Dass man einen Ladeinfrastruktur und ein Ladeverhalten hin bekommen kann, mit der man (ich) leben könnte, da habe ich keine Zweifel.
Das wird sowieso kommen. Denn wer lässt sich den Umsatz entgehen, den jetzt die Mineralölkonzerne mit der Luxusbrühe machen?
Bringt mir nix, da wo ich Parke (wohne Ländlich) sind keine Laternen, ist quasi ein Grundstück aber ohne E- Versorgung
Und da Strom hinzubringen ist einfach gesagt zu teuer.
Du hast keinen Strom zuhause?
Du könntest auch nicht über Nacht dein Auto an eine normale, mindestens 1phasige Leitung hängen?
Es reicht, mal ein durchschnittliches Familienleben abseits der Großstadt mit allem Drum und Dran gedanklich durchzuspielen.
Abgesehen davon, dass ein mir E-Auto, genauso wie jedes andere neue Auto, viel zu teuer ist, dafür dass es mich von A nach B bringt könnte ich mein durchschnittliches Familienleben abseits der Großstadt (ländliches Oberbayern, Mehrgenerationen-Haus) jederzeit mit einem (oder zwei) E-Autos durchspielen. Was soll da nicht funktionieren?
Täglich 50km Arbeitsweg? Da muss ich nicht mal täglich laden.
Fahrt zu den Schwiegerelten, 150km einfach. -> Dann halt dort das Auto an die Steckdose.
Dass ich bei der Fahrt in den Urlaub statt insgesamt 1h Pause vielleicht 2h Pause machen muss?
Was sind denn diese einfachsten Kleinigkeiten, die zum NoGo werden?