Nimm es locker.
Bei der Auflistung deiner Fahrzeuge ist keines dabei, das E10 nicht verträgt.
Nimm es locker.
Bei der Auflistung deiner Fahrzeuge ist keines dabei, das E10 nicht verträgt.
Ich glaube eigentlich nicht an eine absichtliche Manipulation.
Macht doch bei so einem alten Auto auch wenig Sinn.
Möglicherweise kam ja ein anderes Steuergerät rein oder es ist ein Auslesefehler (bin jetzt nicht der Elektronik-Freak, meine Stärken liegen eher in der Mechanik)
Vielleicht auch in dem Zusammenhang interessant:
Ich hatte bei meinem 916-er das defekte Kombiinstrument gegen ein anderes gebrauchtes getauscht und schon wurden statt 137.700 km dann 152.260 km angezeigt.
Mangels Auslesegerät hab ich keine ausgelesenen Werte.
10.000 ist jedenfalls kein plausibler Wert für ein 20 Jahre altes Auto.
Das Thema E10 wurde ja wohl in jedem Auto-/Oldtimer-Forum schon rauf und runter diskutiert.
Meine persönliche Erfahrung und auch Erfahrung aus meiner BOSCH-Entwickler-Zeit:
BOSCH-K-Jetronic auf keinen Fall mit E10 fahren (Korrosionsgefahr).
Die ersten Alfa JTS-Motoren auf keinen Fall mit E10 fahren, E10 greift unter hohen Temperaturen und hohem Druck das Aluminium der Einspritzkomponenten an.
Bei allen Autos, die mit E10 gefahren werden und über den Winter stehen, beim letzten Tanken einen Benzinstabilisator mit dazu geben.
Ethanol ist hygroskopisch und zieht Wasser.
Autos ab Baujahr ca. 2005 vertragen in der Regel E10 problemlos, trotzdem, siehe oben.
Meine ganz persönlichen Erfahrungen mit meinem aktuellen Fahrzeugbestand:
Der Rolls Royce von 1932 mag merkwürdigerweise kein E10, er knallt und patscht damit und geht mitunter im Leerlauf aus.
Der Alvis von 1938 geht mit E10 besser, vermutlich weil er sehr fett eingestellt ist.
Der G230GE von 1986 springt mit E10 schlecht an, außerdem kann das Ethanol, besonders bei längeren Standzeiten den Mengenteiler angreifen.
156 und 916 fahre ich seit Jahren mit E10, ohne Probleme, wenn die Autos ein paar Monate stehen, gebe ich Benzinstabilisator mit dazu.
Aber, wenn man einen "Billigheimer" kauft, hätte man zur Not zumindest Ersatzteile.
2 gute Außenspiegel, intakter Aschenbecher, original Radio, gute Innenausstattung, ...
Dann hat man vermutlich "beim Zerrupfen" das Geld schnell wieder drin
Augsburg ist nicht weit weg ...
... aber ich habe schon mehr Autos als man braucht. ![]()
Das Inserat von meinem 156-er war ähnlich.
Beim Kauf hat sich dann heraus gestellt:
Älterer Herr, bzw. das Auto seiner Frau, die wegen schwerer Krankheit nicht mehr fahren konnte.
Auto recht gepflegt, ohne Wartungsstau, 2. Hand
Es war ein guter Kauf. ![]()
Die Fotos sind halt etwas nichts sagend (Foto 9: ist das Dach wirklich so schlecht?), und die Beschreibung ist mau.
Ich denke auch, da kann man noch handeln.
Eigentlich mein Beuteschema. ![]()
Der alte Sensor ging nur mit Bohren und Fräsen und kompletter Zerstörung raus.
Der Kopf der Befestigungsschraube ist auch abgerissen, mit Aufschweißen einer größeren Mutter ging der Stumpf dann aber problemlos raus.
Der neue Sensor ist drin.
Die Werte, die ich mit dem Multimeter messen kann, sind jetzt in Ordnung.
Es sind noch ein paar andere Sachen zu machen, daher wird es noch etwas dauern, bis ich eine Probefahrt machen, und den Fehler löschen (lassen) kann.
und zum anderen schützt der Schmutz über den Winter vor Korrosion beim Einlagern...
Der war gut! ![]()
Man wollte es der Konkurrenz nachmachen, sowas in der Art gab es bei Volvo, Audi, und einigen anderen Marken auch,
Vielleicht sollte man die Konkurrenz jetzt mal mit nem schönen
Space Wagon überraschen
Wie Du richtig schreibst "gab"
Die Zeit dieser Autos ist wohl vorbei, obwohl ihr praktischer Nutzwert dem eines SUV wohl nicht nachsteht. ![]()
Ich habe aber noch welche da, die muss weg.
Keramikpaste hätte ich aber auch. ![]()
ABS-Sensor vorne links am Spider ausgefräst, ging nicht anders, nachdem der Sensor abgerissen ist
Auf abgerissenen Befestigungsbolzen eine Mutter aufgeschweißt und ausgedreht, ging nicht anders, nachdem der Schraubenkopf abgerissen ist.
![]()
Nächste Woche kommt der neue Sensor.
Der wird mit Kupferpaste montiert, obwohl ich hoffe den nie mehr ausbauen zu müssen.
Hallo, willkommen im Forum.
Der Beitrag ist ein wenig "ungünstig" abgelegt.
Es gibt extra einen Bereich zur Vorstellung.
Und es gibt extra einen Bereich für Oldtimer.
Was heißt Spannung an beiden Anschlüssen der Zündspule?
Eine Batteriespannung ist doch sehr einfach aufgebaut.
Einmal Plus über das Zündschloss, einmal Minus über den Unterbrecher.
Dann noch der Kondensator, der könnte z.B. kaputt sein und Masseschluss haben.
So, nach einigen Irrungen und Wirrungen bin ich jetzt doch ein Stück weiter gekommen.
Messungen mit einem einfachen Multimeter.
Vorne rechts:
Widerstand ca. 1,6 kOhm = ok
Wechselspannung bei Drehen des Rades: ca. 0,6 V = ok
Vorne links:
Widerstand ca. 1,6 kOhm = ok
Wechselspannung bei Drehen des Rades: ca. 0,03 V = NICHT ok
Muss ich nur noch finden woran es liegt (Sensor, Geberring, Dreck, etc.)
Vielleicht nochmal für alle was ich über die passiven Sensoren gelernt habe (vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen)
Passive Sensoren
PS funktionieren induktiv, indem von einem Zahnprofilring eine Wechselspannung induziert wird.
Der elektrische Anschluss ist als 2-polige Buchse ausgeführt.
Der Signalgeber ist als Ring mit Zahnprofil ausgeführt.
Der Signalaufnehmer greift das Signal axial ab, der Aufnehmer ist magnetisch.
Der Aufnehmer hat einen Widerstand von ca. 1,6 kOhm (Multimeter)
Mit einem Multimeter läßt sich eine Wechselspannung von ca. 0,6 V messen (bei drehen der Räder (Signalgeber)
Danke erst mal.
Morgen dann auf ein Neues, heute habe ich keine Lust mehr.
Ja, da stimmt gar nix.
In der Beschreibung steht Hallsensor.
Passende Autos Spider Bj.1995 bis Bj. 2005
Mist!
Sieht wohl so aus.
Also wieder zusammen löten und auf der anderen Seite suchen.
Hoffentlich habe ich mit meiner Widerstandsmessung nicht das Steuergerät geschossen.
Ich hasse Elektronik!
Ist das ein Gedicht bei meinem G230GE mit rein mechanischer K-Jetronik und ohne ABS.
Oder meinen Vorkriegsautos mit Gestänge und Seilzugbremsen-
Dann wäre aber hier ein falsches Foto abgelegt.
412W0444 RIDEX ABS-Sensor Vorderachse links ▷ AUTODOC Preis und Erfahrung
Da es die Sensoren noch gibt, und ich es einfach wissen wollte habe ich jetzt vorne links im Radhaus ein Kabel abgeschnitten und dort den Widerstand gemessen.
Siehe da ca. 1,6 kOhm, d..h. irgendwo Richtung Stecker ist eine Unterbrechung.
Notfalls löte ich das auch wieder zusammen und dichte es ab.
Ja, an den anderen Thread kann ich mich erinnern, ich habe da sogar einen Beitrag dazu geschrieben.
Ich habe am "männlichen" Stecker gemessen, da wo die Kontakte vorstehen.
Ich hoffe mal, das ist die richtige Seite.
Leider wurde das Auto beim Vorbesitzer ziemlich verbastelt, und man hat mir zwischen Probefahrt und Übergabe noch einen anderen Motor rein gehauen, anders kann ich es nicht ausdrücken.
Ich habe da schon Fehler ohne Ende gefunden, möglicherweise sind die Kabel einfach irgendwo abgerissen.
Ich denke ich bestelle 2 Sensoren für vorne, kosten ja nicht die Welt.
Ich habe "Zahnringe" an den Radnaben.
Dann können es eigentlich nur passive Sensoren sein.
Ich messe am Stecker der beiden Sensoren vorne Widerstand unendlich.
Laut Dr. Google sollte es ca. 1 kOhm sein.
Also Sensoren kaputt oder Kabelbruch?
Hab kein MES mit dem ich das prüfen kann, nur ein ganz einfaches OBD-Gerät mit dem ich bei meinem 156 an die Hauptmotordaten ran komme
Ich würde erst mal gerne wissen, ob da aktive oder passive Sensoren verbaut sind.
Ich denke die Bremse muss runter, sonst sehe ich nichts, dann kann ich da auch gllich alles sauber machen.
Hat der Spider Aktiv- oder Passiv-Sensoren?
Zefix,in der Mechanik halte ich mich ja für fit, aber wenn es in die Elektronik geht ...
Okay, das wäre blöde.