Beiträge von Qv2013

    Genau, hier sieht man den kleinen Unterschied. Ich habe die Schürze mal bei mir einfach draufgesteckt.


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    Es läuft etwas ins Gitter vom Nebelscheinwerfer. Ich habe ein Karosseriebauer gefragt, der hat abgeraten eine Anpassung zu machen. Auch weil das senkrechte Teil etwas rund ist. Der meinte bekommt man nicht hin, die Gefahr daß es schief geht ist einfach da. Ich habe es ja auch genau deswegen gesagt, weil es etwas von der LE Version abweicht. Man muss es wahrscheinlich akzeptieren.

    Ok.

    Hier noch ein Bild, da sieht man es ganz gut.

    Die rechte Seite geht in Richtung Nebelscheinwerfer und läuft etwas schräg. Bei der LE laufen die Kanten parallel. Ich nehme an man hat das vielleicht deswegen gemacht, weil die Streben bei der Giulietta etwas "zierlich" sind. Das wirkt dann etwas wuchtiger. Ist aber nur eine Vermutung.


    Teilenummer 50903311 vielleicht hilft die.


    Auf der Montageanleitung steht Version: T.it. / All


    Sicher ist, bei den FL - Versionen mit dem "grauen" Inlay in der Schürze und der roten Kante, da passt es nicht.

    Nein, der sollte auch bei der LE Version passen. Ist ja das gleiche Bauteil. Genau, die senkrechten Streben zwischen dem Lüftungsgitter und dem Nebelscheinwerfer. Hier wird die Verkleidung dieser Streben nach oben leicht breiter. Leicht V- förmig, verläuft !eicht schräg zum Nebelscheinwerfer hin. Bei der LE rechteckig. Im Netz findet man Bilder von der Squadra Corse. Ist reine Optik.

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    Inklusive Anbauanleitung Alfa Romeo und Montagematerial (Verschraubung , der erforderliche Kleber ist nicht dabei).

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    Privatverkauf daher ohne Garantie und Rücknahme.

    Wie die Süddeutsche Zeitung jetzt meldet, fängt man an darüber nachzudenken eine PKW Maut einführen.


    Diese Gedanken hat sich die AGORA Energiewende zusammen mit einem Forscherteam aus der Schweiz gemacht.


    Hintergrund für die Maut sollen die entfallen Steuereinnahmen auf Benzin und Diesel durch eine Zunahme der Elektromobilität sein, die kompensiert werden müssen.


    Bei einer geplanten Ausweitung der Elektromobilität, rechnet man im Jahre 2030 mit einem Ausfall von ca. 13 Milliarden Euro pro Jahr.


    Dass man auf diese Steuern nicht verzichten will war mir klar. Jedoch sollten nach meiner Auffassung die Verbrenner ausgeklammert werden. Zumindest dann, wenn der Steueranteil auf fossile Brennstoffe weiter in dieser Höhe bleibt.


    Letztendlich liegen die Abgaben und Steuern bei einem Liter Sprit bei ca. 60 %. Das bedeutet der Staat verdient daran mehr als der Erzeuger. Von der Doppelbesteuerung Umsatzsteuer auf Mineralölsteuer will ich nicht sprechen.


    Wenn man jetzt darüber nachdenkt eine Maut einzuführen, sollte entweder die Steuer auf die fossilen Brennstoffe vermindert werden oder die Verbrenner von der Maut ausgenommen werden. Aufgrund der hohen Spritpreise verdient der Staat im Moment sehr gut. Es ist ja ein Unterschied ob wir auf 1,40 Euro oder 2,20 Euro 19 % Umsatzsteuer zahlen müssen.

    Hallo Marco,


    wenn ich mich nicht täusche, schon einige gute Beiträge von dir in einem anderen Forum gelesen. Ich bin da aber nur stiller Mitleser. Ansonsten schöne Grüße in das tolle Südtirol, welches ich sofern es klappt jährlich besuche. Brixen, Bozen, Maranza .......

    Nachdem VW in einer Pressemitteilung angekündigt hat, weiter Verbrennungsmotoren zu entwickeln, hat sich jetzt zur Thematik der BMW Entwicklungs-Vorstand geäußert. Nach einem Bericht in der AMS wird auch BMW weiter auf moderne Benzin- und Dieselmotoren setzen und diese entwickeln. Bis zum Achtzylinder. Von einem festgelegten Ausstiegsdatum für Verbrennungsmotoren ist man anscheinend nicht überzeugt. Finde ich gut, insofern steigt die Wahrscheinlichkeit das für jeden "Geschmack" auch in der Zukunft etwas dabei sein wird.

    Aber 2009 ging auch noch niemand w.g. Klimawandel auf die Straße ... Folglich sollte man auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen.

    Ganz genau! Umso bescheidener ist das Ergebnis trotz Straße und einer Subvention die ca. 4-fach so hoch ist und einem wesentlich größeren Zeitraum der Subenvention.

    Naja Herr Diess wollte das sicher nicht so, eher der Betriebsrat und Co. Um zu bleiben hat er wohl zugestimmt.

    Das kann ich mir auch vorstellen.


    In diesem Zusammenhang habe ich mir mal die gewährten Förderungen (Subventionen) im Bereich der Automobilindustrie angesehen.


    Konjunkturpaket 2009 (Abwrackprämie):

    Laufzeit von der 6. KW bis zur 32. KW im Jahr 2009.

    In der 32. KW waren die Mittel aufgebraucht.

    Gefördert wurden mit bis zu 2.500 Euro pro PKW.

    Ergebnis:

    Auf dieser Förderung wurden 1.569.664 Neuwagen und

    363.426 Jahreswagen verkauft. In der Summe wurde 1.933.090 Verbrenner subventioniert, in nicht Mal einem Jahr.


    Konjunkturpaket für E-Mobilitat wurde im Jahr 2016 beschlossen:

    Gefördert wird mit bis zu 9.000 Euro.

    Aktueller Bestand reiner Elektro Fahrzeuge und Hybrid Fahrzeuge am 1. Oktober 2021:

    E-Fahrzeuge 527.000, Hybridfahrzeuge 494.000.

    In der Summe 1.021.000 Fahrzeuge nach dem Beschluss 2016 und in Verbindung mit einer großzügigen Förderungen.


    Wenn man jetzt nur die Tendenz der beiden Ergebnisse vergleicht, wird plausibel warum man nicht vollkommen auf die Verbrenner verzichten kann. Man spricht ja auch von Kundenbedürfnissen, also Angebot und Nachfrage. Ich kann mir vorstellen, beide Antriebe werden noch lange Zeit parallel laufen und der Verbrenner wird nicht so schnell zum "Exoten" werden.

    Weitgehend von der Presse unbeachtet geblieben ist die Pressemitteilung von VW vom 14.12.2021. Diese ist sehr interessant, da man hier mitteilt weiter Verbrennungsmotoren parallel zu den E-Modellen entwickeln zu wollen. Entscheidend dafür sind wohl Kundenbedürfnisse und andere Märkte. Nach dieser Mitteilung wurden jetzt 4 Zylinder Dieselmotoren für die alternativen Dieselkraftstoffe, paraffinische Kraftstoffe, keine E-Fuels, freigegeben. Man rückt also anscheinend wieder ab von der reinen E-Lösung.

    Ich habe vor kurzer Zeit ein sehr schönes Interview mit Jost Capito, erfolgreicher Automobilmanager, aktuell Teamchef bei Williams F1 gesehen. Wenn ich mich richtig erinnere, eine seiner Aussagen dem Sinne nach, einzelne Merkmal wie z.B. die Leistung sind nicht alleine entscheidend. Entscheidend ist die Gesamtheit des Autos. Dieser Meinung kann ich mich gut anschließen und damit relativieren sich so manche Ergebnisse.....zumindest für den Automobilfreund abseits der Rennstrecke.

    Allwetterreifen?

    Früher habe ich zwischen Sommer- und Winterreifen gewechselt.

    Jetzt fahre im Winter Allwetterreifen und im Sommer Sommerreifen.

    Da in meiner Gegend auch wenig Schnee fällt vollkommen ausreichend, sofern man nicht in den Winterurlaub möchte. Die neuste Generation der Allwetterreifen haben dazu gute Winter- oder besser Allwettereigenschaften. Im Ergebnis besser als Sommerreifen und den Witterungsbedingungen angepasst. Wahrscheinlich wieder eine Glaubensfrage.

    Aus diesem Gründen rationiert GB den Strom für die E-Mobilitat. Grund für die Maßnahme soll die Angst vor einem Blackout sein. Konnte man in den letzten Wochen in den Medien lesen. Vielleicht ist es auch der Umstand, das der Konzern Shell die EU verlässt und sich in GB (London) ansiedelt. Die Steuerung des Marktes ist keine Einbahnstraße und geht in beide Richtungen.


    Wichtig erscheint die Technologieoffenheit, dass ermöglicht mehrere Lösungsansätze. Vielleicht gibt es ja noch bessere Möglichkeiten die man im Moment noch nicht erkennt.


    In der Entwicklung von Atomreaktoren hat sich ja auch einiges getan, auch hier läuft die Forschung an Deutschland vorbei. Deutsche Unternehmen welche in diese Richtung arbeiten und Potential erkennen, gehen nach Kanada.