Beiträge von PeLeDo

    Wie gesagt, ich versuche derzeit, meine alten Dias aufzuräumen.

    Mittlerweile nutze ich einen anderen Scanner.

    Ich meine, die Qualität hätte sich verbessert.


    Das war übrigens eine Eisenbahnausstellung im Juni 1982.


    leider kein Filtergewinde, ...

    Ein interessanter Punkt… nicht wahr. ;)

    Und das hätte mich auch fast vom Erwerb des Objektives abgehalten. Allerdings können die Werte und Tests überzeugen. Und nicht zuletzt der Preis, ein 12-24 von Sony ist deutlich teurer.


    2 Überlegungen zum fehlenden Gewinde.

    Auf der Rückseite befindet sich eine Aufnahme für kleine Filter, die explizit für das 14-24 hergestellt werden. Haida z. B. bietet einen Satz Grau- Glasfilter. Man kann auch Filterfolien ausschneiden, eine Schablone ist dabei.


    Verlaufsfilter braucht man an der A7R3 nicht unbedingt.

    Wie @endorfin schon ausgeführt hat, kann man guten Gewissens 2 Blendenwerte unterbelichten, damit die Lichter nicht ausbrennen. Der Dynamikumfang ist ausreichend groß, um die Struktur aus den >Tiefen< herauszuheben .


    Aber ich spekuliere auch darauf, dass die Angebotspalette für Sonys E- Mount wächst... ;)

    Herzlichen Glückwunsch, Peter, zu diesem Objektiv! Ich habe gerade dazu einen enthusiastischen Stephan Wiesner gesehen, der war ja völlig aus dem Häuschen!

    Danke Ado. :like:


    Den Wiesner schaue ich mir auch manchmal an. Allerdings ist der irgendwo ein Influencer.

    Dessen ungeachtet legen die Art Objektive von Sigma die Messlatte schon ziemlich hoch.

    Mir gefallen sie sehr gut.

    Ehrliche Meinung? Du brauchst nicht bei jedem Foto einen Filter, erst recht nicht bei der A7. Ich hab auch sämtliche Filter, aber nutzen tu ich die sehr sehr selten. Die Kamera hat mehr als genug Dynamikumfang, wie oft ich bis jetzt den Verlaufsfilter benutzt hab, kann ich an einer Hand abzählen. Denn beim Verlaufsfilter stört mich meist, dass man es bei Objekte sieht die durch den Verlauf gehen. Das bekommst du dann auch sehr schwer wieder raus. In der Bearbeitung mit digitalen Verläufen kannst du super gegensteuern. Also mach dir nicht so ein Kopf mit den Filtern!

    Ja, das war ein nettes Trostpflaster. ;)

    Vielleicht ist es auch wenig dramatisch rübergekommen. Immerhin möchte man ja auch eine intelligente/ vorausschauende Entscheidung treffen,

    Der Platz im Rucksack ist begrenzt und ein paar Filter sollten bei mir schon einen festen Platz bekommen.


    Das wird dann wohl eher auf die Graufilter rauslaufen und für das Sigma gibt es welche, die man auf der Rückseite einlegen kann. Die kosten nicht die Welt und sind relaiv klein. Wenn es drauf ankommt, könnte man sich damit behelfen.

    Ich habe mittlerweile ohnehin den Eindruck, dass das Gepäck - bei meiner nächsten Urlaubsreise - aus meiner Kameraausrüstung und einer Badehose besteht… ;)

    18mm Zeiss Batis, kann ich nur empfehlen und ist filtertauglich ohne spezielle Adapter

    Ich danke dir!

    Das Problem hatten wir ja schon an anderer Stelle besprochen.

    Wenn hier jemand etwas Gebrauchtes angeboten hätte, wäre das mein Favorit geworden. :like:


    Ich wollte es zwar nicht laut sagen, aber ich habe all die logischen Überlegungen über Bord geworfen und nach Gefühl entschieden.

    Ich habe das 14-24 von Sigma bestellt... ja ich weiß, kein Filter und eine feste Gegenlichtblende.


    Damit bin ich - von 14- 400mm - recht ordentlich versorgt. Was ja nicht bedeutet, dass nicht noch die ein oder andere lichtstarke (18mm) Festbrennweite dazu kommen könnte. Es wird ja auch mal wieder Weihnachten. ;)

    Nun denn, seit Erstellung des Themas ist ein wenig Zeit vergangen und Einiges passiert.

    Rückblickend bin ich sehr zufrieden mit der Entscheidung, mich auf das Sony DSLM System festgelegt zu haben. Nur das mit den 5- 6K hat nicht so ganz gepasst. ;)

    "Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstelle ggf. ein neues Thema." :kopfkratz:


    Ich habe keine Ahnung, ob sich dafür ein neues Thema lohnt und neue Threads laufen eher schleppend... ;)


    Jedenfalls nutzte ich den staatlichen Zwangsurlaub derzeit auch dafür, meine Dias zu digitalisieren.

    Ich habe erst versucht, es mit einem Balgengerät bzw. einem Makroobjektiv zu realisieren. Die Beleuchtung von hinten gestaltete sich in beiden Fällen diffizil.

    In der B- Ware bei Rollei ist mir so ein Foto- und Diascanner über den Weg gelaufen. Die Auflösung ist zwar nicht überwältigend (ich hätte vielleicht das andere Modell nehmen sollen) und auf der beiliegenden CD war ein Treiber für Win98, aber die Arbeit damit gestaltet sich als simpel und zügig.


    Der Stellenwert für diese Digitalisierung ist bei mir nicht so hoch, dass ich die Dias in professionelle Hände geben möchte, bzw. mir ein entsprechendes (hochwertiges) Gerät anschaffen würde. Neben dem finanziellen Aufwand müsste ich die Bilder auch noch ordentlich reinigen.

    Für Tipps und Anregungen wäre ich jedenfalls empfänglich. ;)


    Und damit es auch etwas zu sehen gibt, ein paar Bilder aus Duisburg. Das müsste um 1983 gewesen sein.

    Arbeitstitel: Auf Schimanskis Spuren.


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    Nee Peter, ich sehe das völlig wertfrei....:prost1:

    Hömma... wenn das kein Grund ist! :prost2:;)

    Nur, wenn mittlerweile irgend etwas unter der Rubrik "alternativlos" diskutiert wird.....:wand:....dann gehen meine verbliebenen Nackenhaare steil....;)


    Und so, wie bei etlichen anderen aktuellen Themen steht beim Klimawandel auch mal wieder die Alternativlosigkeit der E-Mobilität im Vordergrund.

    Das hat für mich nichts mit Wissenschaft zu tun...das ist Lobbyismus pur.

    Alternativlos ist die Fortbewegung per Akku ja nicht, da bin ich ganz deiner Meinung.

    Für mich steht die Frage im Vordergrund, was man jetzt tun kann, wie die Weichen gestellt werden sollen.

    Und ich denke, die Fülle von gegensätzlichen Argumenten und Ansichten hier, spiegeln die Komplexität des Themas.


    Und ja, gerade im kontroversen Diskurs erfährt man recht flott, ob ein Argument Bestand hat. :like:

    Es ist einfach zu behaupten, das gesamte, von der Industrie in die Flüsse eingeleitete Kühlwasser wird schon abgekühlt sein, bevor es zur Aufheizung der Weltmeere beiträgt. Mich würde dieser Anteil schon interessieren.

    Nun, das behauptet ja keiner.

    Es war lediglich eine Überlegung, dem Umstand geschuldet, dass kein Ergebnis bei der Recherche herauskommt.

    Wenn es dich interessiert und du Informationen gefunden hast, lass uns nicht dumm sterben... wobei, da müsste man auch erst herausfinden, von wem die Statistik stammt und wer sie finanziert hat... ;)

    und wohin ist dann genau diese Wärme entschwunden....:Geheimnis:


    worauf ich hinaus will?? Ganz einfach...


    Wenn ich nach Ursachen suche, dann darf ich dabei keine Möglichkeiten ausschließen oder gar totschweigen weil ich gegen den Lobbyismus keine Chance habe.

    Gut, zugegeben, wenn Wärme erzeugt wird, wird die auch irgendwo bleiben, logisch.

    Man kann allerdings nicht hergehen und sagen, dass die Abwärme von Kühltürmen nicht gemessen/ überwacht wird. Im Gegenteil müssen Kraftwerke ihr Leistung drosseln, wenn die Temperatur einen Grenzwert überschreitet.


    Schlechterdings ist der Einfluss auf die Meere nicht nachzulesen.

    Man könnte daraus ein Verschwörungstheorie stricken oder einfach annehmen, dass der Faktor vernachlässigbar ist. Ich sehe hier keine Möglichkeit, eine schlüssige Argumentation aufzubauen.


    Der Klimawandel ist Fakt das CO² ein Faktor dazu ist, bestreitet (Bis auf einige ....) keiner.

    Aber es ist nur ein Faktor da gibt es mehrere.

    Nur CO² ist der Faktor auf den wir am einfachsten Einfluss nehmen können.

    Ich denke, allein durch den Anteil, den das CO2 (nach H2O) einnimmt, dürfte das der Hebel sein, an dem der Ansatz den meisten Sinn ergibt.

    Und ich denke, hier schließt sich dann der Kreis zur Elektromobilität. In Industrie/Handel/ Haushalt lassen sich erneuerbare Energien recht einfach integrieren. Im Verkehr aber noch nicht, eben weil er (zum allergrößten Teil) auf Mineralöl basiert.

    diese Aussage entbehrt für mich jeglicher Logik.

    Ohne das zu lesen, frage ich mich erstmal, wer diese Studie in Auftrag gegeben hat und woher die Mittel dafür kommen.....:kopfkratz:

    Das lässt sich relativ an der jüngeren Erdgeschichte ablesen. Die Intervalle zwischen Eiszeiten und Warmperioden sind recht gut erforscht.

    Tatsächlich müssten wir jetzt am Beginn einer Eiszeit stehen. Durch den Treibhauseffekt fällt die wohl aus... ;)