Beiträge von vonLeon

    Ein update von mir.

    Die Parkbremse geht garnicht mehr und ich kann somit nicht mehr wegfahren, da sie steckt, wie kann ich die Parkbremse nun lösen?


    Danke im Voraus für die Hilfe!

    Die Parkbremse und deren Tücken kommen aus dem Hause Continental.


    Die Parkbremse löst Du nur in dem Du die Räder abnimmst, den Stecker am Sattel abziehst und dort 12 Volt darauf gibst an den männlichen Kontakten am Bremssattel.


    Der kleine E-Motor schaltet an den Endanschlägen (fest, oder gelöst) selbst ab, Du kannst also die Polung auf und zu ruhig selbst herausfinden.


    Dann lässt Du die Stecker ab und kannst wieder fahren, hast allerdings keine Handbremse mehr. Die elektrischen Öffnungen musst Du verschliessen gegen Schmutzeintritt und das Kabel sichern mit einem Kabelbinder.


    Als defekt vermute ich das Kabel, was schlecht verlegt wurde und dadurch einen Schaden hat.


    Nun kannst Du zur Werkstatt fahren.


    Machst Du Dir die Mühe nicht, muss das Auto verladen werden um es zu bewegen.


    Hier hatte das schon mal einer, C1301-94 Bremse Handbremse fest

    Der Stelvio ist davon auch betroffen. Durch die nicht vorhandene Wasserhaltung, geschweige Wasserabläufe unter der Frontscheibe. Von daher läuft das Wasser irgendwo hin, irgendwo zwischen Radkasten und Längsträger findet es dann den Weg in die Karosse und läuft auch in die Längsträger am Unterboden, die allerdings Wasserabläufe haben. Diese Wasserabläufe werden aber bei einer Hohlraum Wachskonservierung verstopft und sind daher zwingend zu entfernen aus ihrer Bohrung.

    Also Rückmeldung.


    Wie hier oft erwähnt stimmt es doch. Die oberen Querlenker werden bzw. können im ausgefederten Zustand verbaut werden. Diese sind im angezogenen Zustand frei beweglich. Wie ebenfalls erwähnt ist eine interne nylonhülse mit eingepresst die sich drehen lässt. Beim bzw um ein knarzen der Lenker zu verhindern müssen zwingend die Drehmomente eingehalten werden. Zu lose = knacken während dem fahren. Zu fest = knarzen der nylonhülse was auf Dauer zu Schäden führt. Das ist nun meine aktueller stand. 👍🏻


    So ist es bei den Originalen oberen Querlenkern. Bei den Meyle HD zum Bsp sind "nicht drehbare" normale Gummilager verbaut. Dort sollte man so gut es geht den Winkel in Grundstellung einhalten, der Schwenkbereich des Lenkers ist enorm, mein 159 Ti hat einen Ausfederweg da sieht mein Stelvio blass aus dagegen und hebt schon lange das Rad an.


    Ein Freund von mir hatte die Meyle HD verbaut und in kürzester Zeit war das Gummilager abgerissen. Er hat sofort bei Meyle angerufen und den Fall geschildert das dies so nicht funktionieren kann. Aber ob Meyle dort etwas geändert hat ist mir nicht bekannt.


    Stelvio und Giulia haben diese "Gleitlager" nicht verbaut, am vorderen oberen Querlenker. Dort sind es normale Gummilager und der Querlenker schnellt in Anzugsposition zurück nach einer Bewegung.

    Wenn Du den Lenker festschraubst wirst Du den drehen können und er bleibt in der Position, Fabri.


    Den rechten oberen Querlenker habe ich an meinem SW Ti wechseln müssen, bei 185Kkm. Zu wenig Fett im Kugelgelenk, Feuchtigkeit kann eintreten, Kugelkopf rostet= Gelenkpfanne wird aufgerieben.


    Der alte Lenker ließ sich in seinem Freiraum in jede Position stellen und blieb dort stehen, den Buchsen fehlte nichts. Der neue Original Lenker arbeitete in den beiden Buchsen genau wie der alte mit dem gleichen Wiederstand.


    Der Lenker ist übrigens das einzige Teil was an dem 16 Jahre alten Panzer mit 260kkm wirklich kaputt war.


    Daraufhin habe ich ALLE, ausnahmslos alle, Gelenke mit Fett unterspritzt. Bei allen meinen Autos.

    Wenn ein Motor den identischen Hubraum identischen Hub und Bohrung hat, ist es der "gleiche" Motor.


    Egal ob der Generator vorne oder hinten angeschraubt wird, die Motorhalter an anderen Stellen sind und in welche Karosse der plug an play passt.


    Das 2,4er aus dem 159 in den 156 passt und umgekehrt habe ich nie gesagt, daß würde ich nicht mal zu träumen wagen. Aber scheinbar gibt es tatsächlich Phantasten die solche Phantasien haben ;)

    Das der 5 Zylinder spürbar das Auto schüttelt bei Leerlaufdrehzahl, ist normal. Der Motor stammt aus den 90er Jahren bzw wurde in den 90ern erstmals in Lancias eingebaut, dort hatte der Motor eine Ausgleichswelle.


    Ab Ende der 90er im 156 hatte der Moror mit Commonrail keine Ausgleichswelle mehr und wurde so mitte der 2010er in den 159 übernommen.

    Wäre mir völlig Egal was der Montagesatz kostet um den geht es auch nicht. Es geht um darum das ein kleiner Handgriff zur völligen Material Vergewaltigung mutiert.

    Da ist nichts kaputt, man kann im MES deutlichst sehen sobald die Innenraumtemperatur 24 erreicht dann fährt die Klima die Leistung runter obwohl 16,5 Grad angefordert sind.


    Das ist eine komplette Fehlkonstruktion, die auch noch völlig falsch kalibriert ist!

    Meine Klima bläst auf beiden Seiten warme Luft raus, wenn 16,5 eingestellt sind, im Fahrzeug sind 22 und draussen 30.


    Die Klimaanlage verdient den Namen nicht, das Ding ist das Letzte und der Verantwortliche gehört mit so einem Ding erschlagen!

    Wie ich das verstanden habe bei einigen soll das so sein und bei anderen nicht. Lemförder und TRW war das glaub ich die sich drehen liesen.

    Die Originalen oberen Querlenker lassen sich alle drehen, der Hersteller war TRW. Ein "Ehemaliger?" Zulieferer mit Aller Höchsten Qualitäts und Funktionsansprüchen!


    TRW hat zum Beispiel keine "Ceramic" Bremsbeläge eingeführt, weil Sie mit deren Produkt und Bremsqualität nicht an bisheriges Material anknüpfen konnten. Das sind 1 Hand Infos von Mitarbeitern aus dem Hause TRW.


    TRW Automotive wurde dann von ZF übernommen.


    ZF musste dann die ZF-TRW-Bosch Lenkungskooperarion um 2017 an Bosch verkaufen.


    Qualität aus dem Hause Bosch ist seit der Einspritzpumpe Bosch HDP CP4 und Bosch HDP CP4/2 äußerst Fragwürdig.


    Bis heute ist mir von Bosch keine Verbesserung oder Stellungnahme Bekannt, warum diese Hochdruckpumpen verrecken und dabei das gesamte Kraftstoffsystem mit verreckt und beim 3,0 Diesel Jeep Grand Cherokee der gesamte Motor mit verreckt.


    Im genannten Fall sprechen wir von 20-27K € Schaden für den Fahrzeugeigentümer, die Er in der Regel aus eigener Tasche zu bezahlen hat.


    Für mich ist das Haus Bosch seit der CP4 in Sachen Qualität eine äußerst fragwürdige Bude!