Beiträge von Desmo

    Vermutlich hätte ich vor 20 Jahren länger studieren sollen und das Studium nicht schon nach 2 Jahren erfolgreich beenden sollen anstatt nach 4-5 Jahren. Dann wäre ich vielleicht schlauer.

    Oh je, nur zwei Jahre? Dass kann sicherlich kein gesellschaftlich so richtig wertvolles Laberstudium gewesen sein. :joint:


    Sorry fürs offtopic. :wink:

    Dankeschön, hab schon richtig Bock auf die hunderte Millionen Klimaflüchtlinge, die Umweltzerstörung und die allgemeine Situation in 30 40 Jahren.

    Angesichts der Zunahme der Weltbevölkerung, vor allem in Afrika und der dort herrschenden begrenzten Persperktiven für viele Menschen, braucht es dazu kein Klima.

    SelespeedDriver da habe ich leider nicht viel hinzuzufügen, der Zug war, jedenfalls in meinen Augen, schon abgefahren, als ich im Kindergarten war.

    Als ich im Kindergarten war, haben die Klimaforscher gerade noch Überlegungen angestellt, wie man eine drohende Eiszeit hianuszögern könnte.


    Als ich Abi gemacht habe, brachte der Spiegel eine Ausgabe heraus, in der der Kölner Dom halb unter Wasser stand. Die damals aktuelle globale Durchschnittstemperatur soll 15 Grad betragen haben. Heute wird für die damalige Zeit 14 Grad angegeben, sonst hätte man ja keinen weiteren Anstieg.


    Im Brockhaus von 1890 steht ein Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre, der nicht den heute für damals erzählten 300 ppm entspricht, sondern den heutigen Werten.


    Erklären kann oder will das keiner....

    Informiere Dich mal besser über die Ausmaße, bevor Du solchen Scheixx schreibst.


    Es geht nicht darum, ob ein Wanderer matschige Fße bekommt. Allein in Sibirien sind 37% der weltweit gebundenen Kohlenstoffe/Methan eingefroren.


    Und das Zeug wird jetzt schon freigesetzt.

    Das mag ja sein. Dann muss man damit umgehen.


    Auch wenn sich das Klima in den letzten Jahren erwärmt hat, sagt das noch nichts über die Verursachung aus. Und bevor man die nicht ernsthaft erforscht hat, können keine zielgerichteten Maßnahmen ergriffen werden. Wenn man es denn überhaupt kann.

    Möchtest du diese Diskussion jetzt wirklich lostreten? Wirklich?

    Ich habe weiter oben schon geschrieben, dass solche Diskussionen in Foren nichts bringen. Und wenn ich euch zwei hier lese, weiß ich, dass mich das voll bestätigt, deshalb: Nein, ich will die Diskussion nicht lostreten (es würde eh keine Diskussion werden).

    Die Zahl der Eisbären hat sich in den letzten Jahrzehnten vervielfacht und dass der Permafrost auftaut sagt noch nichts über die Ursache der momentanen Klimaerwärmung aus und lässt auch keine Rückschlüsse über die zukünftige Entwicklung zu.


    In der Antarktis wurde vor nicht allzu langer Zeit mal die kälteste jemals gemessene Temperatur festgestellt. Daraus würde ich auch nicht ableiten, dass wir uns schnurstracks auf dem Weg in die nächste "richtige" Eiszeit befinden. Streng genommen sind wir gerade in einer Eiszeit, denn eine Warmzeit würde eisfreie Polkappen bedeuten und das ist laut Wikipedia (gut, ob man das als Quelle ansehen kann, darüber lässt sich streiten) erdgeschichtlich der Normalzustand.

    naja Desmo nach der Darstellung brauchen wir auch nichts gegen den Klimawandel zu tun. ??

    Der kommt eh und können das dann immer noch machen ???

    Immer nach dem Motto solange andere "angeblich" nichts tun , warum wir


    Das kann es doch nicht sein.

    Klimawandel ist jetzt zwar nicht das Thema, aber zufällig bin ich genau dieser Meinung. Nicht weil ich den Klimawandel leugnen würde, sondern weil ich zu der Überzeugung gelangt bin, dass wir gar nicht die Möglichkeit haben, auf den Klimawandel gezielt einzuwirken.


    Wenn man sich mit dem Thema mal etwas beschäftigt, dann merkt man sogar als Nicht Naturwissenschaftler, der ich leider nun mal bin, dass es da viel Lug und Trug und Unstimmigkeiten gibt, die aber nicht erklärt, sondern mit dem Totschlagargument "Klimaleugner" abgebügelt werden. Ich will da jetzt gar keine Diskussion losbrechen, aber nur so viel: Ich habe es in meinem Leben (auch ich habe mal was studiert) bisher noch nie erlebt, dass sich angeblich 97 oder 99 % Prozent aller Wissenschaftler bei einem höchst komplexen Thema wirklich einig gwesen wären, schon gar nicht, wenn ein quasi monokausales Geschehen postuliert wurde. Das ganze wird dann medial gepusht und andere Ansichten werden diffamiert statt widerlegt. Das kenne ich nur vom Klimawandel und jetzt von Corona. Und zufällig sind beide Themen auch noch mit Nachteilen für den Otto Normalverbraucher wie mich verbunden. Da leuten bei mir nun mal alle Alarmglocken.


    Ich kann zwar nichts dagegen ausrichten, aber ich lasse es mir nicht nehmen, trotzdem selbst zu denken. Wenn ich dann halt der Klima- und Coronaleugner, Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker, Schwurbler etc. bin, dann ist es halt so. Ist hier aber nicht der richtige Ort für solche Diskussionen, die dann leider gerne mal ausarten und deshalb in den meisten Foren nicht ganz zu Unrecht unerwünscht sind. Deshalb soll es das auch gewesen sein. Reden wir lieber über Autos.

    Ich bekomme Magenprobleme ? wenn ich zur Zeit vereinzelt von einer Partei höre ,die versuchen Atomkraft wieder ins Gespräch zu bringen ??

    Ohne da jetzt in der Thematik drin zu sein...


    Weshalb eigentlich nicht, wenn man das sicher gestalten kann? Das Endlagerproblem haben wir so oder so an der Backe, da helfen uns auch Windräder nicht weiter. Atomstrom aus dem Ausland beziehen müssen, weil der einheimische hinten und vorne nicht reicht, löst die Probleme auch nicht. Zumindest hat man dann keinen Einfluss auf die Sicherheit.


    Für mich sind Energiewende und E-Mobilität Totgeburten. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber spätestens nch dem nächsten richtigen Blackout, vielleicht noch im Winter, muss man wieder komplett neu nachdenken.

    Das ist zumindest das erste Elektroauto, dass in meinen Augen gut aussieht. Alle anderen sind entweder todlangweilig wie Tesla oder so hässlich, dass ich da nicht drin gesehen werden möchte (obwohl, vielleicht würde ich im Gegenzug dann von draußen wie ein Adonis aussehen, das habe ich noch gar nicht bedacht :kopfkratz:).


    Aber so lange ich daheim keine Lademöglichkeit und keinen Job mit einer festen täglichen überschaubaren Pendelstrecke habe, passt ein E-Auto nicht in Anforderungsprofil. Außerdem möchte ich keine rollende Telefonzelle, wie ich schon mal geschrieben habe. Schon der Gedanke, dass der Hersteller mir per Fernwartung alles mögliche ab- oder zuschalten kann oder ich statt am Regler zu drehen oder ein Knöpfchen zu drücken mich durch Menüs am Touchscreen navigieren muss, verursacht bei die schiere Abneigung. Vielleicht ist das beim Audi ja anders, aber der passt trotzdem nicht ins Anforderungsprofil und zum Geldbeutel.

    Scheint grundsätzlich der neuste Trend zu sein.....

    Bei der Giulia wird unter 40 - 50 km auch die Restreichweite weggeschaltet......warum auch informieren, macht die Leute nur nervös....:wand:

    So neu ist dieser Trend nun auch wieder nicht. Das macht mein 159 auch so und der ist im besten Teenageralter.

    Ob es sich hier um eine Wirtschaftszerstörung handelt glaube ich nicht , da der Wechsel in der Mobilität Weltweit umhergeht.

    Da kann ich nicht von einer "bewussten" Zerstörung reden.

    Ich meinte die zwangsweise Einführung der Elektromobilität auch nicht direkt mit Wirtschaftszerstörung, obwohl diese m. E. einen ordentlichen Teil dazu beiträgt. Zusammen mit einer exzessiven Gelddruckerei über Jahre und jetzt auch Lockdowns haben wir eine Entwicklung, die ich nicht unbedingt für förderlich für die Wirtschaft halte. Die besteht ja nicht nur aus internationalen Multis und Großkonzernen, sondern auch aus kleineren mittelständischen Unternehmen. Und diese sind zwar innovativ, aber offensichtlich nicht so wichtig, als dass man ihnen nicht ordentlich Knüppel zwischen die Beine werfen würde.


    Wenn wir aber zukünftig nichts mehr zum Erwirtschaften und Exportieren haben, werden wir uns schwer tun, den Strom aus dem Ausland zu bezahlen, den wir mit der Kombination von Elektromobilität und sog. regenerativen Energien im Inland dringend benötigen. Ich bin offenbar zu dumm, um zu kapieren, wie das gehen soll.

    Das kenne ich aus meiner Jugend auch so. Ich bin auch in der Kleinstadt bzw. auf dem Land (der Übergang ist ja fließend) aufgewachsen.


    Was André oben über die jüngere Generation in der Großstadt sagt, ist auch nicht verkehrt. Ich weiß aber nicht ob diese Generation dauerhaft so durchzieht. Sobald man eine Familie gründet, wird das Leben in der Stadt möglicherweise an Attraktivität verlieren (finanziell und weil es für Kinder auch nicht unbedingt optimal ist, in der Großstadt aufzuwachsen - als Kinderloser bin ich natürlich besonders geeignet, das zu beurteilen :joint:) . Spätestens dann gewinnt die Individualmobilität an Bedeutung. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass das die Situation ist, in denen es zu einem gigantischen SUV keine Alternative gibt.


    Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt. So lange ich noch meinen Beruf ausübe, ist für mich ein Elektroauto viel zu unpraktisch (gut, im Homeoffice geht es halbwegs). 2035 bin ich schon im Ruhestand, derzeitige gesetzliche Regelungen vorausgesetzt. Dann sehe ich weiter. Vorher bleibe ich beim Verbrenner, es sei denn die Infrastruktur für die Batteriekutschen ermöglicht mir vergleichbare Mobilität. Wie das aber ermöglicht werden soll, vor allem mit rein regenarativem Strom und unter der derzeitigen Wirtschaftszerstörung , ist mir völlig schleierhaft.

    Also zu meiner Wohnung und Arbeitsplatz führen bereits Kupferleitungen. Da ich Nachts meist schlafe und mein Arbeitgeber wert auf ca. 7-10 Stunden Anwesenheit legt, reichen die aktuellen Leitungen wohl aus. Warum sollte ich in 10 Minuten laden wollen, wenn ich 600 Minuten Zeit habe?

    Schön, wenn es bei dir passt. Bei mir würde es nicht funktionieren. Außerdem frage ich mich immer, wo nachts der viele Strom herkommen soll, wenn gleichzeitig der Fahrzeugbestand elektrifiziert und der Strom nur noch regenerativ erzeugt werden soll. Solar ist nicht, Windkraft ebenfalls nicht oder fraglich und Zwischenspeicher für den tagsüber erzeugten Solarstrom gibt es auch nicht.


    Aber ich bin kein Elektroingenieur und wahrscheinlich zu doof, um das alles zu durchdringen. So kommt es mir halt absurd vor. Das ist aber bei vielen Dingen so, die unsere Vorturnerin für uns entscheidet.


    Ich halte mich da lieber an Günther Grünwald, der so philosophisch sagt: "Wir leben im Plemplem-Land!"

    BTW: Hättet ihr Interesse an einer E-Auto Ecke im Forum?

    Also ich brauche die b. a. w. nicht. Ich möchte keine solche fahrende Telefonzelle und die Infrastruktur passt bei mir eh nicht. Irgendwann werde ich mir vielleicht das Benzin für die Giulietta in der Apotheke holen wie vor 135 Jahren, wenn es keine Tankstellen mehr gibt, aber daran glaube ich nicht. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist das E-Auto als Massenverkehrsmittel ein Irrweg und wird den Verbrenner nicht ersetzen; jedenfalls nicht die paar Jahre, in denen ich noch Auto fahren kann. :wink:

    Oh, da habe ich wieder mal was ausgelöst. :wink:


    Bei meiner Giulietta ist auch nicht mehr alle original. Der Motor musste mit einem neuen Block nach einem kapitalen Schaden neu aufgebaut werden, die Schweller sind erneuert. und der Vorbesitzer hat die Vordersitze durch alte Sportsitze ersetzt (die originalen sind aber noch da). Insofern wäre eine original aussehende Lichtmaschine jetzt kein Beinbruch.


    Ich mache mal Fotos, wenn ich wieder zum Auto komme und vielleicht baue ich bei der Gelegenheit gleich die Lichtmaschine aus und sehe mir mal die Kohlen an. Neue habe ich vorsorglich schon mal bestellt. Falls das dann wieder funktioniert, ist die Aufrüstung nicht mehr so dringend. Aber wenn man erst mal darüber nachgedacht hat... :kopfkratz:

    Hallo und danke nochmal.


    Originalität ist natürlich auch eine Option, die ich derzeit habe. Trotzdem überlege ich halt noch die Alternative.


    An der Batterie kommt defitiv keine Spannung der Lichtmaschine an. Die Steckverbindungen der Kabel sind nach erstem Draufschauen ok, also hängt es vermutlich an der Lichtmaschine oder am Regler. Mehr testen kann ich derzeit nicht, aber jetzt habe ich gerade Zeit zum Überlegen...


    Eine Drehstromlichtmaschine kann man ja jederzeit wieder gegen eine originale austauschen. Die bekommt man noch frisch überholt zu bezahlbaren Kursen. Insofern würde mich die fehlende Originalität nicht wirklich stören.


    Viele Grüße


    Bernd

    Danke schon mal!


    Die Giulietta hat 12 V.


    Für den Hausgebrauch reicht die Leistung der alten Gleichstromlichtmaschine auch aus. So viele Verbraucher hat die Giulietta ja nicht an Bord. Der Nachteil an den alten Gleichstromlichtmaschinen ist halt, dass sie drehzahlabhängig Strom liefern. Nachts im Regen, wenn Licht und Scheibenwischer laufen und man vielleicht im Stop-and-Go unterwegs ist, dann zieht das halt Strom aus der Batterie. Insofern wäre eine Lichtmaschine, die schon bei Leerlaufdrehzahl Strom liefert, kein Nachteil. Gut, die Situation wird nicht allzu oft vorkommen, ist ja kein Alltagsauto, aber man weiß ja nie.


    Stärkere Kabel werden halt schon "empfohlen" und das erscheint mir auch logisch. Wenn der Generator mal ordentlich Saft liefert, dann werden zu dünne Kabel halt schon etwas heiß.


    Viele Grüße


    Bernd

    Liebe Alfisti und Alteisenfreunde,


    meine alte Geldvernichtungsmaschine, vulgo Alfa Romeo Giulietta Sprint, die im neuen Jahr ihren 60. Geburtstag feiern wird, gibt mal wieder (oder sollte ich sagen: wie immer :kopfkratz:) die Primadonna Mimosa. Genauer gesagt, die Lichtmaschine lädt die Batterie nicht.


    Eine genauere Diagnose konnte ich mit meinem Halbwissen noch nicht durchführen, das Mulitmeter sagt an der Batterie kein Ladestrom ankommt. Mehr habe ich noch nicht ausprobiert, weil es saublöd ist, alleine in einer dunklen Tiefgarage rumzuwerkeln, wenn die Batterie im Kofferraum ist und die Lichtmaschine und der Regler im Motorraum und man selber nur über ein verwirrendes angelesenes Halbwissen verfügt. Von den Abgaswerten beim Probelauf ganzu zu schweigen...


    Die Giulietta hat Plus an Masse, die Komponenten, d. h. Lichtmaschine und Regler sind von Lucas, dem berüchtigten Lord of Darkness bzw. Erfinder der elektrischen Dunkelheit. (Gerüchten zufolge trinken die Briten dashalb lauwarmes Bier, wei Lucas dort auch die Kühlschränke baut ;)); also wahrscheinlich Dynamo Lucas C39 und externer Regler RB106 (kann es gerade nicht ablesen). Eines von Beiden ist wahrscheinlich außer Gefecht gesetzt oder irgendwo ist eine Unterbrechung in den Kabeln. So schlau bin ich inzwischen schon.


    Ich werde mal versuche, die Bürsten in der Lima zu ersetzen, ggf. gibt es auch die Lichtmaschinen und Regler noch zu kaufen. Mal schauen, ob ich das Teil zerstörungsfrei rausbekomme.


    Jetzt habe ich aber noch den Gedanken im Hinterkopf, die alte Gleichstromlichtmaschine gegen eine Wechselstromlichtmaschine zu ersetzen. Es gibt da Teile in originaler Optik und mit den originalen Abmessungen, der Regler ist schon integriert. Ich weiß, das ist nicht original, aber wenn es funktioniert und zurückbauen kann man ja immer noch...


    Jetzt tun sich da einige Fragen auf, die einer Antwort harren.


    1. Es gibt unterschiedliche Anbieter dieser umgebauten Limas in zwei Preisklassen; um die 200 € und ab 600 €. Erfahrungsberichte in Foren verschiedener Marken sind nicht häufig und recht heterogen. Während die einen die billige Version empfehlen (Innereien wohl aus China) weil die teueren (made in GB) recht hitzeempfindlich sein sollen, berichten andere von Ausfällen bei den billgeren Limas schon nach relativ kurzer Zeit. Die Berichte sind meist älterer Natur und es soll wenigstens kulanten Ersatz gegeben haben, was trotzdem blöd ist, wenn man unterwegs liegen bleibt, weil die Batterie leer ist. Also: Made ich China für ein Drittel des Preises und hoffen, dass die neueren Teile besser sind oder englisches Geraffel und evtl. einen Hitzeschutz anbringen?


    2. Alten Regler einfach drinlassen und überbrücken oder einen Dummyregler für die Optik einbauen? Die gibt es extra zu kaufen und die beinhalten eine zusätzliche 40 Ampère Sicherung. Das wäre wahrscheinlich die Deppenlösung für mich, wenn man da die Kabel genauso anschließen kann wie am Originalregler, ohne was ändern zu müssen. Ich habe aber noch keine Einbauanleitung mit Dummyregler gefunden und mich irritiert eine 40 Ampère Sicherung, wenn die Limas bis zu 50 Ampère Ladestrom bringen (selber Anbieter - wie passt das zusammen?). Was wäre also die einfachere bzw. zweckmäßigere Lösung?


    3. Wenn eine Lima statt 22 oder 25 nun 40 bis 50 Ampère auf die Elektrik loslässt, stellt sich natürlich die Frage, halten die alten Kabel das aus oder müssen neue oder zusätzliche rein? Ich vermute Letzteres, wenn man die Karre nicht abfackeln will. Auch dazu gibt es im Netz Beiträge, aber ich habe noch nicht herausgefunden, welche Kabel man ersetzen oder verstärken muss. Ich habe ja im Gegensatz zu dem, was ich bisher gefunden habe, Plus an Masse, die anderen haben entweder Minus an Masse serienmäßig oder umgebaut. Wenn die also irgendwelche Plusleitungen ersetzen frage ich mich, ob das bei mir notwendig wäre, wenn Plus über die Masse läuft. Oder kapier ich da was nicht richtig?


    Wäre schön, wenn jemand was dazu sagen könnte. Schnapsidee oder sinnvolle Option? Falls sinnvoll, welche Erfahrungen habt ihr und welche Drehstomlima-Version würdet ihr nehmen?


    Guten Rutsch und danke schon mal. :AlfaFahne:

    Viele Grüße


    Bernd

    Ich wünsche euch auch einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres Jahr 2021. In mancher Hinsicht bin ich ja eher skeptisch, aber auf unsere Alfas werden meine Bedenken hoffentlich keine Auswirkungen haben. :AlfaFahne:

    Falls dein Spider im Winter nicht bewegt wird, kann es sein das die Multiaireinheit mit der Zeit leerläuft und dein Motor erstmal nicht anspringen wird, solange sich noch Luft in der Multiaireinheit befindet. Da hilft nur "orgeln", bis der Motor dann startet.

    Geschickterweise sollte man zuerst den Stecker von der Benzineinspritzung abziehen und ohne Sprit orgeln (lassen). Beim Öleinfüllstutzen soll eine kleine Kugel sein, die man dabei reindrückt, damit die Luft beim Orgeln rauskann und das Öl nachdrückt. Wenn dann Öl austritt oder rausspritzt, kann man dann richtig starten.


    War bei mir bisher noch nicht notwendig. Mein Spider ist nach dem Winter ganz normal angesprungen. Mal sehen, wie es dieses Jahr sein wird.