Beiträge von marcoc

    Die Deuter sind echt nicht verkehrt. Die Belüftung aufm rücken ist echt gut für einen Rucksack.


    marcoc tausche mal die Kette und halte uns auf dem laufenden. Meine Vermutung liegt aber irgendwie in Richtung schaltauge bzw nicht richtig eingestelltes Schaltwerk. Zu lange Kette kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. Zumindest erklärt es nicht das rasseln unter Druck.

    Ich habe das Rad dann doch mal weg gebracht: Resultat war: verbogenes Schaltauge und Schaltung war etwas verstellt.


    Spider21217 wünsche Dir gute Besserung ! Das hört sich echt übel an :( Hoffe Du hast dich vondem Sturz mittlerweile wieder etwas erholt und kannst nach vorne schauen..


    Kurze Frage an die Leute die im Gelände unterwegs sind. Bei mir löst sich die Schutzfolie hinten unterhalb der Kette langsam auf. Der Hersteller Canyon bietet keine Schutzfolien im Zubehör an. Worauf habt ihr zurückgegriffen um den Lack zu schützen. Hab ein Set bei Rose von Zafal gesehen... Habt ihr Empfehlungen ? LG

    Hi Tobi, Hi Oli,


    Es ist ne Ultegra 6600 2 x 10.


    Das rascheln ist eher so wiederholend im kurzen Intervall, in jedem Gang. Es sind eher laute Laufgeräusche. Schmieren habe ich schon versucht. Zunächst mit etwas kriechendem. Da war ein paar km ruhe, danach mal mit einem Fett (Rollen). Kein Erfolg. Das Geräusch erscheint nur unter Last, also wenn man wirklich selber tritt. Hängt man das Rad auf, und prüft, ist alles Bene.


    Genau, das will ich probieren mit der alten Kette. Schauen mit wieviel Gliedern die "besser" läuft. m.E. hängt die hier etwas zu wenig Spannung ggü. meinen anderen RR/Crx.

    Will noch mal auf das Thema mit den Spannrollen zurückkommen. Heute habe ich die Rollen wechseln wollen. Die unterste war einwandfrei. Die obere hingegen pupstrocken (von dem neuem Set). Ich habe dann erstmal die alte wieder eingesetzt, da ich mir unsicher war. Muss die beim Einbau vorher nochmal gefettet werden?`Die war so schwergängig.. und der lauf ist nach wie vor "raschelig". Ich vermute auch, dass die Kette auch, dass was mit der Kette ist. Manchmal rutscht sie beim schalten etwas.


    Es ist nicht mein Daily Rennrad, sondern eins was schon über ein Jahr im Keller steht. Ich habe auch den Eindruck, dass derjenige der beim letzten mal die Kette tauschte, diese etwas länger gelassen hat. Die Kette ist übrigens keine 1500 km alt. Neue Kette ist bestellt, daher werde ich die alte zunächst einmal um ein Glied zu kürzen, um zu schauen ob es auf Spannung etwas besser läuft

    Ich habe zuletzt Kettenwachs von "TuneUp" benutzt. Gabs beim meinem Freundlichen. Ich war aber nicht beeindruckt. Es zog zwar weniger Dreck an, aber ich musste gefühlt nach 80-100km feststellen, dass die Schmierung extrem nachlässt. Bin im Juni ne 650km Tour gedreht. Da war das Zeugs nicht so prall. Seitdem fahr ich mit einem Öl von Brunox.


    Gestern ist mir eins der Räder von meiner 105er Schaltung absolut trocken gelaufen. Quiescht beim Schalten extrem, beim normalen Lauf minimal. Sind die Rädchen mit Fett gelagert oder reicht hier ein wenig Öl aus ?

    Kann ja auch Wackelkontaktartig sein. Ein Problem bei dem PDC hinten waren bei mir nicht die Sensoren, sondern eher der Verteiler- und Hauptstecker. Unvorteilhafterweise befinden sich die Verbindungen bzw. der Stecker der aus der Karosserie kommt unterhalb der Schürze am Befestigungsholm eingeklippst und er ist ständiger Witterung ausgesetzt. Bei mir war es erst so, dass es sporadisch und dann fiel es komplett aus. Einmal drunter geschaut.. Stecker okay. Isolierung (Stoffartig) aufgelöst.. und das zuständige Kabel direkt am Stecker abgebrochen. Von daher kontrolliere mal diesen empfindlichen Bereich. Ich hab nämlich damals umsonst einen neuen Sensor gekauft und die ganze Schürze und Rücklichter demontiert. (Die Lichter waren echt ein Graus mit den Muttern). Ich bin den Stecker dann umgangen und habe neu verlötet.

    Gerdi es gibt da einen sehr großen unterschied. Radfahrer die es als Sport betreiben und eben die anderen. Die es als Sport betreiben haben meist grelle Wind/Regenjacken an (Dämmerung / Regenschauer usw) Sportgeräte die im Dunkeln bewegt werden sind lichttechnisch meist wesentlich besser ausgestattet als ahnen könnte .

    Erstmal finde ich es schön, dass sich hier soviele zum Thema fahren im Winter melden. Ich kann dem Beitrag zum Tobi nur zustimmen. Es gibt die und die. Einige fahren oft unbewusst durch die gegend, sei es in der Stadt oder hier auf dem Land. Leute die das regelmäßig betreiben, kennen die Gefahren die entstehen können. Im Sommer erlebe ich hier reinen Radtourismus. 2/3 trägt keinen Helm auf den Radwegen.

    Da es nicht zwingend eine Helmpflicht gibt, liegt es hier eigentlich schon in der Verantwortung der Fahrradverleiher.. einen solchen mit anzubieten... aber ist ja alles freiwillig....


    Leute die das sportlich betreiben, haben meist eine gewisse Austattung dabei. Ich beispielsweise, fahre im Winter mit neongelber Jacke, einer Sigma Aura 80 (echt mega Ausleuchtung) und einem entsprechendem Rücklicht. Bisher war ich damit nicht zu übersehen..

    Ja, bin auch dabei und versuche immer dran zu denken, es anzuschalten. Klappt aber nicht immer.


    einige sind ja so nach dem Motto unterwegs: ist es nicht auf strava, ist es nicht passiert.

    Ja das stimmt allerdings. Das wichtigste ist eigentlich der Spaß an der ganzen Sache. Für's aufzeichnen denkt mein Navi/Radcomputer immer dran..



    Jetzt aber mal was anderes.. Kennt Ihr hinsichtlich Fahrradtaschen auch noch andere Hersteller außer ortlieb? Ortlieb ist halt ne Topfirma aber auch mit saftigen Preisen.. daher suche ich nach ner Alternative. (Lange Satteltasche, Oberrohrtasche usw.)

    Ach darum gehts mir eigentlich nicht.. Ich brauch mich da nicht mit KOM's behaupten.. Ich hab da eher Leute und Freunde drinne.. die auch sowas betreiben wie ich.. also eher aus der region.. Aber ich geb dir recht.. einige nehmens da schon sehr ernst mit..

    Früher gabs auch keine Ebikes.. was immer mehr an Bedeutung gewinnt.. Graveln ist halt wieder was anderes wie Mountainbike fahren.. aber ich versteh dich.. Ich hatte vor kurzem auch nicht gewusst was bei einem MTB Fully , oder Hart Tail bedeutet.. Ich hab mir damit halt ne Option gesucht um abseits der Straße fahren zu können.. im Rennrad-Stil.. Crossfahren(graveln) gibt es eigentlich schon ewig.. nur ist es nicht so sehr bekannt. Mittlerweile bietet jeder Hersteller einen Crosser bzw. ein Gravelbike an.


    benjamin.. Ich find dein RR für den Einstieg sehr gut. Bin Tiagra selbst noch nicht gefahren, aber liegt knapp unterhalb der 105er Gruppe an. Von daher denke ich, haste bei dem Kauf nichts falsch gemacht,. Ich hab auf dem Cannondale ne 105er und will eigentlich nichts anderes. Auf dem älteren TT habe ich ne Ultegra, gleicht aber ner heutigen 105er. Auf dem Canyon habe ich keine Shimano, sondern ne Sram.. Mal was ganz anderes... aber hebt genauso gut.

    Diese gebogenen Oberrohre von Canyon sind mal nix für meinen Geschmack.

    Ohne den Knick hätte es mehr Platz für die Klöten, wenn’s mal brenzlig wird.

    Gibt ja noch das Grial von Canyon, ohne Knick. Das hier ist konzipiert dafür, wenn Du die Kiste mal auf die Schulter nehmen musst.. Heute war es schon beinahe der Fall.. Ich finde es ganz praktisch..

    Moin , ich hatte bis heute keine Erfahrung mit einem Gravelbike.. aber ich hatte vor 3 Monaten eines bestellt. Zufall, dass dann heute zu deiner Frage auch die Abholung anstand..


    Ich habe mir ja wie bereits geschrieben ein Canyon Inflite AL 5.0 Race bestellt. Als ich es abholte, erfolgte natürlich direkt die erste Fahrt zum Einstellen. Es war hingegen zum Rennrad nochmal ne ganz andere Welt.. Einfach mal abseits fahren.. oder auch wieder straße.. ganz anderer Komfort.. (33er Breite mit 3,5 Bar) aber natürlich auch nichts, um auf Zeit oder Geschwindigkeit zu fahren.. Es hat mega Bock gemacht.. Ich wäre gern länger gefahren, aber es wurd dann schnell dunkel.. und dann im Wald.. Keine Lust auf Wildschweine.. (ist hier ne Plage). Ich bin jedenfalls Mega beeindruckt.. Morgen die nächste Tour..

    Guten Abend,


    ich gehöre auch zu denen, die sich länger Mal nicht gemeldet haben.


    Die Saison für's Rennrad geht nun so langsam zuende und ich kann ein tolles Resume daraus ziehen. Insg. konnte ich rund 7000km mit den Rädern fahren. Vieles auf die Landkreise hier beschränkt, aber es waren echt tolle Touren dabei und man hat viele neue Leute kennengelernt.

    Ein Hauptact war, neben ein paar RTF's, dieses Jahr Rad am Ring. Tolles Team gehabt! Das schlimmste an dem 24h Rennen war eigentlich für uns nicht die körperliche Anstrengung, sondern der fehlende zu kurze Schlaf. Hinzu kam, dass wir an diesem WE auch noch ne Menge Dreckwetter hatten. Ende September habe ich mich ungefähr 2 Wochen vor meinem Urlaub dann noch schön gewickelt. Ich kaputt... Fahrrad bis aufs Lenkerband total unversehrt =)


    Vor ein paar Wochen habe ich mir als Daily sowohl als Geländegang dann noch direkt vor Ort einen Crosser bestellt. (kommt ende Dezember)


    Es ist das Inflite AL SLX in Türkis https://www.canyon.com/de-de/r…ar_2100_pv_rahmenfarbe=TQ


    Anbei ein paar Eindrücke aus den letzten Wochen.

    Herzlich Willkommen im ARP !!


    Es grüßt ein gebürtiger Berliner von der Mosel ;) Ein paar mal im Jahr bin ich auch in B-Stadt, allerdings immer mit dem Zug =)

    Ja bewegte Masse macht viel aus. Aber dann das komplett Programm. Die Latex Schläuche fahre ich ja zum Teil auch aufgrund des Gewichts.


    Angefangen bei Naben, Speichen, Nippel, Felge, Felgenband Schlauch und reifen lässt sich in Summe richtig Gewicht sparen.


    Und ja früher war ich so krank und habe jedes einzelne Bauteil gewogen und in eine Exel Liste eingetragen.

    .. na so heftig bin ich nicht dabei.. aber ich gucke schon, wo man gewichtstechnisch sparen kann.. Die Reifen werden beim Cannondale in jedem Fall im Juni/Juli noch getauscht...


    Heut hab ich die "Jeräte" mal gereinigt und mir ein Rücklicht für den Ring zugelegt. ;-)


    -> Das sind die beiden .. Mein roter alter Racer (erstes) ist nur noch für den Arbeitsweg bestimmt... (nicht abgebildet)

    Ich habe durch eine Tour zufällig jemanden kennengelernt.. mit dem ich jetzt hin und wieder schreibe. Er meinte Tubeless beim Renner bringt halt schon was.. Um so weniger Masse in Bewegung gesetzt werden muss.. um so effektiver.. Sind die Laufräder also leicht, kommst du auch besser voran.. Die Frage ist nur.. wieviel macht da der Schlauch aus.. Ich denke mal Gewichtstechnisch spielt eher die Felge eine Rolle.. Die Schwalbe Lugano, die ich auf dem Cannondale jetzt drauf hab.. sind gar nicht so verkehrt.. so zum Einstieg.. nur hab ich bei fast 360 gefahrenen Km manchmal mit der Scheibenbremse schon zu doll gebremst.. Entsprechend sieht der Hinterreifen aus.. Ich wechsele derzeit zwischen drei rädern. (Fahrrad zur Arbeit: Rennrad mit Felgenbremse, Zeitfahrrad/TT: Felgenbremse, Cannondale: Scheibenbremse) daher ist das mit dem dosieren für mich immer noch ein wenig schwierig.