Jaaa, .... ob der Faktor einen Bonus garantiert, da bin ich mir nicht so sicher.
Ich glaube eher, es kommt darauf an, ob der Prüfer ein TÜV- oder DEKRA-, bzw. GTÜ-Prüfer ist.
Ich habe schon bei mehreren Anliegen (nicht nur Alfa) erfahren müssen, dass die TÜV Leute wahre "Erbsenzähler" sind und sich für "unfehlbar" halten.
Beispiel: Ich hatte bis 2021 einen RAV4.3 Executive. Der hat serienmäßig 18" Felgen, die es nur auf diesem Modell gab.
Hab dann 2021 das Nachfolgemodell RAV4.4 (natürlich ebenfalls Exe) gekauft, der serienmäßig die gleiche Reifengröße und gleiche Felgenmaße, ABER ein anderes Felgendesign hat. Diese finde ich aber dermaßen Schei..., dass ich unbedingt die bisherigen Felgen (Winterreifen + zugekaufte für Sommer) weiterverwenden wollte.
Der Typ beim TÜV hat versucht, mich mit dem Argument abzuwimmeln, dass ich auf jeden Fall ein "Festigkeits Gutachten" vorlegen muss. -> Gibt's natürlich nicht, da Original Hersteller- und keine Zubehör-Felge.
Bei der DEKRA habe ich die Fahrzeug-Unterlagen des alten und neuen RAV4 und alle Daten beider Felgen (also Achslasten, ET, Felgengröße) ersichtlich sind und er sagte mir,.... "was soll man da eintragen, die einen Felgen sind mit den anderen identisch, außer dem Design ".
Seitdem fahre ich die Felgen, die mir wirklich gefallen und habe auch bereits eine HU ohne Beanstandung hinter mir ....
Soweit TÜV versus DEKRA ...