Beiträge von Qv2013

    Wo gibts denn ein Verbrennerverbot?

    Du kannst mit deinem Verbrenner solange fahren bis der TÜV euch scheidet und du kannst dir auch einen gebrauchten Verbrenner kaufen, solange es noch welche gibt.

    Und dank der FDP können wir auch zukünftig neue Verbrenner fahren, wenn man Sie mit HVO oder E-Fuels betankt - wird halt teurer werden als mit dem E-Auto.

    Es gibt also kein EU-Verbrennerverbot ab 2035 ? Mir war nicht bekannt, dass die EU in der Zwischenzeit anders entschieden hat. Wenn ich richtig informiert bin, dürfen ab 2035 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Der Hinweis auf e-fuels ist richtig, nur müssen dann diese Kraftstoffe für die Masse zugänglich sein. Was ist wenn ich mir unter der Maßgabe einen neuen Verbrenner kaufe, aber den "klimaneutralen" Kraftstoff nicht kaufen kann? Darf ich dann mit dem neu zugelassenen Fahrzeug mit Benzin oder Diesel fahren?


    Wenn es andere Mobilitätskonzepte, siehe oben, gibt für was braucht es dann das E-Mobil?

    Unter der aktuellen Politik kann ich mir vorstellen, dass der private, individuelle

    Verkehr eingeschränkt werden soll. Insofern sind.die anderen Mobiltätskonzepte, laufen, Lastenfahrrad, ÖPNV, Dorfbus, Dorfauto usw. nicht unwahrscheinlich.

    Der Zusammenhang wird weniger davon bestimmt was ich persönlich brauche oder will, sondern von Regeln die Andere aufstellen, hier gehört z.B. das Verbrennerverbot dazu und die Möglichkeiten die ich mir selbst leisten kann.

    Da wird sich der eine oder andere langfristig mit dem Lastenfahrrad anfreunden müssen. Oder wie meine Großmutter, die mir noch erzählt, als man in die Kreisstadt ca. 20 km gelaufen ist. War schon mal da.


    Auf dem Land wo 2 mal am Tag der Bus fährt, braucht jeder Erwachsene ein Auto. Da wird sich auch die nächsten Jahre nicht viel ändern, es seid denn das Autonome Fahren setzt sich durch.

    In der Zukunft wird es wahrscheinlich weniger darauf ankommen was einer braucht, sondern vielmehr was er noch kann. Man sollte schon etwas im Zusammenhang denken.

    Es ist doch offensichtlich, der Markt will dieses Auto nicht. Ohne massive staatliche Subvention ist die Nachfrage zusammengebrochen. Und wie man lesen kann bereut jeder 2. den Kauf eines E-Mobils. Was glaubt man wie es wird, wenn die Abgaben welche dem Verbrenner aufgebürdet werden, Steuern und Abgaben, dann auf die E-Mobilität umgelegt werden müssen. Der Staat wird darauf nicht verzichten können wenn der Verbrenner wie gewollt abgemeldet wird.

    Von mir aus soll jeder fahren was er will, wenn einer meint er möchte E-Mobilität, bitte schön. Ich möchte frei entscheiden können. Und der Trend zum zweiten Auto wird aufgrund der wirtschaftlichen Veränderungen im Land wahrscheinlich eher der Vergangenheit angehören, als die E-Mobilität einen dominierenden Zuwachs ohne Subvention hat.

    Reg Dich nicht auf....es lohnt nicht.... :Geheimnis:

    Hast Du recht Georg.

    Worüber man sich in diesem Zusammenhang aufgregen kann, sind z.B. wie jetzt medial bekannt wurde anscheinend gefälschte Co-2 Zertifikate. Wie gemeldet wurde, sind ca. 4,60 Milliarden !!! Euro in nicht existierende Projekte nach China geflossen. Da hat man dann z.B. 80 Millionen Euro in abbruchreife Hühnerställe investiert. 4,6 Milliarden die überwiegend der deutsche Autofahrer an der Tankstelle bezahlt hat. Ich dachte immer, Stroh zu Gold spinnen ginge nur im Märchen..

    Ist ja auch der Wetterbericht und nicht der Klimabericht.

    Aber macht nix, in eurem Alter müsst ihr das nicht mehr lernen

    Wer hat von Klima gesprochen?

    Wo habe ich etwas von Klima in diesem Zusammenhang geschrieben?


    Ich habe die Tagesschau mit ihrer Aussage "zu kalt für diese Jahreszeit" zitiert. Nicht mehr und nicht weniger.


    Hat die Tagesschau etwa unrecht?


    Ich weiß, wenn die Tagesschau zu heiß für diese Jahreszeit gemeldet hätte, wäre es der Klimwandel gewesen.


    So wie jeder Starkregen nun ein Ergebnis vom Klimawandel ist.


    Und beim persönlichen Verbrennerauto spielt der Klimawandel auch keine Rolle.


    Wer was in seinem Leben gelernt hat oder noch lernen muss, darüber können wir sehr gerne diskutieren.

    Wir können ja gerne mal persönlich bilanzieren.


    Ps. Klima = Wetterbeobachtungen an einem gewissen Ort oder einer bestimmten Gegend über einen längeren Zeitraum. In der Regel 30 Jahre. Also leitet sich das Klima vom Wetter ab. Von was denn sonst ?

    Wer sich so aus dem Fenster lehnt sollte die Grundlagen schon kennen und vorallem selbst keinen Verbrenner fahren. Da leidet die Glaubwürdigkeit.

    Zitat:


    "Ja, erstaunlich... :kopfkratz:

    Aber das scheint wohl die Konsequenz zu sein, wenn ein Großteil der Politiker seit Jahren permanent versucht sich gegenseitig links auf dem Grünstreifen zu überholen.... :fail:"


    Stimmt, es ist wahrscheinlich auch eine Sache wie Dinge in der Öffentlichkeit dargestellt werden, besonders was "Wahrheit" ist oder besser sein soll. Ich kann nur von meinem Umfeld meiner eigenen "Blase" sprechen, da sind die jungen Menschen sehr positiv eingestellt, haben wenig Zukunftsängste besonders keine vor dem Klimawandel und machen zielstrebig, erfolgreich ihren Schulabschluss, ihre Ausbildung oder ihr Studium. Bedenken haben die vielleicht mehr gegenüber der aktuellen Politik die in ihren persönlichen Lebensentwurf eingreifen und diesen steuern möchte. Daher wahrscheinlich auch dieses Wahlergebnis gerade bei jungen Menschen. Vielleicht haben sie auch erkannt, in dieser Welt ist nicht alles perfekt aber lange nicht so schlecht wie es oft dargestellt wird.

    Dann geht es hier anscheinend um eine Gebrauchtwagen-Garantie und nicht um einen Neuwagen. In der Police muss doch ein Vertragspartner stehen welcher die Garantie übernimmt. Das muss hier nicht zwingend Alfa sein. Insofern ein erst recht "komisches" Verhalten des Händlers. Ich kenne einige ehemalige Vertragshändler welche keine mehr sind, aber immer noch einen Alfa-Service durchführen. Wie immer das einzige was zählt, was steht im Vertrag?

    Wer hier Vertragspartner ist sollte man an dem geschlossenen Kaufvertag erkennen können.

    Da haben sich bei einigen Herstellern in den letzten Jahren die Vertriebsmodelle geändert.


    Ich weiß, dass z.B. VW in ein Agentur-Vertiebsmodell wechseln wollte.

    Das bedeutet der Händler ist keine Händler mehr sondern nur noch der Vermittler,

    das Auto wird direkt bei VW gekauft. Wie es bei Alfa (Stellantis) aktuell ist kann ich nicht sagen.


    Insofern einfach in den Vertrag schauen.

    Leistung = Leistung ?

    Vor kurzer Zeit wurde in diesem Thread die Leistung von Verbrennern mit der

    E-Mobilität verglichen.


    Wenn ich mich richtig erinnere ging es um die Giulia Q mit 510 Ps und

    einem hinsichtlich der Leistung vermeintlich vergleichbaren E-Motor.


    Bei dem Verbrennungsmotor gibt es zwischen Dauerleistung und der maximalen Leistung kaum ein Unterschied.


    Was mir nicht bewusst war, bei der E-Mobilität ist die Dauerleistung wesentlich kleiner als die maximale Leistung.


    Dauerleistung = Leistung welches das Auto über eine Zeitspanne von 30 Minuten bringen kann.

    Wenn ich richtig informiert bin, wird In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 die Dauerleistung angegeben.


    Beispiel A U D I e-tron GT

    max. Systemleistung 476 Ps, Boost-Mode 530 Ps

    Dauerleistung 190 !!! Ps


    Oder Id3 maximal Leistung 204 Ps, Dauerleistung 95 Ps.


    Ich bin mir nicht bewusst ob das allen Käufern so präsent ist, die max. Leistung steht im Prospekt...


    Was auch in der Zukunft Interessant sein wird, wie die Leasing Firmen mit den Rückläufern umgehen werden?

    An alle, die glauben, dass der Klimawandel nicht vom Mensch beeinflusst wird.

    Wir verbrennen in wenigen Jahrzehnten fossile Energieträger , die sich in Millionen von Jahren abgelagert und CO2 gespeichert haben.

    ich glaube sehr wohl, dass das einen Einfluss auf das Klima hat.

    Wenn ich daran GLAUBE, warum fahre ich dann Verbrennerfahrzeuge? Warum bin ich dann nicht so konsquent und und steige dann auf E-Mobilität oder noch besser auf ein Lastenfahrrad um? Die Möglichkeit besteht ja. Wo ist hier die Eigenverantwortung? Wo ist das Selbstvertrauen = Ich kann mir selbst vertrauen? Wenn man überzeugt ist, müsste man damit in SEINEM EIGENEN Bereich konsequent anfangen. Warum macht man das nicht? Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe.

    Haha...


    Komm doch du mal mit belastbaren Argumenten, die nicht deinem Bauchgefühl entsprechen.


    Der von mir benannte Wechsel von Kalt- und Warmzeit, mit der letzten Kaltzeit (letzte Eiszeit) welche vor ca. 11.700 Jahren mit dem Beginn vom

    Holozäns endete und die kleine Eiszeit vom 15. Jahrhundert bis zum 19. Jahrhundert sind also keine Argumente und entspringen meinem Bauchgefühl.

    Es ist also auch kein geschichtlich gesicherter Fakt, dass man für das schlechte Wetter während der kleinen Eiszeit, mit den Missernten, Schuldige gesucht wurden und daraus dann z.B. die Hexenverfolgung entstanden ist?


    Das sind alles keine Argumente sondern nur Bauchgefühl?


    Ich habe den Vorteil, mich in einer Rückschau an belegbaren Entwicklungen aus der Vergangenheit zu orientieren.

    Es gab noch nie stationäre Verhältnisse auf dieser Erde und das Paradies gab es auch noch nicht.


    Als Ingenieur halte ich es für fragwürdig, wenn man mir auf der einen Seite einen Temperaturzuwachs auf 1/10 !!!! Grad (1,50 ° Gradgrenze) mitteilt, auf der anderen Seite den Bezug für diese Temperatur nur sehr grob mit der "Vorindustriellen Zeit" angibt.

    Wie passt das zusammen?


    Wenn ich richtig informiert bin, gibt es 5 Klimazonen auf dieser Erde und selbst das Klima an der Nordsee ist ein anderes Klima als an der Bergstraße.

    Oder ist das nur mein Bauchgefühl?


    Das war mit eigenen Worten formuliert und nicht einfach ein paar Veröffentlichungen "hingeknallt".


    Wenn ich das wollte könnte ich jetzt auf die neuste Veröffentlichung von Klimawissenschaftlern, darunter darunter Physiknobelpreisträger

    2022 "climate the movie" hinweisen. Diese Wissenschaftler sehen es etwas entspannter.


    Auch ich habe Kinder, welchen ich eine sehr gute Zukunft wünsche.

    Wenn ich mich um deren Zukunft sorge, stehen andere Dinge viel mehr im Fokus.


    Wahrscheinlich hat sich meine positive Haltung zum Leben auf meine Kinder auch etwas übertragen, denn die nehmen ihre Zukunft

    selbst in die Hand, schließen ihr Studium mit Prädikat in der Regelstudienzeit ab und promovieren anschließend.


    Ich halte es für einen ganz schlechten Stil in einer Diskussion einem Anderen Bauchgefühl zu unterstellen und selbst nicht ein Minimum

    an eigener Argumentation auf der Basis von Fakten zu liefern, sondern nur irgendwelche Abhandlungen hinzuwerfen.

    Das ist keine Diskussion. Es fehlt noch Schwurbler und Leugner, wer keine Argumente hat der vergibt Namen.


    Ich denke es bringt nicht mehr viel hier weiter zu machen, insofern hatte Alfabeto wahrscheinlich recht.

    Ach, schön dass du dich gleich so outest. Dann brauch ich ja nicht mehr mit dir diskutieren.

    Ich habe mich nicht "geoutet" sondern geschichtlich gesicherte Fakten beschrieben. Sollten diese nicht zutreffen oder ich mich irren, bitte ich um eine sachlich, fundierte Gegenrede. So macht man das eigentlich.


    Wer sich hier wie "outet" und wer seine Argumentationslosigkeit zur Schau stellt, können die anderen Mitleser bestimmt bewerten.


    Wir können sehr gerne ein Fachgespräch führen dann erwarte ich sachliche und belastbare Argumente.

    Wir leben einfach mit einer Erderwärmung von ca. 3°C und allen Folgen.

    Ist das ein Novum auf dieser Erde?

    So weit ich weiß haben sich Warm- und Kaltzeiten immer abgewechselt.

    Es war sogar so kalt das Mitteleuropa mit einer Eisschicht von ca. 3 km bedeckt war und diese Eisschicht ohne menschliches Zutun und Verbrenner wieder abgeschmolzen ist. Mir fällt es schwer zu glauben, dass der natürliche Klimawandel keinen Einfluss mehr haben soll. Wir können froh sein, dass es nach der letzten kleinen Eiszeit, mit den Unwettern, der Abkühlung und den daraus entstandenen Mißernten mit Hunger und Not wieder wärmer geworden ist. Einen Schuldigen hatte man damals auch, das waren oft rothaarige Frauen. Kann man nachlesen wenn man will. Es sind eben doch ähnliche Muster welche bei einem Teil der Menschheit immer wieder ablaufen.

    Wenn ich richtig informiert bin, galt das Fahrverbot in den 70 Jahren an 4 Sonntagen. Ich denke man überlegt jetzt in anderen Qualitäten, Ausprägungen. Zudem waren die 70 eine gesellschaftlich ganz andere Zeit.