Haha...
Komm doch du mal mit belastbaren Argumenten, die nicht deinem Bauchgefühl entsprechen.
Der von mir benannte Wechsel von Kalt- und Warmzeit, mit der letzten Kaltzeit (letzte Eiszeit) welche vor ca. 11.700 Jahren mit dem Beginn vom
Holozäns endete und die kleine Eiszeit vom 15. Jahrhundert bis zum 19. Jahrhundert sind also keine Argumente und entspringen meinem Bauchgefühl.
Es ist also auch kein geschichtlich gesicherter Fakt, dass man für das schlechte Wetter während der kleinen Eiszeit, mit den Missernten, Schuldige gesucht wurden und daraus dann z.B. die Hexenverfolgung entstanden ist?
Das sind alles keine Argumente sondern nur Bauchgefühl?
Ich habe den Vorteil, mich in einer Rückschau an belegbaren Entwicklungen aus der Vergangenheit zu orientieren.
Es gab noch nie stationäre Verhältnisse auf dieser Erde und das Paradies gab es auch noch nicht.
Als Ingenieur halte ich es für fragwürdig, wenn man mir auf der einen Seite einen Temperaturzuwachs auf 1/10 !!!! Grad (1,50 ° Gradgrenze) mitteilt, auf der anderen Seite den Bezug für diese Temperatur nur sehr grob mit der "Vorindustriellen Zeit" angibt.
Wie passt das zusammen?
Wenn ich richtig informiert bin, gibt es 5 Klimazonen auf dieser Erde und selbst das Klima an der Nordsee ist ein anderes Klima als an der Bergstraße.
Oder ist das nur mein Bauchgefühl?
Das war mit eigenen Worten formuliert und nicht einfach ein paar Veröffentlichungen "hingeknallt".
Wenn ich das wollte könnte ich jetzt auf die neuste Veröffentlichung von Klimawissenschaftlern, darunter darunter Physiknobelpreisträger
2022 "climate the movie" hinweisen. Diese Wissenschaftler sehen es etwas entspannter.
Auch ich habe Kinder, welchen ich eine sehr gute Zukunft wünsche.
Wenn ich mich um deren Zukunft sorge, stehen andere Dinge viel mehr im Fokus.
Wahrscheinlich hat sich meine positive Haltung zum Leben auf meine Kinder auch etwas übertragen, denn die nehmen ihre Zukunft
selbst in die Hand, schließen ihr Studium mit Prädikat in der Regelstudienzeit ab und promovieren anschließend.
Ich halte es für einen ganz schlechten Stil in einer Diskussion einem Anderen Bauchgefühl zu unterstellen und selbst nicht ein Minimum
an eigener Argumentation auf der Basis von Fakten zu liefern, sondern nur irgendwelche Abhandlungen hinzuwerfen.
Das ist keine Diskussion. Es fehlt noch Schwurbler und Leugner, wer keine Argumente hat der vergibt Namen.
Ich denke es bringt nicht mehr viel hier weiter zu machen, insofern hatte Alfabeto wahrscheinlich recht.