Beiträge von ulridos

    Bei den normalen Nankangs hast du recht, der NS2R ist gut und günstig als Semi und der Ar1 kann wirklich was. Will keine Michelins mehr.

    so war das auch gemeint . Habe ne zeitlang nem Tuner zugearbeitet, der sehr viele Opelz zerstrickt hat. Die Kunden pumpen 5000€ in 50 Mehr PS an Ihrem Auto..... sparen dann aber an den REifen ..... was ich mit den Gummis erlebt habe spottet jeder Beschreibung ..... :D



    hatte gerade geschaut das die Semislicks anscheinend können .

    Der NS2R ist ein sehr lauter Reifen, die Seitenwände sind bei den Nankang Semis immer sehr steif. Das Einlenken ist dann gut und man bekommt direktes Feedback.

    Leider sind die Nankang Semis auch immer sehr schwer, in der größe ca. 1-1,5kg mehr wie ein normaler Sommerreifen.

    Wenn es dir nur um die Optik geht würde ich davon abraten.

    das gilt auch für die Toyo R888 . Solche REifen werden immer sehr steif in der Seitenwand ausgelegt ..... ist für gute Radführung erstmal wichtiger als das Profil.


    Da die Seitenwangen nicht mehr federn, kommen dann auch noch Fahrwerksmängel deutlich zum tragen.... da ist das laute abrollen nur ein kleiner Komfortmangel


    Nankang ist für mich eh eher ein Hersteller für Trailerhuren .... ... wenn ich allein an so Krücken ala 185/35r17 denke . Stellen nur die her..... alles für die Optik Fahren kann man damit nicht wirklich.....

    E Mobilität kann den Verbrenner aus den schon diskutierten Gründen nicht ersetzen. Das ist und bleibt ein Nischenprodukt für den Übergang zu anderen Technologien.

    Der Hauptentsorger hier in der Stadt bekommt demnächst den ersten Wasserstoff LKW.

    Thyssen-Krupp nimmt hier ne H Pipeline in Betrieb.


    Diese ganze Logistik dauert einfach... und um sofort was an der Umwelt zu drehen gibt's auf die schnelle eben ein paar E - Autos.


    Es werden in 15 ... 20 Jahren eher mehrere Technologien gleichzeitig auf der Straße herum rollen...

    Der E Mobilkäufer bekommt für mehr Geld einen geringeren Nutzwert.


    Von den 10k€ Förderung hat er nix, die landen zu 100% bei den Autoherstellern.

    Die Industrieförderung nimmt nur den Umweg über den Endkunden um ihm das Gefühl zu geben etwas geschenkt bekommen zu haben.

    Auch ein TÜVer hatte nicht alle Vorschriften im Kopf.

    Und dadurch dass er es nicht bemerkt hat, ist die Eintragung nicht zwingend legal. Da kann nun jederzeit die Rennleitung den Zollstock anlegen und bemängeln dass dies nicht Paragraf xy entspricht.

    Ob das nun jemand macht ist wieder fraglich.

    Also ich mochte diese Ami V8 Dinos noch nie ......


    Und auch heute wirst Du bei den Herstellern durch Soundmodule verarscht.

    Die Entwicklung geht immer weiter, das lässt sich nicht aufhalten.

    Und seit 20 Jahren geht es nicht mehr darum das Auto technisch weiter zu entwickeln, sondern um Gewinnmaximierung und billigste Produktion.

    2035 wird hier der Individualverkehr einen ganz anderen Stellenwert haben als dies für unsere Generation der Fall war....

    Haben die 1100 PS denn mit der Reichweite nichts zu tun?

    das verhält sich sicherlich äquivalnet zum Verbrenner,,,


    Mein Opel Vectra mit 200PS kann ich mit 100kmh fahren, dann verbraucht er unter 5l ..... weil der Motor nur 35PS leistet um dahin zu rollen .


    Fahre ich 220 gehen da gern 13l und mehr durch .....


    Ersteres ist die Reichweite dann gut 1200 km mit ner Tankfüllung , in zweitem Fall schaffe ich etwas mehr als 400 km .....


    Wird beim Tesla nicht anders sein ....

    Verzinnen birgt ein großes Problem .


    Auf einer welligen Fläche ist es perfekt.


    Bei geschweißten Überlappungen ist es das schlechteste was Du machen kannst.


    Die Fläche ist metallisch blank. Man trägt das Säurehaltige Flußmittel auf, erwärmt die Fläche und wischt das Flußmittel weg, zurück bleibt eine vorverzinnte Fläche , auf die man weiteres Zinn aufbringen kann.


    Leider nur ist das Flußmittel durch Kapillarwirkung auch in die Blechfalze gezogen und wird dort nicht abgewischt, somit bleiben dort Säurereste stehen die innerhalb weniger Jahre dort größte Zerstörungen verursachen... leider schon mehrfach erlebt und gesehen .

    Zugegeben, das ist natürlich der absolute worst case. Ich glaube die Anwort von seiten der Hersteller, speziell Tesla, lautet da große Ladeparkplätze. Jedoch ist das, selbst wenn die Ladezeit weiter reduziert werden könnte, nicht vergleichbar mit der klassischen Tankstelle: rauffahren, volltanken, 300-500km durchballern.


    ......

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    Hi Jungs!

    Brauche dringend Rat! (Nächste Woche Termin beim Spezialisten)

    Wollte meiner Bella neue Stoßdämpfer von Bilstein gönnen. Leider... nicht mehr lieferbar...

    Nun hab ich einen Satz B6 für Vorderachse und B8 für Hinterachse mitsamt Eibach Pro Kit zusammen gesucht. Jetzt kommen mir aber bedenken dass das gut gehen wird... Was denkt ihr dazu? Der Unterschied der beiden Stoßdämpfer sollte nur die verkürzte Kolbenstange sein. Aber durch die höhere Federvorspannung habe ich bedenken, dass die Kiste hinten tiefer liegen wird. Mache ich da einen Denkfehler?

    hatte ich gar nicht gesehen diesen Thread.


    Ja, Du hattest einen Denkfehler :) Der Rebound des B8 verursacht zwar eine höhere Vorspannung der Federn .... liegt aber noch weit unter dem, was das Fahrzeuggewicht ausmacht ... :)


    Problematisch wird es, wenn das Auto nach dem Absetzen nicht wenigstens noch 20mm einfedert, dann wirds ne Hoppelkiste


    Allzeit gute Fahrt....

    Nun ja ... Das Projekt Streetscooter ist ja eigentlich schon tot.... Hat hunderte Mios verbrannt und wird aktuell als Zombie am Tropf erhalten. Aber eigentlich war es schon 2020 beerdigt, passte aber so nicht ins politische Konzept


    Hier wurden die Dinger auch schon an Handwerker verkauft, die die Kisten verfluchen, weil sie dauernd in der Werkstatt stehen.

    DHL hat eigene Werkstätten und können die anscheinend täglich reanimieren :joint:

    Hybrid wird bei Gewerbe mit 0.5% Regelung subventioniert. Deswegen kaufen die Firmen jetzt alle Hybride und düsen trotzdem weiter auf Sprit durch die Republik. ?

    Freund arbeitet im BMW Autohaus.

    Wenn die Kisten zur Wartung kommen, liegen die Ladekabel noch eingeschweißt im Kofferraum



    Na so eine 70km Kiste ist in der Tat Schwachsinn.

    bedingt.... Es gibt sicherlich auch dafür Anwendungen.


    Zum einen Handwerker in der Großstadt. Und zum anderen kenne ich die Laufleistungen der Fuhrparkautos der Stadtverwaltung ... Da stehen sich viele die Reifen platt um 3...4x die Woche Mal 2 bis 10 km zu fahren....


    Und .... Mal Hand aus Herz ... Wie viele Ballungsraumbewohner fahren 70km/ Tag ?


    Ich denke Mal für 90% der urbanen Bevölkerung decken 70km das tägliche Prozedere locker ab.

    Muß nur noch was für Urlaub her. ?

    Genau was Du ausgerechnet hast, habe ich auch gemacht. Den 195/65r15 als Basis passt 225/45 R17 exakt im Umfang.

    17" gab's aber zumindest bis 94 nicht im 164 ... Da war 16" die max Größe.


    Aber ... Einen TÜVer ansprechen, Problematik darlegen und die Reifendaten vorrechnen hat bisher immer geklappt mit dem eintragen.


    Ich gestehen aber dass ich die Sportspeiche2 mit 225/45 auch ohne Eintragung fahre, hinten sogar mit 30mm Spurplatten.

    Hat aber nichtmal bei der HU wirklich gestört, sieht relativ ORIGINAL aus .


    Irgendwann werd ich das auch noch Mal legalisieren ...

    Ich habe hier bei einem Projekt mitgemacht. E Carsharing... Und habe darüber einige E Autos der ersten Generationen fahren können .

    Opel Ampera, ESmart, 1er BMW, Renault Twizzy, Nissan Kleintransporter und noch so einiges.


    Das fahren der E Antriebe ist gerade im Stadtverkehr schon geil.... fast lautlos und deutlich mehr Schub als vergleichbare Verbrenner.


    So ... Und nun der Smart Preisvergleich.... Die letzten Verbrenner wurden für 10k€ auf dem Markt geworfen, der ESmart kostete da ziemlich exakt das doppelte.

    Also rechnerisch wird sich das nie lohnen... Da braucht es sehr viel Enthusiasmus :kopfkratz: .... Oder Fördergelder..... (Oben genannte Vorbehalte Mal ausgeblendet)

    ....


    Es gab auch Leute die das Auto als kurzfristige Sache hielten und die Zukunft im Pferd sahen. ?

    es geht ja nicht um die Sinnhaftigkeit des Autos, sondern um den Antrieb desselben.


    E macht da für mich nur Sinn wenn das E regenerativ ist. Solange wir dafür Kohle verbrennen oder Atome spalten ist die ganze Nummer ein Selbstbetrug

    Die E Mobilität wird ganz schnell an Ihre (Auflade)Grenzen stoßen.


    Aktuell eignet sich das nur für Eigenheimbesitzer oder da wo man auf der Arbeit aufladen kann.


    Nimm Mal eine typische Bergmannssiedlung im Ruhrgebiet. Viele kleine aufgereihte Miethäuser ohne Stellplätze.

    Da stehen Montag ab 17 Uhr auf jedem Meter Strasse auch Autos.

    Wenn jedes Auto auch nur eine 11kW Ladebox braucht, muss man den Laternenabstand vierteln . Nur übersteigt die Anschlussleistung der Autos die Netzkapazitäten des Stromnetzes um ein Vielfaches.


    Ebenso der discounter-Parkplatz.

    2 Ladeboxen gehen wohl gerade noch so. Willst Du dass massiv ausweiten, müssen die Discounter umsiedeln und sich neben den Umspannwerken niederlassen.


    Ergo .... E- Mobilität ist was für gutbetuchte denen noch Steuergelder obenauf geworfen werden um das ganze anzuschieben.


    Schau doch Mal auf den Straßen, wie viele Autos >8 Jahre da rumrollen. Glaubst einer dass viele von denen sich ein E Auto leisten könnten ? Und ne Wallbox haben ?


    Strom lässt sich nunmal schlecht speichern.... und schon gar nicht umweltfreundlich. Das Batterienproblem wurde schon genannt. Wird sicher auch nach Afrika verschoben wie schon unser gesamter Wohlstandsmüll.


    Wasserstoff lässt sich lagern ... nicht billig, aber machbar.

    Dann muss man die Windräder auch in Zeiten von Überkapazitäten nicht abschalten, sondern man produziert Wasserstoff und speichert diesen.

    In windarmen Zeiten kann man diesen auch wieder zu Strom machen. Also gleichzeitig ein Super Pufferspeicher für die Stromnetze.


    Aber das dauert natürlich ..... aber es müsste einfach Mal angegangen werden

    Die Reaktion bei jüngeren mag schneller, aber sehr oft unbedacht und einfach mangels Erfahrung schlichtweg falsch. Dazu noch zu starke Motorisierungen und Selbstüberschätzung. Und diese Selbstüberschätzung ist weit weit häufiger verbreitet und oft folgenschweren als bei älteren Fahrer/innen.

    da frag mal die Versicherungsstatistiker.


    Es geht bei einigen schon los, dasss es Aufschläge füs Alter gibt.


    Es sind bei denen meist nur kleinere Rempler .... Mein Vater ist sein ganzes Berufsleben wirklich viele km gefahren .... alles meist uff. (unfallfrei)


    Als Rentner dann konnte ich ihm mit äußerster Überredungskunst davon abbringen sich einen Diesel zu holen ..... ( Das Auto ist nun 9 Jahre alt und hat 25000km drauf)


    Im Alter sah das letzte nagelneue Auto dann innerhalb von wenigen Monaten dann plötzlich aus ... unglaublich , keine Ecke, kein Radlauf ohne Kratzer, Macken, Dellen . Es ging auf einmal einfach nicht mehr , aber er hat es selbst aufgegeben und meine Mutter fährt nun noch damit.


    Mein Schwiegervater (10 Jahre älter) hat es nie eingesehen oder aufgegeben . Er hat es geschafft das Auto quer so in der Einfahrt zu verkeilen, das es nicht mehr raus ging . Einsicht : 0


    Seine Einzige Reaktion war immer weniger zu fahren .... eine Tankfüllung reichte am Ende drei Jahre lang . Die Kiste Stand nur herum und kostete ....Die Batterie war dauernd tiefentladen und für fast jede Fahrt ( die selten länger als 2...3km war) musste eine neue Batterie her. Da mal vorgerechnet wieviel Taxi man dafür fahren könnte .... Einsicht=0



    Er hat auf Parkplätzen nach und nach mehrere Spiegel anderer Autos beschädigt : Einsicht = 0

    Was er da alles garnicht bemerkt hat, will ich garnicht Wissen .....


    Seine Augenärztin hat uns benachrichtigt das er kaum noch was sieht .... Einsicht = 0


    Daraufhin haben wir das Auto immer wieder manipuliert, daß es gar nicht mehr ansprang und ihm eben mitgeteilt dass eine Reparatur unendlich teuer ist ..... da hat dann endlich der Geiz gegriffen . .... nicht die Einsicht.


    Das Auto ist für uns alle irgendwie eine heilige Kuh .... und ich weiß nicht ob ich in 20 Jahren ehrlich zu mir selbst sein werde.


    Heute wäre es für mich ein Horror, einer von denen zu sein die Gas mit Bremse verwechseln und danach dann völlig ausrasten und etliche Autos schrotten und/oder mehrere Menschen verletzen. Das sind eben die typischen Aussetzer für völlig überforderte Menschen . In 20 Jahren ist mir das wegen meiner Demenz vielleicht völlig wurscht ?!?


    Aktuell teste ich mich immer wieder selbst ..... solange ich die Nordschleife unter 11 min umrunde und das Auto danach noch intakt ist, glaube ich das alle Körperfunktionen noch ausreichend funktionieren ...... :D


    aber ... in 20 Jahren hat sich das Thema Individualverkehr vielleicht sowieso ziemlich erledigt........