Beiträge von Christopher

    Eigentlich ist das manuelle Abschalten für mich kein Problem, bin ich von meinen beiden Vorkrieglern gewohnt.

    Da gehe ich vielleicht mal ran, wenn sonst nix mehr zu tun ist, momentan gibt es aber wichtigere Baustellen.

    Also bei meinem Bj. 99 gehen die Blinker auch nicht in Neutralstellung, daher vermute ich mal, dass es normal ist (wobei bei meinem Auto leider einiges nicht normal ist ;-))

    Bin schon viel blinkend rum gefahren, weil ich das Zurückstellen vergessen habe.


    Gruß

    Christopher

    Das Bild zeigt die Hecklappe von meinem 916, vorne ist das Problem aber dasselbe.

    Die alten Embleme habe ich natürlich raus gepopelt.

    Die " China-Näpfe", die ich bekommen habe, kann man nur ÜBER den originalen Emblem-Träger kleben, NICHT IN den Emblem-Träger.

    Ich hatte auch überlegt den Rand weg zu schneiden, aber das hätte wohl noch mieser ausgesehen, weil ich keinen wirklich sauberen Schnitt hinbekommen hätte.

    Eigentlich müsste es auch Plaketten ohne "Suppentellerrand" geben - keine Ahnung.


    Man muss schon ziemlich nah ran gehen, um es zu sehen ,und dann sieht man beim meiner Schlurre noch ganz andere Sachen;-)


    P.S:

    Habe gerade nochmal bei meinem 156 SW nachgeschaut, dort hätten die "China-Näpfe" vermutlich genau gepasst (nach entfernen der originalen Embleme)

    Die Embleme beim 916 sind aber anders aufgebaut.

    Dort gibt es einen relativ massiven Träger in den die flachen Logos eingeklebt werden.

    Möglicherweise habe ich einfach die falschen Teile bestellt !?

    sende mal Bilder "roh" und dann am Heck angebaut.. danke

    Anbei Bilder vom China-Emblem.

    Die Bedruckung/Farbgestaltung finde ich okay.

    Ein Problem ist, dass das China-Teil ein Napf ist, die Originale aber eine flache Plakette, die genau in den "Halter" am Auto passt.


    Ich weiß nicht, ob es auch China-Teile gibt, die flach sind.

    Ich habe das China-Ding über den Halter geklebt, wenn man nahe genug ran geht, sieht man halt, dass "rüber gezogen" ist und nicht "eingepasst".

    Und die "Positioniernase" ist Quatsch, die muss man abzwicken und dann etwas glatt feilen


    Wie schon gesagt:

    Für mein Zustand 3- Auto ist es für michIMAG6985.jpgIMAG6988.jpgIMAG6989.jpg okay.

    Wenn ich ein wirklich schönes Auto habe eher nicht.

    Muss jeder selbst entscheiden

    Meine blaue Wundertüte beschäftigt mich weiter.:fail:

    Ich habe das Auto ja mit neuen Scheiben/Belägen vorne/hinten bekommen.

    Neuer TÜV, Bremswerte auf der Rolle vorbildlich.


    Bei Probefahrten habe ich jetzt festgestellt, dass die Bremsen hinten beim Fahren zu gehen.

    Rechts am stärksten, etwas weniger schlimm dann auch links.

    Bremssattel hatte ich schon runter, Kolben sind leichtgängig, Handbremseinstellung stimmt.


    Ich vermute den Fehler nun im Hauptbremszylinder (das Auto hat vor meinem Kauf lange gestanden).

    Oder die Schläuche hinten sind zu gequollen?


    Die Bremse löst sich nach längerer Standzeit/Abkühlen wieder, wenn ich fahre geht es wieder von vorne los.


    Hat jemand so etwas schon mal gehabt?


    Grüße

    Christopher

    Ich bin immer wieder überrascht, welche Autos schon H-Status haben (liegt sicher auch an meinem Alter)

    Gölfe, BMW´s, Audis, Benze, ... , die es wirklich noch massenhaft gibt, und die für persönlich auch (noch) nichts mit Oldtimern zu tun haben.

    Für mich sind das fast moderne Autos.

    Die Politik wird da in der nächsten Zeit etwas machen wollen/müssen, egal wer nach dem Herbst das Sagen hat.

    Ich denke, wenn Corona vorbei ist wird das wieder ein Thema werden.

    Auch DUH, FFF stehen schon in den Startlöchern.


    Ob es in Zukunft so bleibt, dass man bei Oldtimerveranstaltungen oder einfach bei Bewegen seines Oldies im Wesentlichen lachende und winkende Gesichter sieht?

    Ich weiß es nicht?


    Zigtausende +30-jähriger Alltagsautos sind dazu sicher nicht zuträglich.

    Und die Zahl dieser Autos wird eine Rolle spielen, wenn wir einerseits in die Elektromobilität gezwungen werden, andererseits das "H" ein Schlupfloch bietet.

    Dazu gibt es (noch) zu viele Menschen, die kein E-Auto wollen oder es sich schlicht nicht leisten können.

    Wartet mal die Bundestagswahlen ab, und die Alternativen, die man dann danach noch hat.:ueberzeug:


    Ich rechne zumindest damit, dass man einmal die Woche kein Fleisch essen darf, den Vorschlag gab´s aus der Ecke doch schon einmal.:/


    Macht mir persönlich nichts aus, meine Mutter war katholischer als der Papst, und am Freitag gab es eh kein Fleisch.

    Lachs, Kaviar und Hummer war aber theoretisch erlaubt. ;-)

    Danke, ja da gibt es gute Hinweise.

    Unter "zumüllen" verstehe ich trotzdem etwas anderes, außerdem habe ich Fragen gestellt, die damals nicht alle beantwortet wurden.

    Wenn ein Thread älter ist als 365 Tage kommt außerdem auch diese Meldung:

    "Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstelle ggf. ein neues Thema."

    P.S.

    Wenn jetzt über diese Antwort eine Diskussion entsteht (an der ich mich nicht beteiligen werde), dann verstehe ich das als "zumüllen" ;-)

    bei ZF war in den Getränkeautomaten das Fach mit den Bierflaschen auch noch über viele Jahre völlig normal....:like:


    Dann klappts auch mit der Technik...;)

    Als ich 1989 bei BOSCH anfing, gab es auch noch Bier im Automaten.

    Kann nicht mehr sagen, wann es verboten wurde.

    Aber ich kann mich erinnern, dass der Automatenauffüller im Gerät seine Bierfläschchen stehen hatte, an die er heran kam, wenn er Flaschen im Magazin nachgefüllt hat. War dann auch immer schon kühl.

    Was die diskutierten Problematiken betrifft, muss man nun wirklich nicht ins japanische Lager wechseln, wenn man ein ordentliches Auto möchte... und was die Direkteinspritzung betrifft, muss man die Argumente wohl insofern relativieren, weil es sich dabei ja doch um eine Technologie handelt, die ganz neue Dimensionen an Arbeitsdrucken und den entsprechenden Massnahmen zur Beherrschung derselben mit sich brachte. Und dafür sind die Direkteinspritzer der ersten Generation von z. B. BMW, die ich seit vielen Jahren fuhr und fahre, sehr gut gelungen und immer noch konkurrenzfähig. Tatsächlich bin ich noch nie eine derart gute Maschine gefahren wie den N54-Motor. Die Haltbarkeit von Injektoren und Hochdruckpumpe kann man durch vollsynthetisches Benzin und ggf. eine Reinigung auch deutlich verbessern.... also zumindest motorentechnisch lass ich auf den Propeller nix kommen...;)

    Mit BMW war auch gut zusammen zu arbeiten.

    Die haben sofort die Problematik verstanden, dass die Bauteile aus Alu Probleme bereiten, und sind den Weg mit gegangen alles auf hochlegierte Stähle um zu stellen, auch wenn es teurer wurde.


    Und auch zu BMW noch mein Kantinenerlebnis:

    Dort gab es noch lange Weißbier, als bei BOSCH Alkohol längst verboten war. ;-)

    Du warst in den heiligen Hallen in Arese? Wie geil. Leider steht davon ja nichts mehr. :(

    Ja, aber das war damals leider schon ein "Geisterwerk"

    Ich kann mich erinnern, dass ich einmal fast in einen Aufzugschacht gefallen wäre, weil der Aufzug schon demontiert war.


    Ein Erlebnis für mich war immer das Essen im Untergeschoss des Entwicklungsgebäudes.

    Das Museum war damals direkt neben der Kantine ;.)

    Das ist Deine Behauptung, ich teile meine Erfahrung mit dieser Technologie mit.


    aber wir schweifen hier vom Thema ab,

    Du kannst aber gerne einen Thread über die Vorzüge der Direkteinspritzung beim Benziner eröffnen.

    Ich eröffne sicher keinen Thread über die Vorzüge der BDE.

    Zumal ich ihr auch kritisch gegenüber stehe, obwohl oder gerade weil ich ca. 20 Jahre daran gearbeitet habe.

    Zumindest die erste Generation der BDE hatte zweifelsohne Schwächen.


    Mein Thread bezog sich darauf; dass:

    Die BDE keine Marketing-Idee von BOSCH war. Die ersten (modernen) Benzindirekteinspritzungen kamen aus Japan (Mitsubishi).

    Bei den deutschen Herstellern gab es einige Aufregung, dass die Japaner uns den Rang ablaufen.

    Wir (BOSCH) wurden gezwungen ein System auf den Markt zu bringen (besonders vom Volkswagen Konzern)

    Die Einführung der Technologie war eine Notwendigkeit um Verbrauch, Leistung und Abgas weiter optimieren zu können, die Saugrohreinspritzung war weitestgehend ausgereizt.


    Ich glaube dir gern, dass du keine gute Erfahrung mit der Technologie hast.

    Ich habe mir absichtlich keinen 156-er JTS gekauft, weil ich die Schwächen der Technologie aus dieser Zeit kenne,

    Ersatzteile gibt es auch so gut wie keine.


    Ich glaube jetzt habe ich genug dazu geschrieben ;-)


    Christopher

    Eigentlich ist Alfa Romeo tot.

    Ein schleichender Tod, der sich schon seit Jahren abzeichnet.


    Ich war Ende der 90-er Anfang der 00-er öfter in Arese in der Motorentwicklungsabteilung

    Damals wurden die Benzin-Direkt-Einspritzer entwickelt.

    Da war wenigstens noch ein Innovationswillen und (begrenzte) Mittel vorhanden.

    Das Werksgelände sah damals aber schon furchtbar aus.


    Für mich persönlich existiert inzwischen nichts mehr was einen Alfa ausmacht.

    Ich käme niemals auf die Idee einen neu zu kaufen.

    Traurig!


    Christopher

    So und jetzt zurück zum Problem. Ich habe jetzt mit einer nebelmaschine das System befüllt aber es trat an keiner Stelle nebel aus. Also das System ist dicht. :(

    Hm, hast du das drucklos bei stehendem Motor gemacht?

    Wenn es beim Gas wegnehmen ruckt und zuckt, hast du aber Unterdruck.

    Lass den Motor mal laufen und gehe von außen mit dem Nebler ran, vielleicht saugt es irgendwo was rein.


    Ich glaube aber immer noch an einen Fehler, der mit einer verschlissenen Drosselklappe oder dem Poti zusammen hängt.


    Viel Glück!

    Christopher

    An meinem Fastback Spider hatte ich auch einen Ölwannenschutz.

    Einen "Käfig" aus massivem gelbverzinktem Stahl.


    Ein Freund hatte in den 90-ern ein Ferienhaus in den Vogesen.

    Die Anfahrt war, gelinde gesagt, abenteuerlich und eher etwas für einen Mercedes-G.

    Er hatte einen MX5 und ich den Spider.

    In der Zeit habe ich einige Schrammen in den Ölwannenschutz gefahren, und war wirklich froh, dass er dran war.


    Die Ölwanne vom Fastback lag aber auch wirklich ziemlich tief.

    So ein labberiger Plastikdeckel hätte da gar nichts gebracht, außer, dass ich ihn auf- oder-gerissen hätte.

    Interessant, dass es wohl tatsächlich verschieden Auslieferungen gab.

    Montag hole ich das Auto aus der Werkstatt, dann schaue ich mal, ob es "Montagespuren" eines U´Schutzes gibt.


    Ich kann die Dinger ja nicht leiden.

    Das Gefummel bei Demontage und Montage für Servicearbeiten.

    Außerdem fliegen die Dinger irgendwann jenseits der 200.000 km ohnehin gerne weg.

    War bei meinen beiden Dieseln (Ford und Mercedes jedenfalls so), und ich sehe ständig Autos auf der Autobahn, bei denen der Schutz halb runter hängt.


    Ich denke ich lasse das Ding weg.