Beiträge von turitar

    Wenn sie die Schwachstellen die es ja wohl gab systematisch auf dem Weg der Modellpflege behoben hätten, wäre der Erfolg, nachhaltig gewesen, vermute ich jedenfalls. Dazu gehört natürlich auch, dass die Werbung auch anhaltend gefördert wird.

    Ahhh…..das geht runter wie 10W60 :) Das ist sehr schön gerade von dir zu hören , ich liebe diese Modell selbst wenn es viele andere Alfas gibt die ich gerne hätte. Der 164 in Verbindung mit dem Busso ist einfach perfekt. Die Engländer hatten den mal zur besten Limo die seriengebaut wurde gemacht.

    Wenn dein Verlangen eines Tages nicht mehr zu bändigen ist....melde dich, ich habe noch welche stehen.;)

    Danke für Deine Zeilen und das Angebot, wer weiß was die Zeit noch alles bringt. Hätten vor 2 oder sagen wir mal 3 Jahren auch nicht gedacht, dass wir mal da das Zuhause haben, wo wir es heute haben, von daher ............ :joint:

    Mensch Thomas, war gerade auf Deiner Seite und habe die Aufnahme vom 164 gesehen, bin fast, ach was sag ich, schwach geworden. Das Ding sieht einfach heftig aus, nicht nur von vorn, war/ist für mich und meine Frau immer noch ein wunderbarer ALFA! Ich erlaube mir unseren abzubilden, schluchs

    Ich vermute eine Grundsatzdebatte bzgl. des Themas sollte nun nicht losgetreten werden. Es geht doch vielmehr um den Ansatz bzw. um die Frage was ist möglich und wie soll das Mögliche dem Istzustand so weit angepasst werden, dass dieser Istzustand auch weiterhin der Istzustand bleiben kann. Eine Bevormundung oder Belehrung, oder was auch immer, halte ich für kontraproduktiv und in der Tiefe dieser Aussage auch nicht für angemessen. Jeder fragt sich was geht und was nicht geht, oder was kann, was soll ich machen und manchmal fällt man eine Entscheidung die der eigenen Überzeugung nicht zuträglich ist, das passiert mir auch, dazu stehe ich. Nur sollte der kritische Ansatz nicht in Frage gestellt werden, dann ist alles in Ordnung, von daher .....:joint::joint::shisha:

    :kopfkratz: ..du glaubst nicht wirklich, nur weil der Horch - Chef mal kurz ins Staatshotel gebeten wurde, das sich da jetzt irgendwas ändert ...am Systhem wird auch dadurch niemals ni gerüttel (wie gehts eigentlich Herrn Zumwinkel von der Post:kopfkratz:;))

    Es geht nur um die Zahl vorm Komma...und der Audichef wurde als Bauernopfer fürs gemeine Volk "ausgewürfelt" , in 1 Jahr redet keiner mehr von dem.

    Dieser Kollege sitzt bald gemütlich am Tegernsee und der Schlosser aus der Zweiten Schicht im Werk hat sicher mal wieder eigenmächtig gehandelt......


    oder so. :shisha:

    Es geht hier nicht um eine Grundsatzdebatte des politisch, wirtschaftlichen Systems, es geht hier lediglich, das ist der springende Punkt, um einen Straftatbestand, einen vermutlichen, der um Aufklärung bittet und darum wer für diesen Tatbestand verantwortlich ist, nicht mehr und nicht weniger. Alles andere wäre eine Werte-, Wirtschaftssystem- bzw. Gesellschaftsdiskussion. Dafür müßten aber Mehrheiten gefunden werden, das sehe ich aber nicht, dass diese Mehrheiten gefunden werden.

    Es geht doch hier um nicht weniger oder mehr als um eine Verarbeitung eines Sachverhalts der von der Industrie, in diesem Fall der Autoindustrie, geschaffen worden ist. Es wurden Fahrzeuge verkauft, die mit dem Siegel beworben wurden, es seien Fahrzeuge die die harten Umweltstandards einhalten würden. Das traf vermutlich, vorsichtig ausgedrückt, wohl nicht zu! Von daher ist es zwingend notwendig, die dafür verantwortlichen Personen zu belangen. Das wird mit jedem Straftäter gemacht. Oft wird bemängelt, die Großen läßt man laufen, die Kleinen hängt man. Gott sei Dank ist das nun anders, wir sollten dankbar sein, dass das hier anders ist.


    Thomas, ich stimme Dir absolut zu, nur keine Vergleiche mit Äpfel und Birnen. Das mit den Kreuzfahrtschiffen, mit den Frachtern so und so, geht mir schon lange auf den Keks. Es ist gerade zu grotesk, wenn Schiffe von der Größe eines Hochhauses in Häfen, oer in diesem Fall Fjjords, einlaufen und die gesamte Infrastruktur bzw. natürlichen Umweltgegebenheiten derart belasten, dass sich eine Diskussion über die Verträglichkeit verbietet. Hier werden Tourismussparten aufgebläht und künstlich beworben, die in sich völlig absurd sind, da Lebensräume einer Belastung unterzogen werden, die für solche Eskapaden nicht ausgelegt sind.


    Ich bin nun wirklich der Letzte der als grüner Engel durch die Landschaft zieht, aber eine gewisse Einsicht bzw. Erkenntnis zu diesem Thema "hefte" ich mir dann doch an die Krempe meines nicht vorhandenen Hutes.

    Gerade gelesen: Nach einer aktuellen Mitteilung, allerdings noch nicht öffentlich bestätigt, soll die nächste Sitzung des VAG Konzerns in einem Knast stattfinden. Unklar soll wohl noch sein, um welchen Knast es siech dabei handelt. Wir werden den weiteren Verlauf und die Berichterstattung aufmerksam verfolgen. Mein Gott was sind das für Zeiten, die Dinge überschlagen sich. Seehofer, Merkel, nun auch Audi, VW ist ja schon ein Dauerbrenner, dann auch Mercedes, was kommt demnächst? Für gab es immer das Sommerloch, vorbei, aus. Jetzt stehen sich nicht die N.... die Füße platt, nein jetzt stehen die Leistungsträger vor dem Knast!

    Hoffe mal. dass in den Foren der Marken des VAG Konzern nun zur Sammlung aufgerufen wird. Meine lieben Käufer der Premiummarken des Hauses Audi usw. sie können den Herrn Stadler nun nicht im Regen stehen lassen, hier ist die SOLIDARITÄT der gesamtem Gemeinde gefragt. Jetzt zeigt sich, was es heißt, wir lassen uns nicht auseinanderdividieren, wir sind brüderlich vereint im Symbol der 4 Ringe! Anmerkung: Na ja, was soll man machen wenn man kein Scudetto hat, nimmt man halt 4 Ringe. Könnte ja auch schlimmer kommen, z.B. sie hätten als Symbol 4 Latschen oder so, von daher :joint:

    Schön wenn die Abhängigen von der Droge Alfa und den dazugehörenden Insassen der Entzugsklinik nicht lassen können und sich wieder in der gemeinsamen Therapie zusammenfinden, freu mich auf weitere Therapiegespräche! :joint::wink::shisha:

    War das bei der EM nicht schon so :like:


    Vor allem auch die Fans :like: Vorbildlich :like:

    Endlich mal ein Volk das zivilisiert ist und weiß, wie man sich in fremden Ländern zu benehmen hat! Da können sich andere Pappnasen eine Scheibe von abschneiden. Herrlich gestern in Reykjavik, da standen sie bei, ich glaube 7 Grad, im Regen und haben gemeinsam im FREIEN sich das Spiel angesehen. Von mir aus sollen die Weltmeister werden, das wär mal was!

    Das Thema von dringender Wichtigkeit ist doch ein ganz anderes. Die Altmark fragt sich doch, ach was sag ich, Deutschland, Europa, die Welt fragt sich doch, dies mit Wahrhaftigkeit und Nachhaltigkeit, bleibt Lok Stendal auch in der kommenden Saison sicher in der Oberliga, oder müssen wir wieder bis zum letzten Spieltag warten! :cry: Das sind doch die Themen von Belang, was ist da gegen so eine läppische WM, wo kurz vor dem Start der Trainer entlassen wird, lachhaft! :joint::langeNase::bäh::bäh::denken:

    Wir haben uns immer, also nun nicht alle Forumsbewohner, immer darüber beschwert oder rumgemosert, dass die Ausrictung zu den SUVs mit einer großen Vehemenz betrieben wird, die "normalen" Modelle aber in den Hintergrund gedrängt werden. Leider ist es nun einmal aber so, dass die Kundschaft, und die ist leider in der Regel die Messlatte, diese Fahrzeuge aber wollen. Ein Beispiel gefällig? Gut, vom Stelvio wurden ab Anfang des Jahres 6556 Fahrzeuge verkauft, währen von der Giulia nur 3722 Wagen abgesetzt werden konnten.

    Ich hatte mit die Frage erlaubt, weil ich bei den Reisen ins Trainingslager das Rad in einer Radtasche auf dem Rücksitz transportiert habe, auch im Alfasud sprint und den anderen Alfas, das ging immer sehr gut und hatte den Vorteil, dass das Rad trocken "stand". Daher der Sinn meiner oben angeführten Frage.

    Probleme mit dem Rost und andere Unzulänglichkeiten hatten in den 70er und 80er Jahren alle Fahrzeuge, egal woher sie stammten. Nur wurde das hier immer besonders "hoch gehängt" wenn sie aus der südlichen Hemisphäre stammten. Kamen sie aus den deutschen Landen war es nun einmal so, da konnte man nichts machen. Die Qualität der Werkstätten, egal von welchem Hersteller, sind so unterschiedlich wie die Mitarbeiter die sie haben.


    Ich möchte nicht wissen, was hier los wäre, wenn bei den europäischen und außereuropäischen Herstellern die gleichen Rückrufaktionen durchgeführt werden müßten, wie sie die deutschen Hersteller nun zu leisten haben. Dann würde es hier heißen: "Typisch FIAT, die sind nicht mal in der Lage die Vorgaben einzuhalten, wer die Krücken kauft ist selber schuld." Über die Kulanz will ich in diesem Zusammenhang nicht reden.

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 8.6.2018:


    "Marchionne erläutert die Fehler des vergangenen Geschäftsplans"

    Das ehrgeizige Ziel den Absatz auf 400 000 Einheiten zu erhöhen wurde nicht erreicht. Das lag u.a. daran, dass nur 2 neue Modelle auf dem Automobilmarkt angeboten werden konnten. Der Absatz erhöhte sich weltweit auf 200 000 Fahrzeugeinheiten.Der neue Geschäftsplan geht nun weiter von 400 000 verkauften Einheiten aus, da in dieser Zeit 4 neue Modelle angeboten werden sollen, die die Angebotspalette erweitern sollen. Es handelt sich hier um einen Crossover im C-, einen SUV im E - Segment, einen GTV und den 8C Sport. Es ist also ersichtlich, dass es Fehler bei der Umsetzung des Geschäftsplans gab.


    Marchionne erklärte, dass es 2 Fehleinschätzungen gab. Die Schwierigkeiten bet der Umsetzung des Plan wurden falsch eingeschätzt und dies führte zu einer Verzögerung bei der Modelleinführung. Er gab in diesem Zusammenhang auch zu, die Reaktion der deutschen Fahrzeuganbieter unterschätzt zu haben. Das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und Modelle anzubieten die hohe Verkaufszahlen erreichen benötigt mehr Aufmerksamkeit und Planung.


    Alfa musste von daher die Verkaufszahlen reduzieren und die Anzahl der zu entwickelnden Fahrzeuge korrigieren. So wurde die Eiinführung des E - SUV verschoben und die Erweiterung auf das E - Segment ausgeschlossen. Dieses Modell hätte, so die Vermutung, nur einen begrenzten Absatz zur Folge gehabt. In diesem Zusammenhang sollte auch erwähnt werden, dass ein Giulia Sportwagon verworfen wurde, da dieses Fahrzeug nur einen regionalen Markt hatte und nicht die erforderlichen Stückzahlen erbringen würde. Es wurde bei diesen Überlegungen auch der Plan verworfen, die Giulietta vollständig neu zu gestalten und mit einem Hinterradantrieb auszurüsten. Es wird daher das bestehende Konzept weiter verfolgt und eine umfassenden Neugestaltung des vorhandenen Modells durchgeführt.


    Es ist wahrscheinlich, dass es noch einige Monate dauern wird, bis die neuen Modelle eingeführt werden.

    Die Vorurteile gegen Skoda sind hier aber eher gering

    Für die größte Anzahl der hiesigen Bewohner ist das VW, von daher .....


    Ich möchte nun nicht politisch werden, nur zum Verständnis, die Ressentiments die gegen die Länder des Mittelmeerraums in der nördlichen europäischen Hemisphäre bestehen, drücken sich eben auch in der technischen, industriellen Sparte aus, von daher wundert mich vieles nicht ......


    An die Verantwortlichen: Sollte die Einstellung zu kontrovers sein, löscht ihn!