Beiträge von Qv2013

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    Erster "Härtetest" nach der Instandsetzung bestanden.


    Einmal Italien und zurück.

    Hier Zwischenstop in Sterzing.


    Alles soweit ok, der Spritverbrauch hat sich wieder dem ursprünglichen Verbrauch angenähert. 8,3 Liter auf 100 km bei zügiger Fahrweise. Anscheinend auch ein positiver Effekt nach der Instandsetzung.


    Leider ist ein Problem weiter vorhanden.

    MKL bei ca. 180 km/h.


    Fehler:


    P0 240 Turboladerdruck Sensor B / Kompressor Ladedruck, Sensor B Bereichs Funktionsfehler.


    Hier können einige Ursachen möglich sein.

    Ladedrucksensor wurde schon getauscht.

    Werkstatt vermutet es könnte mit dem Turbo zusammenhängen. Insofern würde ich als nächstes den Turbo prüfen lassen.

    Bin mir aber nicht sicher, da ja seit einiger Zeit willkürliche Fehler mit der Elektronik auftreten. Die angezeigt werden, aber eigentlich keine Auswirkungen auf den Betrieb haben. Vielleicht ist irgendwo ein Bock in einer Steuerung.

    Ein weiterer positiver Effekt der Instandsetzung ist, es gibt keine Schwankung bei der Kühlflüssigkeit mehr.


    Seit ich diese Fahrzeug vor ca 10 Jahren gekauft hatte, gab es ständig einen Abfall des Kühlflüssigkeitspegel auf Min. Hatte man die Kühlflüssigkeit aufgefüllt, verminderte sich der Pegel kurzfristig immer auf Min.


    Ich glaube diese Phänomen haben hier andere Besitzer auch. Die Ursache konnte von verschiedenen Werkstätten nicht gefunden werden.


    Jetzt nach der Instandsetzung bleibt der Pegel stabil, eine Verminderung auf Min. kann ich nicht mehr feststellen.

    Hallo,


    bei meinem Auto kommt es seit kurzer Zeit zu unkontrollierten Fehlermeldungen.

    Ein Fehlverhalten ist beim Auto nicht festzustellen.

    Wenn ich die Fehler lösche, kommen beim nächstenmal andere Fehler.

    Es ist keine Regelmäßigkeit in den Fehlermeldungrn festzustellen, nur die Regelmäsigkeit das irgendwelche Fehler kommen.


    Was kann hier die Ursache sein?

    Vielen Dank im Voraus.

    Die notwendige Motorinstandsetzung ist erfolgt.

    Ich bin mit der Arbeit der Fa. Schulze sehr zufrieden.


    Da der Zahnriemen offensichtlich nicht ganz gerissen war, es waren mehrere Zähne abgerissen, und ich in diesem Moment nicht sehr schnell gefahren bin, hatte ich Glückim Unglück.

    Der Schaden war dann nicht so ganz so groß.

    Gut, billig war es trotzdem nicht, aber das Auto läuft wieder. Eine neuer Zylinderkopf war es dann doch.


    Im Moment besteht noch ein Fehler mit dem Ladedruck, ist aber anscheinend eine andere Baustelle und hat nichts mit dem Schaden zu tun. Ab ca. 180 km/h kommt eine Fehlermeldung hinsichtlich des Ladedrucks. Das hier einige Ursachen in Frage kommen, vom Turbo bis zum Ladedrucksensor, ist hier die Suche noch nicht abgeschlossen. Ich hoffe, dass auch diese Baustelle in kürze noch gelöst wird.

    Ich musste jetzt meinen Motor überholen lassen, hier hat mir die Werkstatt berichtet, mit den Ersatzteilen sei es nicht so einfach. Insofern kann ich bestätigen, dass die Teile anscheinend rar sind. Wenn ich richtig informiert bin, beträgt die gesetzliche Frist für Ersatzteile 7 Jahre. Die 1.8 TBI wurde bis 2018 gebaut, insofern kann das mit dem Mangel schon hinkommen. Dazu laufen in D. im Moment nur noch ca. 700 Fahrzeuge von der Giulietta 1.8 TBI, da ist für die Hersteller in Zukunft kein großes Geschäft mehr zu erwarten. Entsprechend verhält man sich.

    Ob jetzt ein Sachverständiger bei einem Unfall tatsächlich prüft ob das/die System Technisch deaktiviert sind bleibt fraglich da man es ja rechtlich ausschalten kann.


    Würde daher sagen eher so "Grauzone"

    Meine besser Hälfte welche in einem sehr großen Autohaus beschäftigt ist, hat mir berichtet, wenn es richtig geknallt hat, massiver Personenschaden oder Unfall mit Todesfolge wird in der Regel das Fahrzeug beschlagnahmt und ein Gutachter kommt.


    Versicherungen sind so eingestellt, die wollen ja eigentlich nicht so gerne ausgleichen. Auch hier wird man ab einer gewissen Schadenssumme oder einem Personenschaden ganz genau hinschauen. Klar springt die Haftpflicht erstmal ein, aber die prüfen dann ob man dem Versicherungsnehmer irgendein vertragswidriges Verhalten nachweisen kann. Z.B fahren ohne Betriebserlaubnis. Da kann es dann in der "Grauzone" auch unangenehm werden.

    Es ist nur eine Frage des Schadens.


    Unabhängig davon, sollte die Nutzung dieser "Helferlein" in der Benutzung freiwillig und nicht verpflichtend sein.

    Stimmt, da mein Auto inkl. Bordbuch 2012 gerade in der Werkstatt ist, kann ich nicht nachschauen.


    Nach den oben genannten Wechselintervallen wäre ich noch im Zeit- um Streckenlimit gewesen.


    Nach dem ersten Wechsel ca. 100.000 km und ca. 5,5 Jahre gefahren.


    Unabhängig davon, war es schon anscheinden im Grenzbereich, sonst wäre es ja nicht passiert.


    In Zukunft werde ich hier wesentlich vorsichtiger sein.

    Wenn ich es richtig im Handbuch gelesen habe, stand dort 100.000 km oder 5 Jahre. Bin mir aber nicht ganz sicher, werde mich in Zukunft an die 80.000 km halten.


    Ich lag jetzt zwischen 80.000 und 100.000, zeitmäßig etwas drüber.


    Nachtrag:

    Also schon im Grenzbereich und dann braucht man wahrscheinlich Glück. Hab ja die ganze Zeit schon gedacht, der Zahnriemen muss gewechselt werden. Gut, lamentieren, hätte, hätte.... hilft jetzt auch nicht mehr.


    Hatte ich auch gehört. Da diese Werkstatt noch in einem vertretbaren Umkreis liegt, war der Transport dorthin auch nicht zu aufwändig.

    Ich denke schon, die Werkstatt Schulze hat mein Vertrauen. Die sind ja mit der Instandsetzung von Alfa Romeo Motoren vertraut.

    Nein, war der zweite Zahnriemen. Der erste wurde nach 7 Jahren, auch schon spät, mit ca. 90.000 inkl. den ganzen anderen Teilen wie Wasserpumpe, Spannrollen, Rippenriemen gewechselt.

    Nach fast 185.000 km und ca. 10 Jahre in meinem Besitz, ohne irgendwelche Probleme, kam es jetzt zu einem größeren Problem.


    Nach einer Autobahnfahrt und anschliesender Fahrt auf einer Landstraße, macht es unmittelbar vor einer Ortseinfahrt einfach "klack", Motor geht aus, alle Lampen gehen dafür an.


    Dannach habe ich das Auto ausrollen lassen und am Straßenrand gestoppt. Neustart war nicht möglich.


    Obwohl der Wechselintervall für den Zahnriemen noch im "orangen" Bereich war und bereits kurzfristig geplant war, kam mir recht schnell der Verdacht, das war der Zahnriemen.


    Hätte, hätte Fahradkette, in diesem Fall: hätte, hätte Zahnriemen.


    Mein Befürchtung hat sich dann bewahrheitet.

    Das Auto steht jetzt bei Ps. H. Schulze zur Instandsetzung. Der Schaden ist, im Anbetracht der Ursache, noch "moderat". Im Wesentlichen ein neuer Zylinderkopf.


    Die Schadenssumme ist nicht unerheblich. Trotzdem ich werde das Auto instandsetzen lassen. Das Auto ist ja unabhängig von diesem Schaden in einem sehr guten Zustand.


    Im Anbetracht, das dieses Auto in den letzten 10 Jahren, außer dem Verbrauchsmaterial, kaum Werkstattkosten produziert hat, ist das auch in Ordnung und so kann ich diese Entscheidung auch vor mir selbst rechtfertigen.


    Herr Schulze hat mir geraten, nach seiner Erfahrung, sollte man den Zahnriemen generell bei ca. 80.000 km wechseln lassen.


    Man lernt nie aus, wieder eine Lebenserfahrung reicher. Und manchmal ist es auch einfach wider bessern wissen.

    Nein, es gab nur ein Xenon, dann immer mit Kurvenlicht und Scheinwerferreinigungsanlage.

    Das ist richtig, kann man aus alten Preislisten erfahren.

    Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischen Kurvenlicht AFS und Scheinwerferwaschanlage als Sonderausstattung für 1.095 €.

    Ich bin froh keine Xenon-Scheinwerfer zu haben, konnte daher relativ einfach auf die in der Zwischenzeit zugelassenen LED - Lampen wechseln.