Kann ich nur zustimmen.
Wenn überhaupt ein Auto als Wertanlage, dann muss man hoch 6, oder besser direkt 7stellig einsteigen. NUR DIE werden als Wertobjekt akzeptiert und (weltweit) bei den üblichen Auktionen tw. deutlich über Estimate verkauft. (die letzte zeit allerdings merklich zurückhaltender !!! )
P.S.: ich "beobachte" das nur, investiere aber ganz woanders....
da bin ich anderer Meinung.. 
Ein 147/156 GTA ist jetzt schon eine Wertanlage..
Bsp. gefällig, ich habe meinen 156er GTA mit ~ 90.tsd km in 2013 für ~ 7.tsd € gekauft.
In 2023 habe ich ihn dann, selbstredend mit "voller & lückenloser" Wartungshistorie für schlanke ~ 15.tsd € verkauft...
D.h. in ~ 10 Jahren hat er eine Wertentwicklung von mehr als 100% erlebt.....
Der GT & Spider 3.2 folgen bestimmt auch noch, wenn die GTAs dann zu "Mondpreisen" gehandelt werden, dann schlägt deren Zeit.
Ebenso die der Giulietta QV und nicht zu vergessen, die wunderschönen 939er....hier Denke ich, werden sich die Preise
für den V6 nach oben entwickeln, weil, sie mittlerweile echt selten geworden sind...
Gleiches doch auch mit dem Alfas' der früheren Jahre, 916er, etc. auch sie sind eine gute Wertanlage, erst Recht mit den "stärksten" Motoren,
die es in der Baureihe gab..
Problemtisch in meinen Augen sind die ganzen elektr. Helferleins, die ja jetzt schon bei defekt in den 5 stelligen Bereich gehen, da
kann es dann schon mal passieren, dass, wenn ein KFZ 20 Jahre alt ist, mal ebend schnell der wirtschaftliche Totalschaden eintritt..
und das nicht nur bei "Stellantis", im Grunde bei allen Herstellern....
Sie werden diese ganzen elektrinik klimbim, nicht auf dauer als E-Teile auf Halde halte..
Daher, glaube ich kaum, dass eine Giulia / Stelvio länger als 20 / 25 Jahre "überlegen" wird, nicht wegen dem Motor od. Blech, sondern
wg. der Elektronik, die es dann einfach nicht mehr gibt, oder zu Teuer ist..
Eago, möchtest Du einen Alfa als Wertanlage, dann lass die Finger von den Modellen Giulia/Stelvio/Tonale, ec.