Beiträge von HWAQ55

    Ich es jetzt auch nicht genau sagen wo der Stecker ist.

    Ich glaube der fürs ABS ist links in der Nähe des Doms


    Der für den ECU könnte auch mittig an der Spritzwand sein.

    Ernsthaft, gibt's da mehrere Diagnosestecker und wenn "Ja" , ist die Position in irdendeiner Anleitung beschrieben?


    Ich kenne beim 147er nur den links unter dem Lenkrad ziemlich aussen.???

    Moin,


    wenn ich rückwärts aus meiner Garage fahre, knarzt es ein paar Meter weit von hinten.

    Beim Fahrtrichtungswechsel nach Vorwärts dann wieder.

    Bei normaler Fahrt merke ich garnix.


    Ich gehe davon aus, das da irgendwelche Stabilager augeleiert sind, oder sich die Gummi-Metall Verbindungen gelöst haben?


    Was wechselt man da so in der Regel aus, und wieviel Aufwand ist das?

    Schau mal hier.



    Ich habe mich zwei Jahre damit rumgeschlagen.


    Erst nachdem ich einen Bosch LMM eingebaut, den LLR habe überholen lassen, die Einspritzdüsen professionell habe reinigen lassen und die Drosselklappe gem. Beschreibung im Link resettet habe war endlich Ruhe.


    Welche der o.a. Aktionen jetzt wirklich erforderlich war, weiss ich nicht.


    Ist mir inzwischen auch egal.


    Hauptsache er schnurrt wieder.


    Übrigens, zwischendurch ist noch die Kopfdichtung durchgebrannt.

    Vermutlich wegen einer teilweise verstopften Einspritzdüse an Zylinder 1.

    Das ist beim Smart 450 so vorgesehen, also halt den Ball flach mit Deiner Aussage,

    Nachrüsten mit Ablassschraube ist möglich, aber keine Smart Vorgabe.

    Und Murks? Ich glaub Dein 916 hat mehr Murks gesehen wie unser Smart

    Was die beim Daimler schon so alles vorgesehen und für gut befunden haben an ihrem "Elefantenrollschuh" ???

    Na ja !

    Das gleiche Problem hatte ich an meinem 156 , warum man für eine große Ölablassschraube nur ein 8mm Sechskant macht ? finde ich auch etwas schwach

    Der Sinn des 8er Sechskantes liegt darin, dass man mit einem normalen 8er Inbusschlüssel und etwas Gefühl in den Schrauberfingern die Schraube erst garnicht zu fest anziehen kann.


    Und wer Öl von oben absaugt murkst sowieso.

    Was bei mir bis jetzt immer geholfen hat war Geduld..


    Denn Schlüssel ansetzen und linksrum Druck draufgeben, dabei mit gefühlvollen Hammerschlägen die Schraube "prellen".


    Wie gesagt, ganz wichtig ist Geduld.


    Das ganze kann auch mal 10-20 Minuten dauern.


    Viel Erfolg.

    Hallo,


    Versuch macht kluch.


    Ich habe jetzt unter Ignorierung aller Empfehlungen der Fachleute einen Reset der Drosselklappe und des LLR durchgeführt.


    D.h. ich habe beim ersten Start nach dem Reset alle Verbraucher eingeschaltet gelassen.


    Also Licht, Heizungsgebläse auf Automatik und Klimaanlage.


    Und siehe da: Mein Alfachen dreht beim Kaltstart nicht mehr bis in die Puppen und regelt innerhalb von 3 Sekunden runter auf die 850 U/min.


    Vielleicht hilft`ja jemandem der das selbe Problem hat.

    Ich probier`s jetzt nochmal.

    Vielleicht gibt` ja inzwischen neue Erfahrungen und Erkenntnisse im Forum.


    Nach einer ca. 2jährigen Odysse läut mein Alfachen jetzt wieder richtig gut.

    Im MES wird auch kein Fehler mehr angezeigt.

    Hat mich zwischendurch auch mal richtig Geld gekostet.


    Einziges Manko noch:


    Bei Aussentemperaturen unter 15°C dreht der Motor beim Kaltstart erst mal hoch bis ca. 2000 Umdrehungen.

    Nach ca. 1Km Fahrt regelt sich der Leerlauf dann an der nächsten Kreuzung, Ampel flott auf die 850 Umdrehungen ein.

    Beim nächsten Start des angewärmten Motors ist dann alles in Ordnung.


    Bei Aussentemperaturen ab ca. 18°C aufwärts geht die Drehzahl beim Kaltstart lediglich auf ca. 1200.

    Beim nächsten Halt nach ca. 1Km reglet sich`s auf 850 Umdrehungen ein.


    Falls jemand eine Lösung des Problemes kennt, bitte kurz über`s Forum melden.