Alles anzeigen..ja, ich kenne den Bericht.
Beantwortet aber nicht meine Frage..
Ob mann "leicht" die Hohlräume, etc. selbst behandeln kann..
Dazu noch eine Frage, FF soll ja nicht so gut zu den Gummi' sein, d.h.
Türen, Heckklappe od. Motorhaube sollte mann damit nicht behandeln, weil diese ja eine Dichtung haben..und die
würde mit der Zeit von FF angegriffen werden..
Gibts da andere, nicht so agressive Mittel ?
Grüße
Hallo, es geht, aber nicht so gut, wenn das Auto auf dem Boden steht (man muss halt für Schweller etc dann daneben liegen). Besser ist, wenn man das Auto hochbockt oder bestenfalls eine Bühne zur Verfügung hat. Ich habe meinen 115er damit nachbehandelt und selbst mit dem langen Schlauch, den man für das sehr flüssige FF dazu bestellen kann, geht es gut in die Schweller hinein, wenn man die Ablauflöcher dazu nutzt. Meiner wurde 1984 vor Auslieferung bei damals "TUFF COTE DINOL" durchgefahren. Man sieht es heute noch... es gibt auch ganz viele Extra Bohrungen, die man heute erneut zur Nachbehandlung nutzen kann. Perfekt ist es zB für die Hohlräume auch in der Heckklappe etc.. und am Ende einfach das abwischen, was auf Gummi gelangt. Ich habe bisher keine negativen Erfahrungen mit aufgequollenem Gummi gemacht, aber ebenfalls gelesen, dass es passieren kann. Wenn das Auto restauriert ist (vollständig) und nicht unrestauriert wie meines, lohnt evtl auch eine Behandlung durch DINITROL (Nachfolger von Tuff Cote Dinol) und dann immer wieder Auffrischung mit FF durch einen selbst.
Die haben wohl noch die begehrten Bohrpläne parat - passend zu den Alfas der 60-80er.