Das Ende der Geschichte. Es kommen vor: Ein echter Fehler, eine Serie von Irrwegen und ein DAU (Idi-t träfe es besser)
Das Auto ist wieder back on Street. Das ist die gute Nacnricht und das Ende der Geschichte. Davor allerdingsgeschah folgendes:
Auto war in der Werkstatt mit dem Ergebnis, dass die Entlüftung tatsächlich defekt ist und der Tank damit, wenn leergefahren, massiv Unterdruck aufbaut. Der Grund allerdings, warum ich liegen geblieben bin war, jetzt kommt der DAU, nämlich ich, ins Spiel, - dass der Tank leer war. Komplett! Die Anzeige war somit nicht defekt, alles war OK, nur dass beim Tanken kein Benzin in den Tank geflossen ist. d.h. schon, aber nur 3,65 L anstelle von 36l, wie ich glaubte auf der Anzeige zu lesen... Abgelenkt durch den kaputten Tankdeckel habe ich nicht bemerkt, dass der automatische Tankvorgang schon nach 3,5 l stoppte. (Grund war vermutlich, dass der Tanklzulauf durch den Unterdruck verengt war. Nachdem ich mit der Begutachtung der Deckelteile fertig war, habe ich in alter Gewohneheit noch 1-2 mal nachgedrückt an der Zapfpistole. Die hat auch schön ausgelöst. Alles roger dachte ich. Dann begann die Serie an falschen Annahmen und Diagnosen. In der Meinung, der Tank sei voll, habe ich an allen falschen Ecken zu suchen begonnen, der Elektronik mehr vertraut, als dem Hausverstand und bin am Ende wieder bei der Tankstelle getanden. EInen Abschleppvorgang später und leicht beschämt über meine Perfomance.
Fazit: Entlüftung muss getauscht werden. Tankdeckel ist getauscht. Der Tankanzeige im Cockpit kann vertraut werden. Abschleppen eines Stelvios AWD (2018) ist ein Schei--x. Geht nur mit Kran, oder unter das Auto legen und Getriebe entriegeln. Eine nicht ganz praxistaugliche Umsetzung eines selbstbewussten technisches Design von den Italiener, wohl unter der Annahme, das Alfas nie liegenbleiben am Straßenrand. Ich habe gelernt, dass ein Doublecheck der einfachen Dinge hilft, größere Irrwege und Aufwände zu vermeiden. 1. Nochmal Tanken, dann 2., 3., 4. ...In dem Sinn,
der DAU