Domlager wechseln ist beim 156 kein Problem aber wenn man die wechselt sollte man die oberen tragarme gleich mit wechseln
was die Dämpfer angeht hatte ich im Sportwagon erst die b4 drin da war er mir hinten zu weich und wenn er mit 4 persohnen besetzt war hat er bei bodenwellen immer hinten im radhaus an der filzverkleidung geschliffen seit ich die b6 drin habe ist das vorbei aber wie gesagt war ein sportwagon und der hat normalerweise niveaulift hinten
Hey danke für die Info aber was ist der Tragarm? So gut kenne ich mich dann doch nicht aus 
das ist der obere gelenkarm sieht so aus
Hier ein Bild da sieht man wo der sitzt.
Dämpfer und Lager wechseln ist kein Auwand, den oberen Querlenker hast Du dann sowieso schon mit in der Hand.
Aber wenn Du noch nie mit einem Federspanner gearbeitet hast, lass das lieber in der Werkstatt machen. Das Auto muss auch anschließend vermessen werden.
Also ich kann nur davon sprechen wie ich es gemacht habe als beim GTA das Fahrwerk erneuert wurde. Dort wurde direkt alles ausgetauscht um längerfristig Ruhe zu haben. Alles bedeutet Oberer-, Untererquerlenker, Koppelstange, Spurstangenkopf, Axialgelenk, Domlager. Da meine Stabillager ebenfalls Spiel hatten ist direkt ein ARK rein gekommen. Hinterachse wurde kurz davor schon komplett erneuert.
Jetzt zurück zu dir. Ich befürchte du willst von den Kosten nicht so eskalieren wie ich damals. Daher würde ich dir die B6 oder vergleichbare von Sachs empfehlen. Dazu Domlager, Obererquerlenker und je nach Zustand die Koppelstange und Spurstangenkopf. An der Hinterachse wird es auch spannend da dort die Teile gern fest gegammelt sind. Allgemein gilt lass die Teile mal checken denn wenn dein Mechaniker mal dran ist und soweit alles zerlegt hat ist es sicher günstiger direkt zu tauschen als in 10tkm wieder alles zu zerlegen.
Oh ja der Meinung bin ich auch. Wenn schon was reparieren dann gleich in der Region alles mitmachen weil es sowieso schon unten ist. Spart Zeit und Geld weil nicht alles wieder zerlegt werden muss. Ich habe nur etwas von den kosten her angst. Das Auto war nicht so teuer und der Kostenfaktor ist sicherlich höher als der Kaufpreis. Das bremst mich ein wenig aus. Aber ich möchte den fahren bis er ein H Kennzeichen bekommt. Von daher eine gute investition Hoffe nur das er bis dahin nicht durchrosten wird. Sind ja schon sehr rostanfällig die 156 Alfas 
Die Teilekosten halten sich in genzen
du sollest halt nur auf qualität achten
allso bei den aufhängungsteilen ist lehmförder oder mayle zu bevorzugen
und bei den b6 dämpfern musst du schauen wie sie lieferbar sind
letztes jahr hatte ich ganz schön stress welche zu bekommen
Bei den alten Kisten schraub ich selbst. bestelle meine Teile in der Regel hierüber https://www.teilehaber.de
Ich verbaue gern TRW, Sachs, Lemförder und von Meyle die HD Teile.
Wenn du es nicht selbst machst solltest aber abklären ob mitgebrachte Teile verbaut werden. Verständlicherweise haben Werkstätten in der Regel kein Interesse an mitgebrachten Ersatzteilen.
Ja das weiß ich aber manche machen es trotzdem was sich natürlich auf den Preis der Arbeitsstunden niederlegt
Hast du so etwas schon mal selber gemacht weil einen federspanner bekommst du für kleines geld und eine bühne brauchst du für die arbeiten auch nicht unbedingt
bevor du anfängst schau erst mal ob du hinten die langen schrauben unten an der Radaufhängung auf und bewegt bekommst wenn nicht bestell gleich neue
bevor du anfängst schau erst mal ob du hinten die langen schrauben unten an der Radaufhängung auf und bewegt bekommst wenn nicht bestell gleich neue
Sehr guter Tipp Wolfgang, die gammeln nämlich immer fest, IMMER 
Und ein zusätzlicher Tipp zu den neuen Schrauben, schmier die mit Keramikpaste ein und verbaue die erst danach.
Dann bekommt man die auch nach Jahren wieder einfach gelöst 
Danke für den Hinweis 
werde ich dann schauen und vor allem probieren. Wäre ja ärgerlich wenn es daran scheitern würde wenn ich am Schrauben wäre.
Wenn ich lese du willst ihn bis zum H Kennzeichen fahren dann würde ich die Radhausschalen zusätzlich ausbauen und alles entrosten sowie neu versiegeln. Unterboden ebenso, zusätzlich die Ablauflöcher hinten im Fußraum zu schweißen und alle Hohlräume fluten.
