Beiträge von Qv2013

    An alle, die glauben, dass der Klimawandel nicht vom Mensch beeinflusst wird.

    Wir verbrennen in wenigen Jahrzehnten fossile Energieträger , die sich in Millionen von Jahren abgelagert und CO2 gespeichert haben.

    ich glaube sehr wohl, dass das einen Einfluss auf das Klima hat.

    Wenn ich daran GLAUBE, warum fahre ich dann Verbrennerfahrzeuge? Warum bin ich dann nicht so konsquent und und steige dann auf E-Mobilität oder noch besser auf ein Lastenfahrrad um? Die Möglichkeit besteht ja. Wo ist hier die Eigenverantwortung? Wo ist das Selbstvertrauen = Ich kann mir selbst vertrauen? Wenn man überzeugt ist, müsste man damit in SEINEM EIGENEN Bereich konsequent anfangen. Warum macht man das nicht? Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe.

    Haha...


    Komm doch du mal mit belastbaren Argumenten, die nicht deinem Bauchgefühl entsprechen.


    Der von mir benannte Wechsel von Kalt- und Warmzeit, mit der letzten Kaltzeit (letzte Eiszeit) welche vor ca. 11.700 Jahren mit dem Beginn vom

    Holozäns endete und die kleine Eiszeit vom 15. Jahrhundert bis zum 19. Jahrhundert sind also keine Argumente und entspringen meinem Bauchgefühl.

    Es ist also auch kein geschichtlich gesicherter Fakt, dass man für das schlechte Wetter während der kleinen Eiszeit, mit den Missernten, Schuldige gesucht wurden und daraus dann z.B. die Hexenverfolgung entstanden ist?


    Das sind alles keine Argumente sondern nur Bauchgefühl?


    Ich habe den Vorteil, mich in einer Rückschau an belegbaren Entwicklungen aus der Vergangenheit zu orientieren.

    Es gab noch nie stationäre Verhältnisse auf dieser Erde und das Paradies gab es auch noch nicht.


    Als Ingenieur halte ich es für fragwürdig, wenn man mir auf der einen Seite einen Temperaturzuwachs auf 1/10 !!!! Grad (1,50 ° Gradgrenze) mitteilt, auf der anderen Seite den Bezug für diese Temperatur nur sehr grob mit der "Vorindustriellen Zeit" angibt.

    Wie passt das zusammen?


    Wenn ich richtig informiert bin, gibt es 5 Klimazonen auf dieser Erde und selbst das Klima an der Nordsee ist ein anderes Klima als an der Bergstraße.

    Oder ist das nur mein Bauchgefühl?


    Das war mit eigenen Worten formuliert und nicht einfach ein paar Veröffentlichungen "hingeknallt".


    Wenn ich das wollte könnte ich jetzt auf die neuste Veröffentlichung von Klimawissenschaftlern, darunter darunter Physiknobelpreisträger

    2022 "climate the movie" hinweisen. Diese Wissenschaftler sehen es etwas entspannter.


    Auch ich habe Kinder, welchen ich eine sehr gute Zukunft wünsche.

    Wenn ich mich um deren Zukunft sorge, stehen andere Dinge viel mehr im Fokus.


    Wahrscheinlich hat sich meine positive Haltung zum Leben auf meine Kinder auch etwas übertragen, denn die nehmen ihre Zukunft

    selbst in die Hand, schließen ihr Studium mit Prädikat in der Regelstudienzeit ab und promovieren anschließend.


    Ich halte es für einen ganz schlechten Stil in einer Diskussion einem Anderen Bauchgefühl zu unterstellen und selbst nicht ein Minimum

    an eigener Argumentation auf der Basis von Fakten zu liefern, sondern nur irgendwelche Abhandlungen hinzuwerfen.

    Das ist keine Diskussion. Es fehlt noch Schwurbler und Leugner, wer keine Argumente hat der vergibt Namen.


    Ich denke es bringt nicht mehr viel hier weiter zu machen, insofern hatte Alfabeto wahrscheinlich recht.

    Ach, schön dass du dich gleich so outest. Dann brauch ich ja nicht mehr mit dir diskutieren.

    Ich habe mich nicht "geoutet" sondern geschichtlich gesicherte Fakten beschrieben. Sollten diese nicht zutreffen oder ich mich irren, bitte ich um eine sachlich, fundierte Gegenrede. So macht man das eigentlich.


    Wer sich hier wie "outet" und wer seine Argumentationslosigkeit zur Schau stellt, können die anderen Mitleser bestimmt bewerten.


    Wir können sehr gerne ein Fachgespräch führen dann erwarte ich sachliche und belastbare Argumente.

    Wir leben einfach mit einer Erderwärmung von ca. 3°C und allen Folgen.

    Ist das ein Novum auf dieser Erde?

    So weit ich weiß haben sich Warm- und Kaltzeiten immer abgewechselt.

    Es war sogar so kalt das Mitteleuropa mit einer Eisschicht von ca. 3 km bedeckt war und diese Eisschicht ohne menschliches Zutun und Verbrenner wieder abgeschmolzen ist. Mir fällt es schwer zu glauben, dass der natürliche Klimawandel keinen Einfluss mehr haben soll. Wir können froh sein, dass es nach der letzten kleinen Eiszeit, mit den Unwettern, der Abkühlung und den daraus entstandenen Mißernten mit Hunger und Not wieder wärmer geworden ist. Einen Schuldigen hatte man damals auch, das waren oft rothaarige Frauen. Kann man nachlesen wenn man will. Es sind eben doch ähnliche Muster welche bei einem Teil der Menschheit immer wieder ablaufen.

    Wenn ich richtig informiert bin, galt das Fahrverbot in den 70 Jahren an 4 Sonntagen. Ich denke man überlegt jetzt in anderen Qualitäten, Ausprägungen. Zudem waren die 70 eine gesellschaftlich ganz andere Zeit.

    Leute, das ist nur ne Nebelkerze der FDP, um von ihrer eigenen Unfähigkeit abzulenken. :Geheimnis:

    Nebelkerze?

    Gibt es jetzt die gesetzliche Vorgabe die CO2-Emissionen im Verkehrssektor zu senken oder nicht?

    Wie will man dieser Vorgabe genügen, wenn es nicht erlaubt wird, allgemein, global zu bewerten, sondern streng

    getrennt nach Sektoren?

    Die Grünen sträuben sich ja gegen die globale Betrachtung.

    Wie soll es also werden?

    Sachliche, belastbare, nachgewiesene Vorschläge und LÖSUNGEN sind willkommen und hilfreich.

    Erbschaftssteuer oder Vermögenssteuer würde ich vorschlagen.

    Auch wenn man es nicht wahrhaben möchte, sind Vermögen oft das Ergebnis einer erfolgreichen Unternehmung. Also verdient und erarbeitet mit allen unternehmerischen Risiken. Warum sollen Vermögen die bereits versteuert wurden, nochmal versteuert werden? Unabhängig davon

    werden Erben über den Freibeträgen ja bereits versteuert.

    Es ist auch eine Frage, ob die Grünen sich durch ein mögliches Fahrverbot, in ihrer Haltung beeindrucken lassen oder ob sie es nicht richtig toll finden. Ich würde die zweite Möglichkeit für wahrscheinlich halten.

    Mir ist es direkt aufgefallen, Deutschland keine Anzeige, Frankreich alle Geschwindigkeitsbereiche.

    Vielleicht werden in D auch nur die Hochgeschwindigkeitsetappen angezeigt.

    Von Frankfurt a. Main bis zur Grenze ist es ja auch trotz ICE eher ein "Bummelzug".

    Dieser Hebel ist aufgrund angespannter öffentlicher Kassen durchaus möglich. Wie man Gestern erfahren konnte, sind für den sozialen Wohnungsbau auch keine Mittel mehr vorhanden. Das sich die Mittel nur aus einer florierenden Wirtschaft, welche dem internationalen Wettbewerb genügt über Steuern und Abgaben speist, hat man anscheinend noch nicht verstanden. Also was bleibt? Wenn es so kommen sollte, für den Einen das E-Mobil für den Anderen das Lastenfahrrad??


    Ich hoffe: Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt.

    Wie man Heute in den Medien erfahren konnte, droht Verkehrsminister Wissing

    mit flächendeckenden, unbefristeten Fahrverboten an den Wochenenden.


    Hintergrund für diese Maßnahme ist die angemahnte Novellierung des Klimaschutzgesetz.

    Sollte die Novellierung des Klimaschutzgesetz nicht bis zum 15. Juli in diesem Jahr in Kraft treten,

    sei das Ministerium für Verkehr zu einem Sofortprogramm verpflichtet.

    Hier werden dann diese Fahrverbote als Lösung ins Spiel gebracht.


    Man darf gespannt sein ob man sich das wirklich getraut und wie die Bevölkerung diese

    Maßnahmen annimmt.


    Wenn ich richtig informiert bin, soll Deutschland für ca. 3 % der weltweiten CO2 Emissionen

    verantwortlich sein. Insofern halte ich es für fraglich ob es etwas in der Sache bringt.


    Vielleicht nutzt man diese Situation jetzt auch um in einer Art "Kompromiss" die Geschwindigkeits-

    begrenzung einzuführen.


    Ps.

    Ein Frage könnte auch sein wie man bei diesen Fahrverboten die Ausfälle in der Energiesteuer (früher Mineralölsteuer)

    kompensieren will ? Letztendlich ist ja der Steueranteil an einem Liter Sprit der maßgebliche Kostenfaktor und nicht

    der Erzeugeranteil. Sondervermögen??

    Ich war letzte Woche seit ca. 30 Jahren mal wieder am Ort des Geschehens (Paris). Obwohl ich sehr gerne Auto fahre, besonders auch im Urlaub, kann ich diese Stadt für den Autoverkehr kaum empfehlen. Ein reines Chaos, welches sich auch z.B. in der Bevölkerungsdichte darstellt. Berlin: 4.210 Einwohner/km2, Paris: 20.238 !! Einwohner/km2. Diese Dichte wirkt sich auch im Verkehr aus. Diese Pariser Entscheidung mit einer Wahlbeteiligung von ca. 5 % dürfte so oder so vor Ort wenig bewirken. Hier wurde sie vielleicht mehr instrumentalisiert um zu zeigen "seht auch die Pariser sind gegen den SUV".


    Am Rande:

    Ich bin mit dem ICE/TGV gereist, seit sehr langer Zeit. Ich kann mich an frühere Fahrten innerhalb von Deutschland daran erinnern, dass im ICE die Reisegeschwindigkeiten angezeigt wurden. Auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Frankfurt/Köln z.B. bis zu ca. 300 km/h. Diesmal auf der deutschen Seite keine Anzeige der Reisegeschwindigkeit weder im ICE noch im TGV. Sobald die Grenze nach Frankreich überfahren wird, werden die Reisegeschwindigkeiten angezeigt. Der Zug ist auf der französischen Seite teilweise bis zu 317 km/h gefahren. Das muss dann Giulia Q Feeling sein. Gibt es einen Grund warum man in D. darauf verzichtet? Ich habe vergessen, Geschwindigkeit ist in D nicht mehr angebracht.

    Eine weitere neue Meldung aus der E-Mobilität der letzten Tage, Apple steigt aus seinem Autoprojekt in der E-Mobilität aus. Das Apple-Car wird nicht realisiert. Hat man hier noch die Grundsätze des Marktes Angebot und Nachfrage erkannt. Übrigens Verbote haben NICHTS mit einer Nachfrage am Markt zu tun. Wer mit seinem Produkt Nachfrage generieren kann, braucht weder Verbote noch Subventionen.

    Dieser Artikel spiegelt die Aussage welche ein befreundeter Porschefahrer (911 Verbrenner) gegenüber mir gemacht hat, ganz gut wieder.

    Nach seiner Erkenntnis, welche er in Gesprächen mit E-Porschefahrern gewonnen hat, ist die Erfahrung anscheinend "einmal und nie wieder". Das würde dann in die Richtung des Artikels gehen.

    Rohstoffarme Länder haben in ihren erfolgreichen Zeiten weltweit Rohstoffe eingekauft und dann im Land entworfen, geplant und produziert. Wer backen oder kochen möchte muss sich Zutaten kaufen. Das hat sehr wenig mit Populismus sondern mehr mit Wettbewerb, einer erfolgreichen eigenen Produktion zu tun die dann im Land auch Arbeitsplätze schafft. Daraus konnten dann Abgaben und Steuern entstehen zum Wohle des Landes und der Gesellschaft. Auskömmliche Löhne, hatten dann noch zu Wohlstand bei der erwerbstätigen Bevölkerung geführt. Heute versucht man nicht mehr vorhanden, ehemals erfolgreiche Geschäftsmodelle durch Subventionen die durch kreditbasierte Sondervermögen finanziert werden sollen zu kompensieren. Vielleicht hatte Frau Meloni ähnliche Gedanken bei ihrer Kritik.

    Es geht darum ob Subventionen sinnvoll sind. Und darum wie sehr eine Volkswirtschaft von Subventionen abhängig ist. Wer abhängig ist, kann kaum noch frei entscheiden.

    Ich selbst möchte daher ein Leben ohne Subventionen, ohne staatliche Fürsorge führen. Habe ich bis jetzt auch geschafft.


    Die EEG-Umlage habe ich aus diesem Grund angespochen, da unser Wirtschaftsminister in einer Video-Botschaft meinte, der Bürger müsse nicht für die EEG-Umlage aufkommen, sondern der Staat. Dem Bürger kann die Begrifflichkeit, Sondervermögen aus Kredit oder sonst wie, relativ egal sein, denn vollkommen egal wie wir es nennen, muss es der erwerbstätige Bürger primär in der Wertschöpfung refinanzieren über Steuern und Abgaben.


    Es ist überhaupt nicht egal wieviele Bürger hinter den Bauern stehen. Denn davon hängt letztendlich der soziale Frieden im Land ab. Will man diesen aufs Spiel setzen? Ich gehe davon aus diese Subventionspolitik dient aktuell primär dazu, dass die Gesellschaft ruhig bleibt. Wie es aussieht wenn es nicht mehr gelingt die Masse ruhig zu halten, dafür gibt es genug Beispiele auf der Welt. Wie war das denn z.B. in den Jahren 1989 in Ostberlin?

    Und es braucht auch kein 60 % bis 70 % die auf die Straße gehen, es reichen ca. 3,50 % der Gesellschaft, wenn man "DER WISSENSCHAFT" glaubt. Da hinter den 3,50 % auf der Straße, hinter jedem Demonstranten va. 10 - 11 Menschen stehen welche der gleichen Überzeugung sind. Also darüber hat man sich anscheinend schon Gedanken gemacht, ab wann es brenzlig wird. Wer das will....


    Es ist schon ein Unterschied ob staatliche Zuwendungen direkt aus dem Bundeshaushalt = Steuern und Abgaben kommen oder durch ein Sondervermögen = in der Regel Kredit = Verbindlichkeit. Diese Kredite sind nämlich teuer und müssen verzinst zurück geführt werden.

    Danke für diesen Hinweis, richtig dort wurden bereits die Weichen gestellt.


    Da fällt mir der berühmte Spruch von Herrn Juncker dem ehemaligen Präsident der EU ein Zitat: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum......."

    Schon da ging es um Geschrei und Aufstände.

    Hier stellt sich primär die Frage nach Ursache und Wirkung. Wer ist dafür verantwortlich für eine Zunahme der angespannten Lebensbedingungen im Land, bei gleichzeitiger Zunahme der Kosten? Ja, ich weiß es sind IMMER die Anderen. Keinerlei Verantwortung bei den "Denkern" und "Lenkern". Die sind so empathisch und human, dass sie sogar die EEG-Umlage SELBST bezahlen und nicht der Bürger mit seinen Abgaben und Steuern. Konnte man zumindest neulich von ganz berufener Stelle erfahren. Ich weiß garnicht für wie naiv man den Bürger hält.


    60 % bis 70% nicht auf der Straße?

    Ist das gesichert oder das berühmte pfeifen im Wald?

    Ich bin kein Hellseher und kann nicht abschätzen ob sich Großteile der Bevölkerung auf die Straße begeben. Das hängt NUR von den weiteren Entwicklungen im Land ab.

    Was hingegen sicher sein dürfte, die Zufriedenheit der Bürger wird man nach den nächsten Wahlergebnissen erkennen können.


    Wie bereits hier schon richtig geschrieben wurde, die Bauernproteste sind nur die Spitze des Eisbergs, eine Teil der Kritik. Um das zu erkennen müsste man vielleicht sich mal umfassend mit den Menschen unterhalten.


    Und vielleicht wird es sich dann ähnlich verhalten wie mit der E-Mobilität am freien Markt ohne staatliche Subventionen. Im Moment lebt msn nur noch davon, dass man Teile der Bevölkerung und der Wirtschaft subventioniert. Um diese Teile der Gesellschaft ruhig zu halten. Erfolgsmodell? Die Ampel startet durch? Mit diesem Vergleich zur E-Mobiltät wären wir dann wieder beim eigentlichen Thema.