Beiträge von turitar

    ....kein Problem.



    poitlische ÜberhebliDanke!

    Danke!

    Ich bin, was Deine weiteren Ausführungen betrifft ganz auf Deiner Seite. Ich habe auch für das Ansinnen der zugezogenen Neu-Berliner in den sogenannten In- Bezirken, Kreuzberg/Friedrichshain etc. kein Verständnis die Verkehrsberuhigungen/Fahrradstraßen oder andere Einschränkungen für den Individualverkehr wollen. Sie sind teilweise aus den ländlichen Bereichen in eine, in ihren Augen Metropole, gezogen und erwarten nun das Leben in , aber verbunden mit der Ruhe und der einer Großstadt, mit allen Vorzügen die dieses Leben bietet

    , verbunden mit der Ruhe der Muße des ländlichen Raums. Dass das nichtt klappt sollte eigentlich jedem aufgeklärten Zeitgenossen klar sein. Diese überhebliche Forderung an ein städtisches Leben bringt naturgemäß Probleme mit sich.

    Dennoch halte ich, um bei der Parkgebühr zu bleiben,, die Maximierung dieser Gebühr für nicht angemessen.

    Wohne ja auch am "Land" quasi vor den Toren der Großstadt Wien, Bin auch dort aufgewachsen und hab 33 Jahre meines Lebens die Großstadtluft inhaliert. Arbeite in Wien, pendle aber mit dem Zug, das passt perfekt.

    Ich stimme Dir in weiten Teilen zu, bin in Berlin auch immer mit den Öffentlichen gefahren, aber es sollte jedem Mitmenschen überlassen sein wie er seine Zeit "verplempert".

    So nun mal am Rande: Da wir heute einen Termin, ne stimmt nicht, sind 2, in Berlin haben, leider, ne schön, endlich mal wieder Metropole, waren 4 Tage nicht da, kann ich mich nun nicht länger gesittet hier schriftlich niederlassen. Aber das Thema, das hier gerade bewältigt wird, erfordert geradezu mal eine tiefere moralische, soziale Nabelschau. Es werden da einige gequirlte Lebensentwürfe- ansätze durcheinandergewirbelt, die in der thematischen Bandbreite nicht zueinanderpassen. Daher am WE mehr zu diesem Thema. :wink::joint:


    Möglicherweise sollte ein neuer Thread eröffnet werden, E-Mobilität, nö, nich. :joint:


    Nun bitte nicht aus lauter Angst es könnte zu politisch werden, nicht das Thema an sich zu den Akten legen, eine gesittete schriftliche Konversation sollte doch wohl möglich sein. :joint:

    Denn ehrlich, wenn ich in der Stadt wohne wozu benötige ich dann generell einen PKW, ich habe doch die Öffi's vor der Türe.

    Ich hätte auch nix gegen, wenn mann die Innenstädte komplett Autofrei machen würde :)

    Lieber Guzzi, erlaube mir bitte zu den obigen Zeilen eine kleine Anmerkung, die Du hoffentlich nicht in den "falschen Hals" bekommst.


    Es mag sein, dass ein Bewohner einer Stadt, ich kenne als Berliner den öffentlichen Nahverkehr, das Auto nicht zwingend benötigt, aber ihm nun mit erzieherischen Maßnahmen, in diesem Fall durch Maximierung von Parkgebühren etc. einen "Denkanstoß" zu geben, ob er dieses Fahrzeug überhaupt benötigt, halte ich, freundlich geschrieben für überheblich bis anmaßend.


    Die Eingriffe in den individuellen, also engen persönlichen Bereich überschreiten seit einiger Zeit den Grad der politischen Überheblichkeit.


    Von daher .......... :joint:

    Herzliche Grüße in das saure Land. äh. pardon, Sauerland.


    Mal am Rande: Schöne Gegend, war, mein Gott wie oft eigentlich, oft in Grafschaft, gut, ja, ist wohl das hoch saure Land, ähm Hochsauerland.

    Alles Abzocke!!!

    Aber lieber über die Streikenden schimpfen, die nur ihr Recht ausüben.

    Da kann man schön sehen, wie die Politik und die Medien Stimmung dagegen machen und das dumme Volk fällt wie immer drauf rein.

    Ich würde nun nicht schreiben, dass sie, die Politik/die Medien dagegen Stimmung machen, aber es könnte in Teilen eventuell/möglicherweise differenzierter Argumentiert werden. Ob allerdings, ich würde nicht schreiben "das dumme Volk" (diese Titulierung halte ich für etwas überzogen), die im Arbeitsleben stehende Bevölkerung die Muße, die Bereitschaft hat, sich in der eng bemessenden Freizeit sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, da kommen mir dann doch einige verständliche Zweifel auf. Von daher ..... :zigarette:

    Was soll, mal so am Karfreitag, das ganze Geschwafel, dieses ewige lamentieren, dieses, in gequirlte gehende und sinnfreie Gelaber von Alternativen die die Umwelt nicht belasten bzw. sie schonen. Diese gibt es nicht und damit sollte das Thema eigentlich erledigt sein.


    Äußerungen die das Gegenteil behaupten sind in ihrer Konsistenz so dümmlich wie die Aussage bei Regen bleibt die Erde trocken! :joint:

    3 Zylinder = halber Motor :joint:

    Lieber Nobbi, was soll das sein? Das ist wie ein Feuerwehrschlauch ohne Feuerwehr, also Zylinder ohne Motor oder umgekehrt. Kolben ohne Zylinder eben, von daher ...... :joint:  :wink:

    und Christof... :wink:

    der Drops ist nach m.M. noch lange nicht gelutscht...das blöde Ding steckt mitten im Hals fest... :joint::Geheimnis:

    Bin mal gespannt, was da noch kommt... :popcorn:

    Lieber Georg, von daher habe ich auch im Prinzip was gegen Drops, sind mir bis jetzt schon oft im Rachen stecken geblieben, hatte mächtig Glück, dass danach immer eine positive Nachricht mich erreichte ............ :joint::wink:

    Moin Christof... :wink:


    wie kommt man da ohne Abo ran ??... :kopfkratz:

    Grüß Dich Georg.

    den Cicero bekommst Du eigentlich am/im, früher war es mal ein Kiosk, einigermaßen gut sortierten Zeitungsladen oder bei EDEKA etc. Steht/liegt dann meistens bei den Zeitschriften Spiegel/Stern/Tychis Einblick/ etc.. So jedenfalls hier in Tangermünde, so wie ich es gesehen habe, aber auch nur durch Zufall.

    Lieber Alfabeto, ich interstelle hier keinem Diskutanten etwas, Dir nun schon überhaupt nichts, schätze Dich zu sehr, aber dieses immer kreisen um das selbige Thema bringt in der Endsubstanz nichts, weil der Lolli gelutscht ist, sportlich ausgedrückt. Von daher hat diese Diskussion die Tiefe eines wasserlosen Wasserbetts, keine. Wie geschrieben, der Drops ist gelutscht. :wink:

    Ich verstehe die ganze Aufregung im Grundsatz eigentlich nicht. Natürlich wird die E-Mobilität ein fester Bestandteil der Mobilität werden, wie lange es nun dauert bis sie sich, in welcher Form auch immer, durchsetzt, wird man sehen. Sich dagegen zu positionieren ist überflüssig, weil sinnfrei, wie damals der Kampf des eisernen Gustavs gegen die Mobilität per Motorkraft.


    Entscheidend wird sein, in welchen Bahnen die mobile Zukunft entwickelt wird. Von daher ...... :joint::joint::joint::joint:

    Die Zeitung "Die Welt" berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, der CEO von Stellantis, Tavares, fordert weiterhin das Verbot des Verbrenners und weitere Steuersubventionen für den Kauf des E-Fahrzeugs.


    Der Konzern macht z.Zt. satte Gewinne mit seinem Angebot.

    Ob das nun mit China etwas zu tun hat oder nicht, überlasse ich dem geneigten Betrachter der weltwirtschaftlichen Gemengenage, Conni.


    Dass das Grundproblem- übel allerdings, das ist unbestritten und hätte in meinem Eintrag näher definiert werden müssen, das ist meine Unterlassung, grundsätzlich mit der nun fehlenden Identifikation des für Alfa verantwortlichen Personals zusammenhängt ist unübersehbar. Alfa Romeo war und ist für die Italiener, egal ob sie nun Alfa fahren oder nicht, mehr als nur eine Automarke, sie ist für viele Ausdruck der italienischen Lebensweise auf 4 Rädern und auch ein Abbild des Seins dieses Landes.


    Ich hoffe inständig, dass mir die Freunde unserer 4rädigen Leidenschaft mit italienischen Wurzeln nicht widersprechen oder sich ob meiner Zeilen missverstanden fühlen. Wenn ja, bitte ich um Nachsicht! Dafür dann Dank!

    Ich habe nun nicht die Absicht über die Politik im Allgemeinen oder im Besonderen zu spekulieren, das Thema sprengt auch den Sinn des Portals, aber ich möchte es kurz gefasst so ausdrücken,


    die Liberalität. die Anerkennung des Gedankengutes einer anderen Person ist verloren gegangen, der demokratische Grundkonsens liegt in Teilen flach. Es geht hier nicht um reaktionäre bzw. faschistoide Diskussionsgrundlagen, sondern um die Grundlage der Diskussion in einer demokratisch lebenden Zivilgesellschaft.


    Wer sich mit diesen Zeilen gekränkt oder verletzt fühlt, der kann mich steinigen. Steine liegen vor der Terrasse dafür bereit. Meine Anschrift kann nachgefragt werden! :wink::joint:

    Darum fallen die Preise auf dem deutschen Mar Die Nachfrage sei „kaum vorhanden“, sagt der Experte. „Sie geht gegen Null.“ Die Branche stehe deshalb vor einem „Scherbenhaufen“, sagt auch Constantin M. Gall, Mobilitätsexperte bei EY.

    sehr informativer Artikel, Danke fürs Einstellen:

    https://www.focus.de/auto/elek…krieges_id_259660243.html

    Diese , freundlich ausgedrückt, unrühmliche Situation ist der nicht enden wollenden Auseinandersetzung geschuldet, wie restriktiv nun eigentlich weiter verfahren werden soll, da die mögliche Sicherheit bzgl. der elektrischen Infrastruktur sich in einem permanenten Diskussionslabyrinth befindet. So lange nicht diese Diskussion in einem abschließenden Grundsatzentwurf geregelt wurde, das eine Verlässlichkeit beinhaltet, so lage wird auch die Unsicherheit anhalten und der "durchschlagende" Erfolg dieser Technik im Wege stehen.

    Die sehen aber durch Bank alle aus wie E-Autos, von daher ist der Kaufdrang auch bei niedrigen Preisen schon eher niedrig.

    Lieber Visconti, über die Ästhetik, das Design der Fahrzeuge decke ich den Mantel des Schweigens. Da halte ich es wie im Berufsleben oder im privaten Bereich. Auf die Frage/n was halten sie von dem Kollegen, dem Mitmenschen etc. war/ist meine Antwort immer: "Ich äußere mich nur positiv oder ich äußere mich nicht." Aber die Geschmäcker sind verschieden, von daher ....... :joint: A

    Die Reduzierung des Preises ist wohl eher der Tatsache geschuldet, dass die chinesischen Anbieter mit Vehemenz versuchen den europäischen, speziell den deutschen Markt, mit ihren, teils staatlich subventionierten, Fahrzeugen unter Druck zu setzen, was ihnen auch sehr gut gelingt. Wir dürfen allerdings auch nicht außer Acht lassen, dass diese Fahrzeuge sehr gut konzipiert wurden bzw. gebaut werden.

    Der Wegfall der E-Prämie spielt wohl auch eine Rolle, aber wohl eher eine etwas untergeordnete.


    Natürlich wird sich auch die E-Mobilität in allen Bereichen weiterentwickeln, wäre sonst auch ein technisches Trauerspiel wenn nicht, aber die Erwerber müssen überzeugt werden, wie bei allen Neuerungen gilt auch hier, entscheidend ist der Erfolg der Überzeugungsarbeit.

    Ich war, als damals, nun vor einiger Zeit, die Euphorie bzgl. der E-Mobilität einsetzte. der grundsätzlichen Ansicht, dass es sinnvoll ist parallel zu dieser Art der Mobilität weiterhin den Verbrenner zu produzieren, im günstigsten Fall auch weiter zu entwickeln. Bei der weiteren Entwicklung könnten mehrere Hersteller kooperieren um die Kosten zu reduzieren. Der Verbrenner, war und ist das Herzstück der europäischen, der deutschen Automobilindustrie die auch jetzt noch ihre Daseinsberechtigung hat und technisch weiteres Entwicklungspotenzial, in welcher Form auch immer, beinhaltet. Hier geht es um den Antriebsstrang und um die Art des Kraftstoffs.

    Ich habe nun nicht die Erkenntnis, das Wissen ob, wie es geschildert wurde, die geistigen Erben von Mussolini, in Form von Frau Giorgia Meloni, am Werk sind, aber ich werde mich aus dem Respekt gegenüber der italienischen Bevölkerung gegenüber mich mit einem vernichtenden Urteil im Bezug zum wirtschaftlichen Prozedere zurückhalten. Das steht mir nicht zu.


    Es trifft zu, dass unter der Führung von Tavares die Wertigkeit gegenüber den Werken in Italien gelitten hat. Es ist Aufgabe der industriellen Verbände im Verbund mit den politisch Verantwortlichen den Druck auf die Führungsriege von Stellantis zu erhöhen, um die automobile Industrie nicht weiter zu schwächen.

    Es ist ja durchaus möglich, dass die gewollte Ende zur E-Mobilität erwünscht ist, im Auge sollte man aber auch immer das Folgende behalten


    "Zugleich entwertet der in Europa politisch forcierte Umstieg von Verbrenner- auf Elektromotoren im Rekordtempo Wettbewerbsvorteile, die deutsche Automobilhersteller sich seit Jahrzehnten erarbeitet hatten. Die Sorge geht um, dass Deutschland ein wichtiger Teil der indus­triellen Basis wegbricht. Das Schlagwort, unter dem die Diskussion läuft, heißt Deindustrialisierung. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass Wirtschaftsvertreter davor warnen."


    Der Text ist Bestandteil eines Artikels aus der FAZ vom 11.2.24


    Anmerkung: Woher u.a. die erforderlichen Mittel u.a. für die sozialen Bereiche, in die Zukunft der Digitalisierung kommen sollen, ist dem Schreiber dieser Zeilen, dieses Eintrags noch zu vermitteln. Anregungen werden gerne angenommen.