Hallo,
gibt es für diese Hinterachsschwinge eigentlich Reparatursätze?
dann würde ich mir zwei gebrauchte Schwingen kaufen und präventiv aufarbeiten.
Oder sind die Gummibuchsen fest einvulkanisiert?
Hallo,
gibt es für diese Hinterachsschwinge eigentlich Reparatursätze?
dann würde ich mir zwei gebrauchte Schwingen kaufen und präventiv aufarbeiten.
Oder sind die Gummibuchsen fest einvulkanisiert?
ich meine die gummipuffer die in den Federn sitzen
Kriegen die nicht nur dann "Feindkontakt" wenn die Federn durchschlagen?
Im Fachjargon nennt man die doch Zusatzfedern.
Ich habe früher sowas mal entwickelt und hergestellt.
Ne, geht bei mir garnicht.
Ich habe jetzt ein Interface bei Fuchs bestellt.
Schaumermaldannsehnmerschon.
Übrigens:
ich bin stolz wie ein Spanier.
Unser 2003er 147er ist heute "Ohne Mängel" durch den TÜV gekommen.
Probiert das mal mit nem Opel!
Ich es jetzt auch nicht genau sagen wo der Stecker ist.
Ich glaube der fürs ABS ist links in der Nähe des Doms
Der für den ECU könnte auch mittig an der Spritzwand sein.
Ernsthaft, gibt's da mehrere Diagnosestecker und wenn "Ja" , ist die Position in irdendeiner Anleitung beschrieben?
Ich kenne beim 147er nur den links unter dem Lenkrad ziemlich aussen.???
Mit welchem Interface kommt Ihr im MES auf den Marelli Bordcomputer?
Der Stabi ist nur im Gummi gelagert. Erneuern und mit Silikonfett schmieren.
Koppelstangen gleich mit machen.
Muß ich danach die Spur einstellen lassen?
bei mir waren es seinerzeit die anschlaggummis die an den federn geschliffen haben
Es knarzt doch noch ganz leicht und jetzt nervt es mich aber.
Welche Anschlaggummis meinst Du eigentlich?
Kommando zurück.
Ich hatte hinten rechts nen schleichenden Plattfuß.
Ich denke die Hinterachse hatte sich dadurch verspannt.
Neue Reifen drauf und nix knarzt mehr
Moin,
wenn ich rückwärts aus meiner Garage fahre, knarzt es ein paar Meter weit von hinten.
Beim Fahrtrichtungswechsel nach Vorwärts dann wieder.
Bei normaler Fahrt merke ich garnix.
Ich gehe davon aus, das da irgendwelche Stabilager augeleiert sind, oder sich die Gummi-Metall Verbindungen gelöst haben?
Was wechselt man da so in der Regel aus, und wieviel Aufwand ist das?
Schau mal hier.
Ich habe mich zwei Jahre damit rumgeschlagen.
Erst nachdem ich einen Bosch LMM eingebaut, den LLR habe überholen lassen, die Einspritzdüsen professionell habe reinigen lassen und die Drosselklappe gem. Beschreibung im Link resettet habe war endlich Ruhe.
Welche der o.a. Aktionen jetzt wirklich erforderlich war, weiss ich nicht.
Ist mir inzwischen auch egal.
Hauptsache er schnurrt wieder.
Übrigens, zwischendurch ist noch die Kopfdichtung durchgebrannt.
Vermutlich wegen einer teilweise verstopften Einspritzdüse an Zylinder 1.
Der "Elefantenrollschuh" macht nicht son Ärger wie die Dauerbaustelle 916
Stimmt, macht aber auch weniger Spass.
Das ist beim Smart 450 so vorgesehen, also halt den Ball flach mit Deiner Aussage,
Nachrüsten mit Ablassschraube ist möglich, aber keine Smart Vorgabe.
Und Murks? Ich glaub Dein 916 hat mehr Murks gesehen wie unser Smart
Was die beim Daimler schon so alles vorgesehen und für gut befunden haben an ihrem "Elefantenrollschuh" ???
Na ja !
Das gleiche Problem hatte ich an meinem 156 , warum man für eine große Ölablassschraube nur ein 8mm Sechskant macht ? finde ich auch etwas schwach
Der Sinn des 8er Sechskantes liegt darin, dass man mit einem normalen 8er Inbusschlüssel und etwas Gefühl in den Schrauberfingern die Schraube erst garnicht zu fest anziehen kann.
Und wer Öl von oben absaugt murkst sowieso.
Was bei mir bis jetzt immer geholfen hat war Geduld..
Denn Schlüssel ansetzen und linksrum Druck draufgeben, dabei mit gefühlvollen Hammerschlägen die Schraube "prellen".
Wie gesagt, ganz wichtig ist Geduld.
Das ganze kann auch mal 10-20 Minuten dauern.
Viel Erfolg.
Hallo,
Versuch macht kluch.
Ich habe jetzt unter Ignorierung aller Empfehlungen der Fachleute einen Reset der Drosselklappe und des LLR durchgeführt.
D.h. ich habe beim ersten Start nach dem Reset alle Verbraucher eingeschaltet gelassen.
Also Licht, Heizungsgebläse auf Automatik und Klimaanlage.
Und siehe da: Mein Alfachen dreht beim Kaltstart nicht mehr bis in die Puppen und regelt innerhalb von 3 Sekunden runter auf die 850 U/min.
Vielleicht hilft`ja jemandem der das selbe Problem hat.
Ich probier`s jetzt nochmal.
Vielleicht gibt` ja inzwischen neue Erfahrungen und Erkenntnisse im Forum.
Nach einer ca. 2jährigen Odysse läut mein Alfachen jetzt wieder richtig gut.
Im MES wird auch kein Fehler mehr angezeigt.
Hat mich zwischendurch auch mal richtig Geld gekostet.
Einziges Manko noch:
Bei Aussentemperaturen unter 15°C dreht der Motor beim Kaltstart erst mal hoch bis ca. 2000 Umdrehungen.
Nach ca. 1Km Fahrt regelt sich der Leerlauf dann an der nächsten Kreuzung, Ampel flott auf die 850 Umdrehungen ein.
Beim nächsten Start des angewärmten Motors ist dann alles in Ordnung.
Bei Aussentemperaturen ab ca. 18°C aufwärts geht die Drehzahl beim Kaltstart lediglich auf ca. 1200.
Beim nächsten Halt nach ca. 1Km reglet sich`s auf 850 Umdrehungen ein.
Falls jemand eine Lösung des Problemes kennt, bitte kurz über`s Forum melden.
Danke für die Antwort.
Normalerweise sind die ,die ich kenne, hilfsbereit und kompetent.
Aber bei denen gibt´s die Dichtung auch nur komplett mit Kabelsatz.
Hallo,
kennt jemand ne Quelle für die Silikon Dichtung Steckverbinder am LMM?
Ich habe damals einen gekröpften Ringschlüssel geopfert und den auf ca 3,5mm Dicke abgeschliffen und bin damit gerade so reingekommen.
Beim estziehen ist damit halt nix mit genauem Drehmoment.
Das geht dann halt nur nach Gefühl.
bei mir ist es ganz gut geworden. Kein Spalt mehr an der B-Säule. Aber 308,-- EURO brutto, weil viel gemache wegen Türverkleidung etc....
Versuchs mal selbst!
Bei mir hat`s ca. 3h Arbeit und etwas logisches Denken gebraucht.
Zur Not sende ich Dir auf Deine E-Mail Adresse die entsprechenden Seiten aus dem Reparaturhandbuch.