Beiträge von Qv2013

    Einen Schaden kann es immer geben, selbst bei Autos mit geringerer Laufleistung.

    Die Giulietta ist "normal" recht robust und zuverlässig. Die erste Serie hatte Probleme mit dem Turbo, das ist bekannt.

    Darüber hinaus waren es nur Kleinigkeiten. Ich habe Qv's mit hoher Laufleistung über 280.000 km gesehen.

    Die Schaltung ist in der Tat "sensibel" das ist bei mir auch so. Geräusche beim Schalten habe ich nicht. Ich werde demnächst das Getriebeöl wechseln. Manche haben sich eine Schaltwegverkürzung eingebaut, ob das was bringt kann ich nicht sagen. Ich würde die Werkstatt schauen lassen, vielleicht finden die was.

    Relativ .....

    Ja, das ist leider oft relativ.

    Solange es einen nicht in Bedrängnis bringt.....


    Das kann ich gut verstehen, ich möchte die Giulietta

    eigentlich nicht mehr verkaufen. Eher käme noch ein anderes Auto dazu. Ich hoffe sie bleibt so zuverlässig.

    Dann viel Glück, bin gespannt wie es weiter geht....

    Schwierige Frage. Wenn man immer alles vorher wüsste....

    Wenn es mit den 3.500 erledigt ist und man sich eigentlich von dem Auto nicht trennen will, kann man es machen.

    Meine mit Schaltgetriebe ist mit fast 120.000 km absolut zuverlässig. In den 6 Jahren welche ich das Auto fahre, habe ich nur Verschleißteile erneuert. Wenn das Auto sowieso nur als eine "Durchlaufposition" gedacht war, wird man es wahrscheinlich verkaufen. Ich denke es kommt also auch darauf an, ob das Herz dran hängt und ob man die 3.500 gut verkraften kann. Ich denke, es ist eine persönliche, wirtschaftliche und emotionale Entscheidungen.

    Ich hatte genau das gleiche Problem.

    Die Schraube hat absolut fest gesessen und war bereits rund gedreht.

    Gelöst wurde es ohne Problem mit einer Linksausdreher Nuss. Gekauft habe ich diese bei Hesselink. Hat bei mir wunderbar funktioniert.

    Ich muss sagen....das Vakuum System ist super. Egal bei welchem Fahrzeug.

    Einfach und easy......kostet nicht die Welt. :Geheimnis:

    Das stimmt und hat noch einen Vorteil, man kann prüfen ob der Kühlkreislauf noch in Ordnung ist.

    Ich bin noch am überlegen wie ich es mache, die Entlüftungsventile habe ich gefunden.

    Danke für den Hinweis.

    Ich habe jetzt eine Anleitung hier im Forum gefunden, es gibt wohl zwei Entlüftungsventile. Nach dieser Beschreibung kann man den Wechsel ohne Vakuumpumpe machen. Also wie gewohnt ein unkompliziertes Auto.

    Ich habe eine Qv, Handschalter, mit einer Erstzulassung 2013 und jetzt ca. 119.000 km. Bis jetzt keinerlei Probleme außer einem Kabelbruch in der Heckklappe. Außerdem wurde die Radio-Navigation auf Garantie getauscht. Hier war der CD-Player defekt. Ansonsten in diesem Jahr wieder ohne Probleme durch den TÜV gekommen, keinerlei Mängel. Mit dem Auto kann man recht flott unterwegs sein, auch längere Passagen mit 200 plus auf der BAB sind machbar. Ich denke es kommt auch darauf an wie der Vorbesitzer mit dem Auto umgegangen ist. Das ist aber bei jedem Fahrzeug so. Mir persönlich gefallen die Vorfacelift Modelle besser. Das Auto wird bei mir nicht mehr vom Hof gehen, eher gibt es einen Zweitwagen. Was ich auch angenehm finde, es nicht der rollende Computer.

    Hallo,


    eine Frage zum Kühlsystem.

    Muss man bei einem Wechsel der Kühlflüssigkeit zwingend mit einem Vakuum-Befüllgerät arbeiten oder kann man den Kühlkreislauf auch "normal" befüllen und dann das Systeme entlüften?


    Für einen Tipp danke.

    …......Wir fahren damit die Wirtschaft, unseren erarbeiteten Wohlstand, und letztendlich die gesamte Gesellschaft an die Wand.

    Solche einschneidenden Maßnahmen gehören europa- und besser sogar weltweit abgestimmt.....

    Wenn ich mir die Rede der Kanzlerin auf dem Weltwirtschaftsforum in Erinnerung rufe, will man den Ausstieg aus den alten Wertschöpfungketten. Man will die Transformation der Gesellschaften. Das wird offen ausgesprochen und unter diesem Motto lief auch das diesjährige Weltwirtschaftsforum. Die offizielle Überschrift war "The Great Reset".


    Es scheint so als wären diese Maßnahmen bereits weltweit abgestimmt, man spricht ja auf dem Weltwirtschaftsforum darüber. Das sind ja keine Geheimnisse.


    Ich habe mich dann gefragt was meinen die eigentlich mit einer Transformation der Gesellschaft? Wohin soll die Reise gehen?


    In diesem Zusammenhang bin ich dann auf eine Broschüre aus dem Jahre 2017 des Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat. Titel der Broschüre "Smart City Charta" - Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten, aufmerksam geworden.

    Es gibt ein Kurz und Langversion. Ich empfehle die Langversion. Hier werden auf höchster Ebene "Visionen" dargestellt wie die künftigen Gesellschaften aussehen könnten.

    Also nicht im hier oft erwähnten "Fratzenbuch".

    Das sind 104 Seiten schwer verdauliche Kost, es würde den Rahmen sprengen das hier zu zitieren.

    Nur soviel die Zukunft liegt in den digitalen Daten. Daten sind Alles.

    Produktivität in Wertschöpfungketten gibt es so gut wie nicht mehr. Nur noch ein paar Spezialisten welche nicht ersetzbar sind. Wovon lebt die Masse? Von einem bedingungslosen Grundeinkommen. Hier wird dann auch auf einen entsprechenden Versuch verwiesen, welcher in Finnland läuft oder gelaufen ist.


    Besonders interessant sind die "Ideen" wie ein global digital vernetzter Planet aussehen könnte. Hier will ich nur ein Stichwort zitieren "Post-Voting". Man muss nicht mehr wählen, weil man aufgrund der digitalen Datenlage weiß was die Gesellschaft will. Wahlen werden überflüssig. Man muss sich auch keine Gedanken mehr machen wie man von A nach B kommt. Der beste Weg wird selbstverständlich geliefert. Eigentum braucht es auch nicht mehr, da die freien Ressourcen digital bekannt sind und somit verfügbar.


    Es ist interessant welche Ideen auf der höchsten Ebene entwickelt werden. Ich möchte in so einer Gesellschaft nicht leben. Hier wird der Mensch in eine vollkommen Abhängigkeit und Unmündigkeit geführt. Es wird Jahrzehnte dauern bis so eine Transformation abgeschlossen ist. Das ist ein Prozess und mit diesem muss man dann irgendwann beginnen und die Weichen stellen. Sind wir an diesem Punkt?


    Werden auch die Autos nicht immer mehr zur Datenkrake? Bsp. ab letzten Jahr muss der Spritverbrauch bei Neufahrzeugen an die EU übermittelt werden. Wozu?


    An meiner Generation werden die meisten dieser Visionen vorbei laufen. Für meine Kinder sieht es da schon anders aus.


    Ich hoffe das die Entscheider ihre Visionen transparent machen und zur Abstimmung, zur Wahl bringen. Dann kann der Bürger entscheiden. Diese Broschüren die es irgendwo gibt, sind der Mehrheit nicht bekannt.


    Soviel zur Wirtschaft und Wohlstand in der Zukunft.


    Unser Wohlstand ist durch Familien wie Bosch. Siemens, Krupp, Thyssen, Grundig usw. , sehr viele mittelständische und kleine Unternehmen entstanden. Diese Unternehmer hatten eine gute Idee, ein gutes Produkt. Haben mit ihrer Produktion einen Erwerb für sehr viele Menschen geschaffen und damit Wohlstand für die Gesellschaft generiert. Der Wohlstand wurde erarbeitet. Ob eine Transformation das auch schafft oder nur die Menschen verwaltet?

    Aufgrund des Urteils des BVerfG von gestern und der Diskussion heute im Bundestag werden diese Diskussionen obsolet. Man will von der nachfrageorientierten zur angebotsorientierten Stromsteuerung. Was das bedeutet dürfte klar sein. Der Verbrenner bekommt höhere Steuern und Abgaben. Das E-Mobile bekommt eine Ration Strom, so wie es das Angebot gerade zulässt. Verlieren werden beide. Wir haben aktuelle den kältesten April seit ca. 40 Jahren. Mal gespannt wie sich das Wetter und das Klima in der Gesellschaft bis September entwickelt. Wie heißt das Programm der Grünen? Alles ist drin.

    Wenn ich jetzt hier einige Rückmeldungen richtig verstanden habe, meldet ein RKDS nur einen "langsamen" Druckverlust und aus einem "langsamen" Druckverlustk kann KEIN Reifenplatzer entstehen.

    Auch nicht bei hoher Geschwindigkeit und somit hilft ein RDKS nicht als Vorwarnsystem. Das RKDS macht nur auf einen kommenden Platten aufmerksam.

    Also braucht man es nicht. Danke für die Info.

    Nochmal danke für die Infos.

    Ich habe mich mal auf dem Markt grob informiert, es gibt jetzt wohl Systeme welche einen langsamen und schnellen Druckverlust unterscheiden können. Die Warnmeldungen sind dann entsprechend unterschiedlich. Diese Systeme können sogar angeblich untypische Vibrationen feststellen und melden. Ob diese Qualität bei einfachen Nachrüstsystemen vorhanden ist, konnte ich noch nicht klären, es gibt ja einige Produkte am Markt und die Entwicklung geht weiter.

    Das ist richtig ,sind Winterreifen H bis 210 km/h.

    Im Sommer fahre ich Y, aufgrund der unstetigen Wetterlage hatte ich noch nicht gewechselt.

    Ich habe es an diesem WE temporär etwas ausgereizt und bin über die Grenze gegangen, sollte man nicht machen.

    War vielleicht ein Warnsignal zum richtigen Zeitpunkt.

    Ob hier eine Ursache liegt, kann ich nicht sagen.

    Unabhängig davon, hat mich das Schadensbild beeindruckt, vollkommen abgerissen und wie schnell das gegangen ist.

    Nach der ersten Wahrnehmung bin ich sofort rechts ran gefahren, wenn man es merkt ist es schon zu spät.

    Deshalb der Gedanke RDKS eventuell nachrüsten um möglichst früh eine Veränderung vom Luftdruck zu merken.

    Alle zwei Wochen und vor längeren Fahrten Luftdruck prüfen, nützt ja auch nicht viel, wenn während der Fahrt eine Beschädigung passiert

    und dann der Luftdruck langsam entweicht. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten, wenn der Reifen sowieso stärker beanspucht wird.

    Ich dachte Reifenplatzer entstehen durch entweichen der Luft und daraus einer erhöhten Walkarbeit in den Flanken. Die Flanken reißen dann aufgrund dieser Beanspruchung von der Lauffläche ab. Was dann zum total Verlust führt. Der gleiche Mechanismus kann bei zu hoher Beladung entstehen. Woher der Druckverlust bei mir kam kann ich nicht sagen. In der Lauffläche und der Außenflanke sind keine Fremdkörper zu finden. Die Innenflanke gibt es nicht mehr. Als ich es wahrgenommen habe, war es schon zu spät. RDKS kann zumindest einen Druckverlust während der Fahrt feststellen, dann spielt es eine Rolle wie schnell der Reifen die Luft verliert, bis es rumpelt. Kann eine Rolle bei einer längeren BAB Fahrt spielen. Ich denke da kann jede Sekunde zählen.

    Hallo,


    trotz regelmäßiger Luftdruck- und Reifenkontrolle ist mir gestern bei ca. 90 km/h auf einer kurvenreichen Landstraße ein Reifen geplatzt. Wenn mir das letztes Wochenende auf der A3 Richtung Würzburg mit 220 km/h passiert wäre...... Daran will ich überhaupt nicht denken. Jetzt überlege ich ein RDKS System nachzurüsten. Es gibt ja relativ einfache Systeme wie z.B. von TireMoni TPMS, hier werden entsprechende Ventilkappen aufgeschraubt, die dann den Luftdruck überwachen. Der Druck kann für jeden Reifen auf einem kleinen Monitor oder dem Smartphone dargestellt werden. Bei Druckabfall gibt es dann ein Warnsignal.


    Hat jemand so ein System verbaut und Erfahrungen damit?


    Für eine Info besten Dank im voraus.

    Mit destilliertem Wasser zum ausgleichen von Min/Max kann man erstmal nicht viel verkehrt machen. Habe ich auch schon gemacht. Immer noch besser als mit einem nicht kompatibelen Kühlmittel zu mischen. Manche orientieren sich einfach an der Farbe. Wie ich gehört habe, ist aber Farbe nicht unbedingt Farbe.

    Bei einem gebrauchten Auto weiß man ja nicht, ob das originale Kühlmittel überhaupt noch drin ist oder mit was gegebenenfalls schon aufgefüllt wurde. Alternativ alles raus, spülen und komplett neu befüllen. Dann kann man auch ein Produkt wählen, welches den Vorgaben von Alfa entspricht aber nicht unbedingt Paraflu ist. Vielleicht gibt es auch einen Test um zu erkennen welches Kühlmittel drin ist. Mit einfach mischen wäre ich vorsichtig.

    Wenn es ein Original-Produkt ist, sollte er passen. Siehe auch bei Alfisti Shop. Der Sprint ist anscheinend teurer geworden, der hat mal ca. 300 Euro gekostet. Der mit der roten Linie ist jetzt günstiger geworden. Die haben praktisch die Preise getauscht. Ist bei dem Scudetto ähnlich, die erste Version ist jetzt teurer als die, neue Version.

    Bei meiner Brembo an der Vorderachse waren keine Brembo Bremsbeläge verbaut. Ich hatte welche von Ferodo drauf. Habe dann auf TRW gewechselt. Absolut kein Problem und zufrieden. Ich denke wenn man bei den Markenprodukten von Brembo, TRW oder Ferodo bleibt kann man im üblichen Gebrauch nicht viel verkehrt machen. In diesem Zusammenhang würde ich mir noch die Bremsscheiben anschauen, wie gut diese noch sind.