Außenspiegel klappt nicht mehr aus

  • Moin Moin,

    gestern hat mein Außenspiegel sich zwar vollständig angeklappt, fährt aber nur noch ein kleines Stück weit aus.

    Auch beherztes nachhelfen hilft nicht, also an Schwergängigkeit sollte es nicht liegen, sondern an irgendeiner Form von „Endlagenabschaltung“.


    War da schonmal jemand bei? Gibt’s echte Schalter oder sitzt da ein Poti drin?

    Bei unter null Grad liebe ich ja solche arbeiten, ist wahrscheinlich das beste, den Spiegel abzubauen und im Warmen zu untersuchen.

    Ach komm, geh weg.

  • Könnte es evtl. ein Kälteproblem sein?

    Käme mir jetzt als erstes in den Sinn, unsere Diven zicken zuweilen ja manchmal rum, wenn ihnen kalt ist.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Ja, damit hängt es zusammen - irgendwie. Hatte es schonmal, dass er nicht ganz ein- aber immer ganz ausklappt. Hab‘s im Sommer dann leider ignoriert.

    Gestern auf dem Rückweg vom Mini-Pott-Treffen hab ich Esel dann gedacht „Probier mal aus“ und jetzt stehe ich da... :fail:

    Vielleicht geht’s ja zum Feierabend, wenn die Wintersonne drauf stand.

    Garage ist leider im Moment mit Terassenmöbeln voll, bis wir wieder ein Dach haben.


    Edit

    Die Sonne hat’s für‘s erste gerichtet...

    Dass mir da ja keiner mehr an den Schalter geht.

    Wüsste ja trotzdem gerne, was der Auslöser war.

    Ach komm, geh weg.

  • Ist bei mir auch manchmal temperaturabhängig. Da muss ich mit dem Finger leicht nachhelfen dann geht es. Evtl. ne Verzahnung oder sowas in der Art. Sobald ich das an meiner bella überprüfen kann, mach ich ne Anleitung.

    Die Menschen die man liebt machen einen zu dem wer man ist.

    Sie bleiben immer ein Teil von einem. Hört man auf man selbst

    zu sein wird das letzte bisschen von Ihnen was noch in uns ist und

    uns aus macht auch sterben.

  • Mein Firmenpanzer hat dat auch... Sobald es kälter ist, knackt der linke Spiegel beim Ein- und Ausklappen zweimal vernehmlich. Und der Karton ist nicht mal ein Jahr alt :ueberzeug: Alles heute mit der heißen Nadel gestrickt...

    • Offizieller Beitrag

    Alles heute mit der heißen Nadel gestrickt...

    Etwas OT, aber VW zum Beispiel gibt für seinen aktuellen 2.0 TDI eine Laufzeit von 200.000km an.:fail:

    Daran kann man mal sehen, dass Langlebigkeit garnicht mehr gewünscht ist.

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

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  • Etwas OT, aber VW zum Beispiel gibt für seinen aktuellen 2.0 TDI eine Laufzeit von 200.000km an.:fail:

    Daran kann man mal sehen, dass Langlebigkeit garnicht mehr gewünscht ist.

    Das stimmt, aber ein Richter hat denen direkt klar gemacht , dass bei einem Premium Produkt von 350000km ausgehen muss.

    BMW das gleiche, war wegen nem Leasing 3er, wo BMW sagte, dass die Kiste mit 120000km bereits seine Laufleistung erreicht haben soll.

    Auch hier wurde per Gericht entschieden, dass es mindestens 300000km sein müssen.

    Finde ich gut solche Entscheidungen, wenn die Premium verkaufen und das Geld dafür nehmen, dann soll der Mist gefälligst auch ne Zeit halten.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Da muss man vll aber auch mal hinterfragen, ob VW denn wirklich

    Premium ist....bei der Preisgestaltung ja, alles andere eher nicht.

    Auch stellt sich die Frage der Haltbarkeit nicht aus der Verbrauchersicht,

    sondern aus rein betriebswirtschaftlicher. Eine "konstruierte" Lebenserwartung

    von 200000 Km entspricht im Bundesdurchschnitt 10 Jahre. Nach dieser Zeit

    spielt das Markensegment keine Rolle mehr. Mal von der Abwertung durch

    Alter abgesehen, sorgen die Hersteller schon selbst für den entsprechenden

    Wertverlust, durch ständige Facelifts usw., damit sieht z.B. bei Audi jeder Wagen

    der unteren und der Mittelklasse nach spätestens 6 Jahren total überholt aus.

    Und das große Geschäft läuft heute bei den besagten "Premiummarken "

    fast ausschließlich über Geschäfts- und Flottenkunden. Da sind die Wagen nach

    spätestens 4 Jahren abgeschrieben und werden dann im 2. Und Drittmarkt

    verwertet, weil dort dann das Geschäft mit denen beginnt, die sich keinen neuen

    leisten können, aber zumindest die Reparaturkosten bezahlen müssen.


    Aus der rein technischen Sicht macht eine festgelegte Lebenserwartung auch Sinn.

    Diese bezieht sich nicht auf einzelne Komponenten, sondern auf das ganze

    Fahrzeug und ist keine Starre Grenze, sondern fiktiv zu betrachten.

    Alles was Bis dahin vorher den Geist aufgibt, kann aus rein wirtschaftlicher

    Sicht noch mit gutem Gewissen repariert werden (unter Beachtung von

    zeitwertgerechten Reparaturen). Darüber hinaus ist wirtschaftlich gesehen

    nicht mehr vertretbar und muss vom Kunden explizit gewollt sein.


    Über die Abwertung von Fahrzeugen könnte man noch einen separaten

    Vortrag halten, aber das ist hier ja nicht das Thema :AlfaFahne:

  • Etwas OT, aber VW zum Beispiel gibt für seinen aktuellen 2.0 TDI eine Laufzeit von 200.000km an.:fail:

    Daran kann man mal sehen, dass Langlebigkeit garnicht mehr gewünscht ist.

    Das OT ist hier ja ok, hat Cheffe ja mit angefangen ;-)

    Ach komm, geh weg.