TÜV ist keine Fehlersuche. Lager können auch plötzlich versagen.
Alle Lager an der Vorderachse noch mal in der Werkstatt prüfen lassen.
Motorlager käme auch in Frage, wenn das Geräusch auch bei heftigen Lastwechseln auftritt.
TÜV ist keine Fehlersuche. Lager können auch plötzlich versagen.
Alle Lager an der Vorderachse noch mal in der Werkstatt prüfen lassen.
Motorlager käme auch in Frage, wenn das Geräusch auch bei heftigen Lastwechseln auftritt.
So kenne ich das auch... Bin gern Kuinde von "kleinen Reifenbuden". So viel schlechter als die großen Ketten sind die nicht.
Das entscheidende Problem dabei ist:
Die Apps werden zwar deinstalliert, die Installationspackages bleiben aber auf dem Gerät, weil fest im Systemimage eingebaut. Speicherplatz wird da nur so viel frei, wie die an Arbeitsdaten dazugeschmiert haben...
ist doch eigentlich ganz einfach vorsichtig abschleifen und mit bootslack lackieren
Bootslack? Ich hätte da wohl eher zu richtigem Leinöl gegriffen. Dauert zwa ewig bis es trocken ist, hält aber auch ewig und blättert nicht ab.
ich weiss nicht, warum die Werkstätten immer dieses dünne Zeug einfüllen... heute bei den neuen Motoren ist das ja "normal", auch wenn noch Reibminderer drin sind, die helfen sollen, Sprit zu sparen. Ich bekomme demnächst einen Cupra VZ, also den mit dem Golf R Motor als Firmenwagen. ist es denn sinnvoll, bei solch belasteten Motoren ein -W30 Oel hinein zu kippen ? Und die Frage stellt sich mir erst recht, wenn ich in 25-40 Jahre alte Motoren, die nicht komplett revidiert sind und teils 200 000 gelaufen haben, ebenso ein solches Oel ein fülle... ich würde immer sofort wechseln.. bei dem 156 V6 auf 10W60 oder Mobil 1 5W50.
Du würdest dich wundern, wie wenig sich die Spaltmaße in einem Motor über das Motorleben hinweg ändern. Erheblich weniger als der Unterschied Kalt/Warmlauf.
Auf jeden Fall nicht genug, um da am Öl irgend etwas ändern zu müssen oder zu wollen.
Was tatsächlich verschleiß unterliegt, ist das Hohnbild in den Zylindern, das merkt man irgendwann an steigendem Ölverbrauch. Aber die Ventilschäfte sind da meistens schneller...
Und da was mit dem Öl "heilen" zu wollen ist Wunschdenken.
Alles anzeigenDa fehlen aber ein paar wichige Schritte.
Die KW wird von Anfang an mit Messuhr auf OT gestellt.
Wenn der neue ZR aufgelegt wurde, Spanner auf Max stellen, NW Räder festziehen, Motor an der KW einmal durchdrehen, Steuerzeiten Kontrollieren, wenn ok, Spanner richtig einstellen und dann weiter zusammen bauen.
Den Spanner auf Max stellen ist wichtig, damit sich de ZR richtig "setzen" kann, deswegen sind ja auch die NW Räder gelöst.
Genau so stehts auch im E-Learn drin.
Klar, die ganze Demontage habe ich auf dem Händi nicht tippen wollen. Mit meinen Wurstfingern ist das eine Qual.
Nö, am Anfang wird die Kurbelwelle nur auf die Markierung OT am Block gestellt. Wird so zumindest im Handbuch beschrieben.
Alles andere ist eh vergebene Liebesmüh', weil der ZR sich eh gelängt hat und man die Kurbelwelle leicht verdrehen muss, um die Blöcke auflegen zu können. Meistens dreht man den Motor eh eine zweite Runde, weil die NW natürlich nur jede zweite Umdrehung richtig stehen, damit die Kappen passen.
Kerzen müssen halt aus allen Töpfen raus, sonst macht man sich doof, beim Durchdrehen. Jeden zweiten Zahnriemen so wie so, weil dann neue fällig sind.
Es geht natürlich auch: Die KW grob auf OT, ZR runter und die Arretierungen mit Hilfe des NW-Räder-Haltewerkzeuges wieder so weit gegen die Ventilfedern verdrehen, dass die Blöcke passen.
Achja, natürlich sollte man die NW-Lager weder vertauschen noch verdrehen, beim wieder einbauen...
Und auch das ZR mit dem Spanner "überdehen" steht so nicht in der Wartungsvorschrift. Zumindest für die TS im 930. Die Handbücher (je 4 DinA4-Ordner) in deutsch und englisch eingescannt habe ich auf PDF.
Da "setzt" sich auch nix, dass die Nockenwellenräder lose sein müssen hat einfach was damit zu tun, dass der Spanner den Riemen straff zieht und damit die Längenzugabe, die man beim Auflegen unweigerlich gibt, über die Nockenwellen drüberzieht und damit weiter dreht. Und ja, minimal dehnt sich der Riemen schon beim Einbau.
Deine Prozedur soll die Riemenlängung zum Ende des Wartungsintervalles hin kompensieren. Ob es das raus reißt? Keine Ahnung. ist halt ein Komnpromiss zwischen: Motor läuft die ersten xtkm super und lässt zum Ende des Wi nach, oder Motor läuft am Anfang und Ende des WI nicht optimal und ein paar xtkm dazwischen, wenn die Steuerzeiten dann optimal sind.
Zum rumschicken im Rahmen des Threades ist es aber zu viel, weil die Wartung nur einzelne Punkte beschreibt und ansonsten auf andere Kapitel im Engine overhaul verweist. Quasi wie das E-Lern später per Brownser. Nur halt zum blättern.
Da brauchts kein Video.
- Rad Beifahrerseite ab, damit man besser an die Rollen und Riemen kommt
- ...
- Ventildeckel runter
- Kurbelwelle grob auf 1 OT
- Arretierungen drauf, meistens muss man da noch etwas an der KW drehen, weil der Riemen sich gelängt hat, oder vorher einer gefrickelt hat
- NW Räder lösen
- ZR runter
- WaPu wechseln
- Rollen wechseln
- ggf NW-Versteller
- ZR drauf, spannen
- KW wieder auf 1OT, mit der Messuhr!
- NW-Räder Festziehen.
- Auto wieder zusammenbauen.
Ist in 2..3h locker zu schaffen, auch beim ersten mal.
Bilder wo die Arretierungen hin kommen, kann ich heute Abend nachliefern.
Evtl hat das Antennenkabel im Auto nen Schaden und macht Kurzschluss. Dann ist auch Essig mit Empfang.
Wenn ich das Bild mit dem angematschten Adapter sehe...
Besorg ne D-Netz Karte und probier es aus...
Mit
geht auch E-Netz.
Mit dem Lötkolben? Am Tank?
Mit dem Elektrolötkolben ist das eher harmlos. Mit dem Gaslöter wirds wohl eher mit Knalleffekt...
Sehr gute Entscheidung. 350Ecken reichen auch schon für ein nettes WE zu zweit...
Ja, das ist quasi die letzte Evolutionsstufe der Alfa Nord Motoren. Sehr geniale Motoren und eigentlich nicht tot zu bekommen.
Was meinst mit Fingerspitzengefühl? So kapriziös sind die nicht, eher im Gegenteil.
Tuningmaßnahmen würde ich dem Alu-Block nur mit Fingerspitzengefühl angedeien lassen...
Dass die Motoren im Betrieb robust sind, glaube ich.
Der 8V ist noch der Alu-Motor?
Da würde ich nur mit sehr viel Fingerspitzengefühl dran rum tunen...
Digitale Radios sind halt blöd, weil die bei "kein Empfang" oft den Ton wegdrehen, so dass man nicht hört ob und wie es rauscht.
Ganz doof gefragt:
Hast du eine Möglichkeit, das Radio auf dem Tisch zu testen? Also Lautsprecher dran, Batterie/Netzteil dran und einschalten? Normalerweise müsste ein halber Meter (Schweiß-)Draht in die Antenenbuchse gesteckt und auf den Holz!Tisch gelegt, so dass er keine weiteren Metallteile außer dem Mittelkontakt des Antennenanschlusses berührt, die örtlichen Sender deutlich genug bringen.
Damit könntest du schon mal das Radio als Fehlerquelle ausschließen.
Ansonsten fällt mir auch nur ein, dass die Antenne im Auto einen aktiven Verstärker enthält, der entweder tatsächlich über eine Phantomspeisung versorgt wurde oder über das Radio per CAN-Bus oder Remote Signal eingeschaltet wird.
Du kannst auch das alte Radio mal auf dem Tisch in Betrieb nehmen, und an der Antennenbuchse die Spannung messen. Wenn da 12V oder so anliegen, könnte tatsächlich eine Phantomspeisung vorhanden sein. Das sollte aber bei beiden Radios irgendwo dokumentiert sein, wo man die ein- und ausschaltet.
Alles anzeigenMorgen Roland,
Danke, ja Antworten sind wichtig.
Hört sich alles toll und geil an, doch der Nutzen sollte im Vordergrund sein.
Für 350 € ein Chiptuning einbauen, um dann 10 PS mehr mit ruhigeren Motorlauf und besserer Drehzahlanpassung zu bekommen?
Ich tanke eigentlich immer Super + , nach der Wieder - Inbetriebnahme noch mit Zusatz: Ventilsauber von Liqui Moly.
Sollte auch einen stabilen Rundlauf garantieren, wobei der 2,0 Liter Motor eigentlich sauber am Gas hängt und gerne hochdreht beim Beschleunigen.
Denke, das ist dann doch eine Schnapsidee 🤔
Nobbe 164
Meine Erfahrung mit dem 103kW 1.8er TS im 146er war die:
Mit E10..E50[1] lief er am besten. Mit Super oder Super+ hat er in tiefen Drehzahlen geklopft (Gas schlecht angenommen). Das liegt daran, dass der Sprit in Deutschland nix mehr taugt. Bei den Tschechen konnte ich problemlos "natural 95" tanken, und er hat nicht "ins Saugrohr gekotzt", wenn ich bei 50 im 5. aus der Ortschaft das Gaspedal durchgezogen habe.
Die meisten Punkte hatten das offene Saugrohr gebracht, was es für den 930er offiziell als Ersatzteil gab. Nachdem der Ansauggeräuschdämpfer raus war, ging er wie die Sau. Für knapp 5,- (das Hatte das Teil bei Fiat gekostet).
350 öcken dafür auszugeben, dass an den Kennfeldern rumgespielt wird, und vermutlich auch die Umax angehoben wird damit auf dem Papier mehr Leistung steht, ist es nicht wert. Der 1.8er als Quadrathuber im 930 schon im Serientrim ein saugeiler Motor. Ansonsten gilt für den TS da, was für jeden Sauger gilt: Ansaugbereich optimieren, Auspuffanlage optimieren.
Anständige Querschnitte im Ansaugbereich hatte der 1.8er schon, weil der Bereich identisch zum 2.0er war. Auspuffanlage auch. Fächerkrümmer war prinzipiell auch schon ab Werk dran, der originale Stahlkrümmer hatte nahezu gleich lange Rohre bis zur Lambda. Man könnte noch die Köpfe porten. Dann ist aber bei dem Motor schon Schluss. Kanäle porten bedeutet aber auch "Kopf runter" also eine komplette Motorrevision. Da kann man dann auch gleich noch die 1,5k in die Hand nehmen, für was von Garret.
Also entweder nen Turbo drauf, oder sein lassen. Alles andere ist nur dokumentarische Onanie, weil die 10 PS aus dem Chiptuning mehr merkt man auf der Straße eh nicht.
Klimaanlage ausschalten hat übrigens den gleichen Effekt.
[1]Ich hatte, solange es das gab, dann E10+E85 in etwa 50/50 getankt. Die Brühe hatte tatsächlich deutlich über 95 an die 100Oktan, aber auch einen leichten Mehrverbrauch. Die 10% mehr Sprit waren aber bei fast 30ct Preisvorteil Nebensache.
Chiptuning beim Sauger ist eher witzlos.
Ansaugbereich freiräumen bringt da mehr...
Der Unterschied mineralisch oder (voll-)synthetisch ist nur in so fern relevent, dass Motoren, bei denen (Voll-)Synthetiköl vorgeschrieben ist nicht mit mineralischem Öl gefahren werden sollen. Das verbrennt dann nur auf dem Kopf...
Umgedreht ist es kein Problem, so lange die Viskositäten passen.
Genaues erfährt man, wenn man sich die Spezifikationen raussucht/besorgt und vergleicht. Da geht es dann um Siedetemperaturen und so. Die Viskositäten sind vergleichbar.
Kurzstreckenmayonaise...
Da ist wohl noch mehr faul, als nur die WaPu...
Also in der Garage steht mein Auto immer mit offenem Fenster...
Alles anzeigen2 K ?
Das Hygrometer dient dazu, die Gegebenheiten zu überprüfen.
Der Zusammenhang zwischen Temperatur, relativer Luftfeuchtigkeit und Wassermenge in der Luft ist bekannt. Hab ein Altbau 😉
Das Problem ist immer noch das Gleiche. Es gab ein paar kleine Stellen mit Schimmelbefall im Auto. Das lässt sich nicht leugnen, von daher müssen Maßnahmen ergriffen werden.
2 Kelvin. Temperaturdifferenzen gibt man üblicherweise in Kelvin an.
Dann sollte dir aber klar sein, dass 73% noch lange nicht kritisch sind. Denn dein Auto wird eher nicht kälter sein, als die Garage in der es steht. Und so schnell, dass das Auto eine Temperaturdifferenz aufbaut, die groß genug wird um Abtaureaktionen zu erzeugen, erwärmt sich eine Garage und die Luft darin eher nicht. Selbst bei plötzlichem Anfall von Vollsonne aufs Garagendach.
Dein Schimmelbefall hat andere Ursachen. Nicht zu unterschätzen ist die Feuchtigkeit, die man selber ins Auto schleppt. Du möchtest nicht wissen, wie viel Wasser man ins Auto schleppt, wenn man bei Regen ins Auto einsteigt und die feuchte Jacke in den Fußraum oder auf die Sitze schmeißt. Das ist mehr Wasser, als deine Garagenluft bei 10°C und 85%rel beinhaltet. Und wenn die Kiste dann nicht stundenlang warm gefahren und belüftet wird bleibt das Wasser monatelang im Auto.
Ein altes Haus dagegen ist anders, weil die Wände üblicherweise kälter sind als die Luft darin -> Da schlägt sich die Feuchtigkeit langfristig tatsächlich nieder.
Wohne selber in so was.
Seit gestern ist ein Hygrometer in der Garage und eins im Auto selber.
Gerade nachgeschaut, 73% bei momentan 8° ist eindeutig zu viel.
Jetzt bin ich mal drauf gespannt wie es wird, wenn das Silicagel im Auto ist.
Ich hoffe die liefern zügig.
Relative.
Lass die Temperatur mal 2K steigen, dann sind es nur noch 60%. Die absolute Wassermenge in der Luft ist trotzdem extrem gering mit etwa 5g/cbm.
Viel Aufwand um nix...
...
Mit 200km/h Richtung Wohnheim brettern.. The Highlight of your day?... ...
Ist jetzt 15 Jahre her. Da ich vor und während dem Studium arbeite war, konnte ich mir das Auto und den Fahrstil leisten.
Beim TS sehe ich eigentlich keinen Grund den Krümmer mit Band zu umwickeln. Damit weckt man eigentlich erst schlafende Hunde.
Alles, was faul ist, schwer und unnötig: Raus damit! (z.B. Klimaanlage)
Hitzeschutz am Krümmer ist unnötig, solange Du den normalen 155 PS-Motor fährst. Er saugt die Luft ja von außerhalb des Motorraums (hoffentlich) an.
Da braucht es schon mehr, um den Krümmer glühen zu lassen...
Glaubich nicht. Wenn ich meinen 1.8er Sonntag abends auf dem Weg ins Wohnheim mit knapp 6800 minutenlang über die BAB gescheucht habe, dürfte der Krümmer schon rot gewesen sein. So viel braucht es nicht um Stahl rot zu machen. Die knapp 50kW Heizleistung (Leistung mech/Anzahl Zylinder/Wirkungsgrad n) = 103kW/4/0,3) pro Topf für 5 Minuten sind mehr als genug. Die Abgase im Krümmer sind heiß genug für gelbrot bis dunkelgelb.
Damals waren mir aber Action-Cams unerschwinglich um die unter die Haube zu schrauben und nachzusehen...
Und kalte Luft hat er angesaugt, ich hatte das Saugrohr für den "nichtdeutschen" Markt drin, statt dem Kasten mit Schaumstoffüllung.
Alles anzeigenExacto.
Habe meinen (doch schon extrem) getunten 156 2.0 TS Sauger im August auf der Nordschleife mal richtig gefordert: Öltemp. ging nie über 115°C.
Im Gegesatz zu meinem Blutdruck und Puls...
Ich sach mal: Solange Dir beim Austeigen aus Deiner Bella nicht die Knie zittern, brauchst Du definitiv keinen Zusatz-Ölkühler.
Frei nach Walter Röhrl: Ein Auto hat erst dann genug Leistung, wenn du davor stehst und Angs hast es aufzuschließen...