Beiträge von redtshirt

    Oh je, nur zwei Jahre? Dass kann sicherlich kein gesellschaftlich so richtig wertvolles Laberstudium gewesen sein. :joint:


    Sorry fürs offtopic. :wink:

    war es auch nicht. Das einzige Laberfach war Mathe. Aber auch nur weil der Prof. von früher erzählt hat. Dem Staat lag ich auch nicht auf der Tasche. So eine böse Aktiengesellschaft hat mir da sogar 1500DM im Monat Stipedium bezahlt und ein Wohnklo. Dafür war ich im Schnitt waren es 40-45 Stunden die Woche im Hörsaal. Wenn der Rest in den Semesterferien baden war, hab ich ein Semester per Fernstudium erledigt. Zuvor 2 Jahre in grün am Balkan. In den letzten 20 Jahren die ganze Welt gesehen. Die ganzen Wohlstandsozialistenteens sollten mal für ein paar Wochen nach Sibirien, Indien oder Nigeria fahren, laufen oder segeln. Das erdet mal. Ist ja schon fast wie vor 89. Als Teen bin ich da schon aufgefallen. Zitat aus der Akte "er handelt individuell und selbstständig" ," er kümmert sich selbst um seine Belange und lehnt den Staat als Fürsorger ab", "er kümmert sich um Schwächere aber aus christlicher Überzeugung", "um sein Potential zu nutzen muss er ab 1990 aktiv in die sozialistischen Jugendorgane eingebunden werden und durch Verantwortung geführt werden um sein sozialistisches Weltbild zu festigen", ...

    vielleicht bin ich zu fern der grünen, großstädtischen, bildungsbürgerlichen Schickeria aber wir tuen Dinge, die nicht sinnvoll sind und einfach Spass machen. Jeder schadet vermutlich diesem Planeten. Wir machen Dinge aus einem Grund, weil wir es können. Ich will gar nicht wissen, was der ganze Datenmüll von Whatsap, Facebook und Co. kostet. Oder jedes Jahr das neuste Smarthphone. Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, der muss damit rechnen selbst im Rampenlicht zu stehen. Warum etwas Gutes schlechter machen bis das Schlechte etwas besser ist habe ich noch nie verstanden.
    Beim Eisbären (vermutlich erst in der Eiszeit entstanden) geht die Evolution scheinbar den Weg über den Cappuccino-Bären.
    Der Nachbar fährt E-Auto und hat pro Monat 18 gelbe Säcke. Ich fahr mit LPG und bei gleicher Anzahl Personen im Haushalt haben wir pro Monat 1 gelben Sack. Was schlimmer ist weiß ich nicht aber ich mach das was mir pragmatisch und vernünftig erscheint. In den letzen 20 Jahren hat sich mein Stromverbrauch halbiert. Aber die Anzahl der Personen im Haushalt und die elektrischen Geräte haben sich verdoppelt.
    Wenn ich ich wieder fliegen darf, dann werde ich auch wieder über den großen Teich fliegen. Warum? Weil ich es kann und will.
    Wenn jemand vegan, ohne Auto, ohne Geschlechter, ohne Religion und mit *Sprache leben will so kann er/sie/es das tun aber er soll mir nicht auf den Sack gehen.
    Aber als Veteran, Sportschütze, Sonntagsgriller, Autofahrer, regelmäßiger Arbeit, Vermeider von deutschen Fernsehsendern, inatakter Ehe, Kindern die laut SPD "biodeutsch" sind und ohne Vorstrafen bin ich eh das Feindbild und der Zahler der oben genannten Schickeria.
    Vermutlich hätte ich vor 20 Jahren länger studieren sollen und das Studium nicht schon nach 2 Jahren erfolgreich beenden sollen anstatt nach 4-5 Jahren. Dann wäre ich vielleicht schlauer.

    Vergleich : Corsa Diesel auf 100 Km ca. 7 Euro für Diesel.

    Wallbox Home Ca 6 Euro für 100 Km.

    Für die Wallbox Home gibt es sogar für 2 Jahre Preisgarantie beim Strom. Wo gibt es das für den Diesel? Für die Wallbox kann man den Treibstoff sogar selbst und günstig herstellen. Das kann man(n)*in sogar schon seit Jahrzehnten. Ist wohl ausgereifter und hält länger als ein DPF Filter + AGR und das ohne Zweitaktöl. Beim Diesel fällt mir da nur Heizöl ein aber da hat die Steuer wohl was dagegen. Für 7 € Diesel an der Autobahn bedeutet ja 4,2 Liter auf 100km. Mit Kundenkarte eines großen Ladesäulenanbieters bekomme ich für 7€ fast 18kWh.
    Wenn ich überlege wie verrückt die vor 100 Jahren waren. Alle Taxis sind in New York mit Strom gefahren. Das Stadtauto mit einer 100km Reichweite wurde von den "gehobenen" Schichten bevorzugt, da es so sauber war und heute fahren noch Anderson Oldtimer in den USA mit den ersten Batterien. Die waren damals ganz schön verrückt, einfach pragmatisch und machen.

    Öl und Kohle hat ja der liebe Gott nicht in den Boden gezaubert. Das ist CO² das schonmal in der Luft war. Ich habe auch mal gelernt, dass es auf der Erde meist eisfrei war und viel wärmer als jetzt. Holz ist laut grün CO² neutral und Öl nicht? Naja gut im Öl liegen neben den Wäldern auch ein paar dinos drin. Damit ist es schonmal nicht vegan aber in veganen Produkten verarbeitet. Das soll einer kapieren.

    Ich fahre auch gern Flüssiggas und das seit 20 Jahren. Die Diskussionen aren und sind die gleichen. reichweite, tanken, bald ist es viel teurer, ... .
    Aktuell schwankt der Strompreis, wie der LPG Preis kaum für den Endkunden. Man hat sogar bis zu 2 Jahre Preisbindung. Das macht es kalkulierbar.
    Wer selbst Strom erzeugen kann oder günstig in der Arbeit tanken kann fährt billig. Die Wartungskosten im Umfeld auf den ersten 100.000km mit E-Autos halten sich auch in Grenzen.

    sehe ich auch so. Spätestens beim reinen Zweitwagen kann man über Elektro nachdenken, wenn man gut laden kann
    Zoe statt Twingo oder Clio
    eUp statt Benzinup oder Polo
    500e statt 500 Benzin

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    Wer ein Auto hat kann mit einem PlugIn im Alltag die kurzen Wege elektrisch fahren.

    ich müsste noch Achtung Ironie schreiben. Sie hat nur meinem Geldbeutel was gebracht, da damals die vom F430 inkl. Einbau günstiger war als das originale Teil von ALFA. Gefahren ist der Hobel wie vorher.

    Bei 3 Fahrzeugen habe ich schon einiges an Winterreifen durch. Die meisten in 225/45 R17 und 205/55 R16. Aus Spaß machen wir sogar manchmal im Industriegebiet bei 50km/h Bremstests bei Schnee, trocken und Nässe. Die Preisunterschiede zwischen China und Premium liegen ja nicht mehr so weit auseinander wie vor 15 Jahren.

    Die Michelin Alpin, Goodyear Ultra Grip, Conti Winter Contact und Nokian WR waren in allen Lagen subjektiv und im Industriegebiet gut. Der Michelin war aber immer irgendwie einen ticken besser. Kann aber auch Einbildung sein.

    Scheiße waren Nexen WinGuard 1. Auf Nässe war das ein Semislick. Absolute Katastrophe. Aber der Hobel hat 1 Liter auf 100km weniger gebraucht. Da hat die mangelnde Haftung auch was für sich.

    genauso Firestone und Kuhmo. Da greif ich nie wieder hin.

    Bei meinem „alten“ Subaru habe ich nun das zweite Jahr den Conti Ganzjahresreifen drauf. Der Hobel fährt zwar das ganze Jahr aber meist bei Regen und Schnee. Fährt sich subjektiv wie jeer gute Winterreifen.


    Beim eigenen Bremstest im Nassen hatte mein Abarth mit Nexen fast 2 Wagenlängen länger gebraucht als der Subaru mit Conti. Habe die gleich entsorgt und Premium drauf gemacht. Danach stand der Abarth eine halbe Wagenlänge vor dem Subaru.

    Meiner Meinung nach kann mit Premium (außer vielleicht Pirelli) nix verkehrt machen und die Preisunterschiede vom günstigsten Premium zum Chinböller sind gering. Positiv überrascht (egal ob Sommer oder Winter) haben mich Nokian und Hankook.

    Bei der Giulietta sind im Winter 205/55 R16 drauf. Kann seit 7 Jahren nix negatives sagen.

    Meine Erfahrungen sind sehr subjektiv aber ich hab 250.000km im 147er GTA abgesessen und bin ein paar mal den 156er GTA Limosine gefahren.
    der 147er GTA hat mir 2005 das Gefühl vermittelt, dass der Motor viel zu groß für das Auto ist. Der Motor ist schwer und passt gerade so rein. Das Gewicht liegt stark auf der Vorderachse. Der Hobel schiebt dadurch über die Vorderachse und in der Kurve kann die Leistung schnell nur zu qualm werden.
    Ich habe ihn damals gekauft und es ist/war eines der emotionalsten Fahrzeuge. Damals wre so ein Motor in der Kompaktklasse ein Monster.
    der 156er GTA ist als Limosine war subjektiv auf Landstraße und Autobahn weniger "überfordert". Aber das war/ist ja der Reiz am 147er GTA. Gerade als Limosine war der 156er GTA auf der AB in der Endgeschwindigkeit höher.
    Die Frage ist was zählt? Optik oder echtes Tuning.
    Ein Beispiel. Ich kann am 147er GTA die 225/45 R17 empfehlen. Die meisten nehmen die 225/40R18 aber bei der kleineren Größe kann der Reifen mehr arbeiten, die Masse ist geringer (serienfelgen) und der Reifen günstiger. Mit einem Michelin Pilot Sport bist du in der Größe den meisten 18 Zöllern vorraus. Die 330er Brembo Bremse war bei mir standfest. Die 305er werden halt mal schnell krumm. Vor allem beim 147er.

    Ersatzteile beim 147er gTA sind kanpp (Blinker, Xenonscheinwerfer, ...). Wenn ich aktuell einen guten GTA finden würde und techn. alle 3 (147 GTA, 156 Limo und SW) indentisch gut wären, so würde ich eine 156er Limo mit Handschaltung nehmen.

    der Spiegel liest, dass was er hören will, um dann abzudriften und alles zu vermischen.
    Die sollten mal die Unternehmensmeldungen genau lesen und dazu noch erkennen, wenn man bei GM von bestimmten Bundesstaaten spricht, den USA selbst, Südamerika und den Rest der Welt.
    GM will bis 2040 CO² neutral produzieren und ab 2035 0 Emissionsfahrzeuge verkaufen.
    GM selbst hat mittlerweile einen disruptiven Geschäftsansatz. Wenn man die Investitionen des Konzerns und das Verschieben von Geschäftseinheiten ansieht drehen die jetzt auf.
    GM Cruise ist aktuell ganz vorn. Während VW noch am Spurhalteassistenten entwickelt, fahren seit Dezember 2020 von GM autonome Fahrzeuge (ohne Fahrer Level 5) in San Francisco und Phoenix rum. Dazu die volle Logistik. Für uns ist das Science Fiction. Apple schaut neidisch auf GM und Tesla staunt. Man kassiert am Ende pro gefahrenem Kilometer und braucht keinen Fahrer. GM deckt dann die Entwicklung, Produktion und den Betrieb des Fahrzeuges ab. Da sind sie auch an haltbaren Autos interessiert. Für GM Cruise ist das ziel pro Fahrzeug 50.000$ Anschaffung und 1.000.000 Meilen Lifetime. Geht das auf, ist GM die Apple der Zukunft.