Lügenpresse! Lügenpresse! 
Warum erhellst Du uns nicht einfach?
Aber bitte mit belegbaren Fakten und nicht mit bloßen Behauptungen.
Suchmachine deiner Wahl kaputt?
DMFC-Brennstoffzelle: Erwartete Lebensdauer 5000h. Überraschenderweise erreichte Lebensdauer 20.000h, wobei damit keiner rechnete und man auch nicht weiß warum. (FZ Jülich)
Das ist mir als "Motor" im Auto etwas zu wage, ob ich damit knapp 1 Jahr weit komme, oder vielleicht 3? Die Zellen altern auch, wenn das Auto "aus" ist. Nicht nur, während ich drin sitze. Wie jeder chemische Reaktor.
Zumal ein Auto, anders als ein Hubwagen im Lagereinsatz, auch ein deutlich anderes Nutzungsprofil mit deutlich größeren Pausen zwischen den dann heftigen Energieentnahmen hat.
Mein letztes Auto habe ich alleine schon 18 Jahre gefahren, davor lief es 3 Jahre woanders. Das sind etwas über 183.000h Lebenszeit des Autos. Begrenzt durch die strukturelle Integrität, nicht durch den Antrieb. Der war noch gut, als ich die Kiste mit weggegammelten Schwellern abgestellt habe.
Solange die mit den Zellen nicht die Millionen Betriebsstunden kratzen, ist es technisch deutlich sinnvoller, den Alk im Motor direkt zu verbrennen. Ich wechsel lieber alle 5a den Zahnriemen, als die Brennstoffzelleneinheit...
Das Thema "erneuerbare Energien" war in den Vorlesungen schon vor mehr als 15 Jahren Thema, mit allen seinen Facetten. Alle Technologien, mit ihren Vor- und Nachteilen, sowie technisch idealen Grenzen. Solar, Wind, Brennstoffzellen und etliche mehr. Was zur Zeit wieder medial hochgekocht wird, ist alles nix neues und vor allem viel heiße Luft um Fördergelder abzustauben. Wüsste nicht, dass die Physik und Chemie sich in den letzten Jahren so grundlegend geändert hätte, dass jetzt plötzlich höhere chemische Differenzspannungen zwischen zwei Elementen möglich sind. Aber vieleicht wurde ja zwischenzeitlich der Unobtanium Booster gefunden... 