Anmerkung zu Einträgen/einem Eintrag im Thema ............

  • Die E-Wende startet 2023 richtig durch

    Ich hatte zu diesem Thema bemerkt, dass zu dem einen oder anderen Beitrag eine Bemerkung möglich ist.


    Es wurde da die Arbeitswoche von 35 Stunden thematisiert, die GdL hat da den sogenannten "Fuß in er Tür". Es ist ein möglicher weitgehender Ansatz der vermutlich von anderen Mitgliedern des DGB aufgenommen wird. Ob er allerdings flächendeckend auf alle Arbeitsgebiete übertragbar ist, ist mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Ich gönne jedem Zeitgenossen die Reduzierung der Arbeitszeit zu erreichen, aber es sollte auch das Augenmerk darauf gerichtet werden, was das möglicherweise für den Standort Deutschland bedeutet.


    Ich gehe einmal von der Vermutung aus, dass einige Personen im Forum aus anderen Gebieten kommen, also nicht unbedingt deutsche Wurzeln haben, oder in der Partnerschaft sich Personen befinden auf die diese Aussage zutrifft. Bei diesem Personenkreis könnte in Teilen ob dieses Thema eine gewisse Irritation zu sehen sein.


    Wir befinden uns in einer sich rasch verändernden Welt, das in allen Bereichen, die von uns neue, bisher nie dagewesene Aufgaben bereithält. Dazu kommen neu aufstrebende Nationen, besonders im asiatischen Bereich, die mit exzellent und motivierten Menschen ihre Chance sehen, sich einen Platz an der Wirtschaftssonne zu sichern. China ist da nur ein Mitstreiter von vielen.


    Von daher müssen wir auf der Hut sein, den Bogen nicht zu überspannen, sondern bezogen auf die Realität immer das Machbare im Auge zu behalten. ................................ :joint:




    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Ich finde ein Problem ist das man neben dem Beruf noch sein eigener Mechaniker, Tischler, usw. ist. Die Menschen brauchen einfach mehr Zeit um selber Sachen zu tun weil das Geld/Qualität an vielen Stellen zu wenig ist.

  • Ich find wir jammern in Deutschland auf aller höchstem Niveau.

    Der Großteil der Weltbevölkerung muss für seinen Lebensunterhalt deutlich öfter, wenn nicht so gar täglich, an seine persönliche Belastungsgrenze gehen.

  • Moin,


    so lange es den jetzigen TURBO Kapitalismus gibt...

    bei denen es nur noch auf einen Invest und einen riesigen Gewinn innerhalb kurzer Zeit ankommen soll...


    und sich einige Wenige, das große Geld ungeniert nehmen...


    muss man den Weg der GDL gehen und ich finde es ist richtig und Streiks sollten ruhig flächendeckend in Richtung einem Generalstreik laufen.


    Viel zu lange hat die Bevölkerung und auch die Gewerkschaften stillgehalten.


    Kaum in der Öffentlichkeit ist der Hintergrund der Deutsche Bahn Banditen bekannt geworden.

    Diese "Firma" trägt nur den Namen Deutsche Bahn, ist aber international auf Märkten mit großen Bauvorhaben tätig, die mit der ursprünglichen Aufgabe

    nichts mehr zu tun hat.

    Darüber gab es vor einigen Wochen einen umfangreichen Bericht; Monitor, Panorama...ich weiß nicht mehr welcher Sender.


    Desweiteren haben sich die Vorstände Gelder in fast Millionengröße als Bonuszahlung Anfang des Jahres eingestrichen...


    Eine 35 Stunden Woche für das Fahrpersonal halte ich für richtig, es geht um Zugverantwortung von Hunderten in einem Zug.


    Das Argument "zu wenig Personal" liegt daran, das man im Vergleich hohe Forderung an das Personal stellte, wenig bezahlte und durch

    Nicht-Investitionen in Bahn und Bahnstrecken der letzten Jahre, muss das Fahrpersonal dieses auf ihrem Rücken ausgleichen...

    Wenn hier vernünftig entlohnt wird und der Betrieb sozial vernünftig mit den Arbeitnehmern umgeht, kommen auch wieder mehr Bewerbungen.


    Dann rüber geblickt zu den heutigen, unfähigen Politikern, wie ein Habeck oder Baerbock...

    völlig abgehobene Forderung an die Bevölkerung im Thema Heizungserneuerungen...


    Klar, wer im Monat 12.000 bis 15.000 Euro ( wie ein Habeck oder Baerbock) verdient, für den sind es 2 Monatsgehälter und die Heizung ist da.

    Wie sollen das ältere und auch jüngere Menschen leisten, die in einem älteren Haus wohnen???

    Mieten sind heute kaum bezahlbar und wenn man daher auf dem Land oder im Außenbereich der Städte sich ein altes Haus

    kaufte und renovierte und mit neuen Gasheizungen versehen hat...sie sollen "mal eben" neue Heizungen einbauen und das Haus neu dämmen...


    Sicher, wenn eine Heizung fällig ist und sich der Staat an der Investition beteiligt, kann man etwas erneuern.

    Aber nicht ideoligisch eingefordert...und sofort...und möglichst eine funktionierende Heizung auf den Müll schmeißen???


    Wenn dazu "mal eben" die Diäten um über 800 Euro pro Monat erhöht werden, riecht es faul nach Selbstbedienungsladen.


    Oder: sich in den Krieg soweit einmischen, ohne historische Kenntnisse und auch Verantwortung für die Eskalisation zu zeigen...

    dazu Millionen für die Rüstungsindustrie zahlen...aus UNSEREN Steuergeldern...

    das unnötige Sterben der Menschen auf beiden Seiten nur vergrößern und den Krieg verlängern...

    bis wir auch noch demnächst als Kriegspartei uns in den 3. Weltkrieg einfügen...

    anstatt in vernünftige Friedensverhandlungen einzusteigen.


    Lebensmittel sind in den letzten beiden Jahren um bis zu 35-40% gestiegen...

    wir verlassen selbst die sichere und verlässliche Gasversorgung, die bezahlbar war... schieben UNSEREN AUSTRITT auf Russland....

    Russland hat zuverlässig geliefert

    lassen die beiden Pipelines in die Luft sprengen...kappen uns selbst ab.


    Dazu kommt noch, das durch diese dämliche Politik Hunderttausende Wähler in die Arme der Rattenfänger der N.zi-AFD getrieben werden...

    ICH bin ein 68er, habe Kriegsdienst aus voller Überzeugung verweigert, habe einen Ersatzdienst in Krankenhäusern vorgezogen...

    habe mein gesamtes Leben gegen diese Alt Na.is gekämpft und die Morde dieser Generation der Hi.ler Deutschen verurteilt,

    wo Millionen von Menschen ermordet wurden, in KZ´S Juden, Kommunisten, Sinti und Roma und auch der deutsche

    Angriffskrieg auf die Sowjetunion Millionen von Russen getötet wurden...incl. der barbarische Mord an über 3 Millionen Russen

    durch den Belagerungsring um Leningrad, wo man in 300 Tagen die Menschen aushungerte bis zum Tod.


    NIE wieder Krieg, NIE wieder einen Krieg gegen Russland... das war mein Lebenswunsch.


    man könnte noch viel mehr schreiben...

    es gibt genügend Gründe zu streiken.


    Wieso werden Miilionäre und Milliardäre in Deutschland immer mehr? und immer reicher?

    Warum müssen viele Menschen mit 3 und mehr Jobs in diesem Land um ihre Existenz kämpfen?


    Warum ließ man viele Großunternehmer ins Ausland abziehen? ohne Verantwortung und Bezahlung von den gekündigten Arbeitnehmern?

    Zuerst in die DDR, nach deren Einverleibung...dann in das nahe Europa wie Polen, Kasachstan...heute noch viel weiter...


    UNSERE Industrie ging nach China, wegen den dort viel günstigeren Lohnbedingungen...

    sie zeigten den Chinesen, wie man Produktion macht, wie man Qualität macht...


    und wir wundern uns jetzt, wo die Chinesen dieses jetzt selbst können?


    Warum soll ein Auto vom Stellantis Konzern bevorzugt gekauft werden?

    Machen sie es für die Fabrikate wie Alfa Romeo? NEIN...sie quetschen die Profite bis zum letzten Tropfen...

    was ist daran noch italienisch?


    Dann kann man genauso überzeugend ein Auto aus China kaufen.... sehe keinen Unterschied,


    Am Ende...meiner heutigen Zeilen...


    Unsere Poltik fordert ein Verbrennerverbot, führt uns auf den Irrweg der Batterieautos...

    Der Verbrenner und die Umweltsauberkeit damit ist noch lange nicht am Ende...

    die Bevölkerung will diese Fahrzeuge nicht...

    man kümmert sich nicht um die Umweltschäden und tote Kinder bei der Kobaldförderung... man verschwendet Ressorcen von Rohstoffen...

    um solche Batteriekisten zu produzieren...wo man am Ende den Sondermüll, die Batterien entsorgt...egal.

    Den einzelnen Bürger kann man zwingen...


    anstatt nach den größeren Verursachern, der Industrie, den Flugzeugen den Ozeanriesen-Schiffe erst einmal anzufangen

    möglichst ein Verbot von Verbrennern...

    Millionen von einmal produzierten Fahrzeugen am Leben zu halten...


    und unseren Standortvorteil mit der besten Automobilindustrie in Deutschland und Europa (Italien) weiter zu entwickeln

    zu investieren um den Verbrenner noch weiter zu entwickeln....auch in Bezug auf Umwelt und alternativen Energien...


    nein- das opfern wir alles

    und schenken den Weltmarkt den Chinesen...mit den Batterien und Batterienautos...


    Gruß

    Holger

  • Ich find wir jammern in Deutschland auf aller höchstem Niveau.

    Der Großteil der Weltbevölkerung muss für seinen Lebensunterhalt deutlich öfter, wenn nicht so gar täglich, an seine persönliche Belastungsgrenze gehen.

    Der Großteil der Weltbevölkerung ist für ein Land, das wirtschaftlich an der Spitze stehen will aber auch nicht die Vergleichsgröße.

  • Moin,


    so lange es den jetzigen TURBO Kapitalismus gibt...

    bei denen es nur noch auf einen Invest und einen riesigen Gewinn innerhalb kurzer Zeit ankommen soll...


    Den "Turbo"-Kapitalismus (was genau soll das überhaupt sein) hat es in Deutschland und Europa nie gegeben und wir sind von einer liberalen Wirtschaft weiter entfernt als je zuvor.


    Laut einem gewissen verstorbenen Altkanzler hat bei unserer Staatsquote der Sozialismus längst angefangen.


    Ich gönne den Bahnern alles, weil es eh egal scheint, wie viel die arbeiten. Eine echte Privatisierung entweder der Bahn oder des Netzes würde hier den nötigen Druck reinbringen.

  • nur mal so ein Beispiel:


    als ich bei bmw (motorrad) meinen Job angetreten habe, wurde für uns bei der Management Konferrenz von einem Ertrag von 1,2 % pro Fahrzeug

    gesprochen...damit sei man zufrieden und im Zielkorridor...


    als ich in Rente ging...

    sollten die Renditezahlen bei 12% liegen


    das gleiche Unternehmen...eben rund 12 Jahre später


    das ich bei bmw war, war nicht mein Wunsch.

    Ich war zuvor bei Land Rover, Rover und habe die Übernahme mitmachen müssen...weil ich noch 15 Jahre bis zur Rente hatte, bin ich

    bei dem Konzern geblieben...


    und dieses ist kein Einzelfall.

  • Der Großteil der Weltbevölkerung ist für ein Land, das wirtschaftlich an der Spitze stehen will aber auch nicht die Vergleichsgröße.

    Ich habe nicht den Eindruck, dass die Bevölkerung in Summe das wirklich will.

    Ich sehe nicht das hier viele gewillt sind mit eigener Leistung den wirtschaftlichen Standard hoch zuhalten und dafür zu kämpfen.

    Gefühlt sind alle satt und optimieren nur noch ihre Work-Life-Balance.

    Und wenn das nicht so recht klappt, wird gejammert.

  • Genau das ist ja das Tolle am Kapitalismus: Der natürliche Drang zu mehr Effizienz. Aus so wenig wie möglich Einsatz so viel wie möglich an Wert rausholen. Oder andersgesagt: Nicht Zeit und Ressourcen verschwenden.

  • Ich habe nicht den Eindruck, dass die Bevölkerung in Summe wirklich will.

    Ich sehe nicht das hier viele gewillt sind mit eigener Leistung den wirtschaftlichen Standard hoch zuhalten und dafür zu kämpfen.

    Gefühlt sind alle satt und optimieren nur noch ihre Work-Life-Balance.

    Und wenn das nicht so recht klappt, wird gejammert.

    Ja, das glaube ich auch nicht. Befeuert sich mit den politischen Rahmenbedingungen selbst. Das wiederum ist das Gute an der aktuellen Situation: Sie ist 100% selbst verursacht.

  • Privatisierung von Infrastruktur ist das dümmste was man machen kann.

    Alles was Gundversorgung ist, gehört in Staaatshand.

    Sieht man am deutlichsten am Wohnungsmarkt.

    In den 90ern haben die Städte und Gemeinden ihre Wohnungen verkauft, weil angeblich zu teuer.

    Jetzt machen deutsche Wohnen, Vonovia und die anderen Heuschrecken eine heiden Kohle mit den Buden.

    Der Wohungsmarkt wird auch künstlich knapp gehalten, damit die Preise auch schön steigen.


    holger333 ich gehe weitestgehend mit dir, bis auf den Krieg.

    Sicher die Osterweiterung der NATO verstößt gegen die Verträge, die nach dem Fall der Soviet Union.

    Aber andererseits kann man die Länder, wie Polen, Lettland usw. schon verstehen, dass sie sich der NATO und der EU anschließen, die haben jahrelang unter den Soviets gelitten und jetzt der irre Ivan

    .

    Dazu was will der Putin überhaupt?

    Kommt sich bedroht vor, weil die NATO direkt an sein Land grenzt.

    Hallo?!

    Das war schon immer so!

    Und sein scheixx Russland will auch niemand haben, nicht mal geschenkt!

    just my 2 cents....

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Moin,


    dieses Thema ist sicher sehr komplex, das man es nicht ausreichend hier im Forum diskutieren kann.


    Es wird meist unsachlich und polemisch...


    nur dazu: meine Frau ist Russin. Ihr Vater war Ukrainer, die Mutter aus Russland.

    Meine Frau hat enge Verwandte im Donbass und sie telefonieren wöchentlich seit 2014...


    möchte keine Details hier eingeben...nur so viel/wenig vorweg:

    was dort tatsächlich ablief...seitens der Brigade Asow gegenüber russisch sprechender Bevölkerung

    wird hier überhaupt nicht in den Medien mitgeteilt...Greueltaten ohne Ende.

    DAS ist eine Tatsache, die direkt von den Telefonaten meiner Frau mit ihrer Cousine stammt.....also nicht von irgendwelchen unklaren Quellen!


    Es bringt leider auch nichts, mehr darüber zu schreiben, aber sei sicher: es gibt auch eine 2. Seite von den Problemen vor Ort.

    Weiteres gerne und umfangreich, wenn man sich mal persönlich trifft.


    Aber am Ende noch einmal:


    wichtig ist nicht Waffenlieferung bis zum letzten Toten - sondern Friedensverhandlungen damit das Sterben aufhört.

    Gewinnen tut keiner diesen Krieg.


    Gruß

    Holger

  • Nichts für ungut, aber das sind für mich als Leser hier so ziemlich die unklarsten Quellen, die ich mir vorstellen kann.


    Friedensverhandlungen will weder Russland, noch die Ukraine – deswegen absolut müßig das zu fordern. Die Ukraine hat jedes Recht auf ihrer Seite und die Kriegsverbrechen der Russen sind im Gegensatz zu den behaupteten "Greueltaten" im Donbass gut und umfassend dokumentiert.

  • Gegen welche Verträge? Ich bin mir doch sehr sicher, dass es keine Verträge gibt, die die NATO-Erweiterung unrechtmäßig machen.

    (Geschweige denn einen Krieg rechtfertigen).

    Doch die Veträge gibts.

    Und richtig, selbst wenn es dagegen verstößt, ist es kein Grund für einen Krieg.


    wichtig ist nicht Waffenlieferung bis zum letzten Toten - sondern Friedensverhandlungen damit das Sterben aufhört.

    Gewinnen tut keiner diesen Krieg.

    Putin kann sofort aufhören, ein freies, souveränes Land anzugreifen.

    Dann sind keine Waffenlieferungen mehr nötig.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Dann sag mal welche das sind und wo man die finden kann. Ich wäre begeistert, weil ich davon nur immer wieder höre, aber noch nie was gesehen hab in die Richtung.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-plus-Vier-Vertrag#Kontroverse_zur_NATO-Osterweiterung


    sowas hier? gibt es mehr von. Das ist schon korrekt dass der Westen sich nicht an seine Vereinbahrungen gehalten hat. Mit Panzern richtung Kiew zu fahren rechtfertig das nicht.

  • https://de.wikipedia.org/wiki/…e_zur_NATO-Osterweiterung


    sowas hier? gibt es mehr von. Das ist schon korrekt dass der Westen sich nicht an seine Vereinbahrungen gehalten hat. Mit Panzern richtung Kiew zu fahren rechtfertig das nicht.

    Läuft darauf hinaus (aus einer Quellenangabe aus dem Wiki-Artikel):

    Jelzins Berater Sergeij Karaganov behauptete 1995: „In 1990, we were told quite clearly by the West that the unification of Germany would not lead to NATO expansion. We did not demand written guarantees because in the euphoric atmosphere of the time it would have seemed indecent – like two girlfriends giving written promises not to seduce each other’s husbands.“[4] Im Sommer 1997 beschwerte sich auch der russische Außenminister Jevgenij Primakov darüber, dass die NATO-Osterweiterung vollzogen werde, „in spite of assurances given by notable leaders of member states of NATO to Russian leaders in the period of 1990–1991“.[5]

    https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sirius-2018-4007/html


    Was bleibt: Es steht in keinem Vertrag. Die Russen hätten das gerne und interpretieren rum. Aber schwarz auf weiß steht es nirgends und schon garnicht in nem unterschriebenen, ratifizierten Vertrag.

  • Ich finde ein Problem ist das man neben dem Beruf noch sein eigener Mechaniker, Tischler, usw. ist. Die Menschen brauchen einfach mehr Zeit um selber Sachen zu tun weil das Geld/Qualität an vielen Stellen zu wenig ist.

    Man ist vor allem nicht nur noch Mechaniker / Handwerker sondern auch Familienmensch.

    Lieber sehe ich meine Kinder und meine Frau täglich eine Stunde länger als meine Arbeitskollegen.