Einen Hinweis, dass es vorteilhaft wäre das Auto vor den Verkaufsfotos durch die Waschstraße zu fahren und auszusaugen sehe ich nicht als schlecht machen.
Ansonsten. Ja, Verkaufsangebote werden hier oft sehr zerpflückt, teilweise aber zu recht.
Einen Hinweis, dass es vorteilhaft wäre das Auto vor den Verkaufsfotos durch die Waschstraße zu fahren und auszusaugen sehe ich nicht als schlecht machen.
Ansonsten. Ja, Verkaufsangebote werden hier oft sehr zerpflückt, teilweise aber zu recht.
Wie war es denn?
Irgendeine Schrottmühle hat man selber bezahlt und versucht am Leben zu halten, auch durch gemeinsames Schrauben und Unterstützung im Freundeskreis. Sicherheitsfeatures waren eher Nebensache, und Ende der 70-er eh noch nicht so verbreitet.
Meine Mutter hat nur bei den Motorrädern wirklich Bedenken gehabt.
Und Nein, ich sage nicht früher war alles besser, aber es war anders.
Ich würde das G1 nehmen.
Ein wenig Off Topic:
Da merke ich wie alt ich bin. ![]()
Die Kinder "bekommen" ein Auto (wenn ich es richtig verstehe zur Verfügung gestellt).
Man zerbricht sich den Kopf, ob das Auto genug Sicherheitsfeatures hat (was ja durchaus Sinn macht).
Das war zu meiner Zeit und in meiner Familie und in meinem Freundeskreis anders. ![]()
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Race Tech G1 und Race Tech GT1 sind doch nur Namen, wie Hinz und Kunz.
Du musst nach der Spezifikation schauen.
Die Öle sind beide geeignet.
Das "GT1" erfüllt eine neuere API-Spezifikation "SN", die es zu Bauzeiten deines 156 noch gar nicht gab.
Sind wir hier per Definition nur Laien? Die Qualität und Alterung eines Öles kann ich auch mit einer Ölanalyse a la oelcheck einschätzen, im amerikanischen Forum sind die etwas affiner diesbezüglich...
Würde ich evtl. machen lassen, wenn ich was richtig Hochpreisiges habe, z.B. einen 300SL, bei dem ich den Verdacht habe, dass die Direkteinspritzung zu viel Benzin ins Öl bringt, oder wenn ich das Auto verkaufen will, als Nachweis, dass der Motor okay ist.
Bei meinen beiden Alfi, die zusammen keine 4000 Euro gekostet haben sicher nicht.
Da weiß ich was drin ist und wie lange es drin ist, und mache meine Ölwechsel und gut ist.
Ich habe es hier im Forum schon mehrfach geschrieben:
Macht euch doch nicht verrückt wegen des Öls.
Öle sind doch z.B. über API, ACEA, SAE, ... recht genau spezifiziert.
Wenn man sich da informiert muss man auch nicht unbedingt den Hersteller nehmen, den das Handbuch angibt.
(Ich habe z.B. auch Autos, die so alt sind, dass es den Hersteller oder die Bezeichnung gar nicht mehr gibt.)
So halte ich es seit 45 Jahren und habe noch keinen Motor wegen falschem Öl kaputt gefahren.
Meine Meinung, Fahrzeugübergreifend:
Die "Wasseröle" (0W...) gibt es, damit der Abgastest bei kaltem Motor leichter bestanden wird,
und damit der letzte Doldi am Polarkreis bei -40°C mit voller Drehzahl los fahren kann.
In Mitteleuropa braucht kein Mensch und kein Motor 0W..., auch nicht im Winter.
Da dein Motorraum ansonsten sehr sauber ist, ist das schon irgendwo schade.
Man neigt ja dazu sich auf den Abdeckungen abzustützen, wenn man in den Motorraum glotzt, und dabei macht man die Abdeckungen kaputt.
Vielleicht sollte da irgendeine Verstärkung hin, aber an der Stelle ist unten drunten nichts, wo sich die abstützen könnte. ![]()
Alles anzeigenHeute bei meinem Lacker gewesen und habe die Türgriffschalen vom GTA abgeholt.
Sind richtig gut geworden.
Hier mal die von der Fahrertür.
Ist schwarz seidenmatt, und Klarlack mit 20% Glanzgrad.
Auf dem Rückweg noch auf ein Pläuschchen bei Aldo gewesen.
Sieht schon gut aus.
Ich habe bei meinem 156-er den Aufwand gescheut, außerdem habe ich Bedenken, dass der Lack auf Dauer genauso wenig hält, wieder originale Softlack.
Ich habe den klebrigen Softlack an den vorderen Griffschalen mit Backofenspray entfernt, das PA war dann allerdings ziemlich grau.
Nach einer Behandlung mit schwarzer Kunststoffpflege war ich dann eigentlich mit dem Ergebnis zufrieden.
Hinten habe ich es Nitro-Verdünnung probiert, ist weniger aggressiv und das PA bleibt schwarz.
Leider zu weit weg, sonst hätte ich Interesse.
Ich gehe eigentlich davon aus, dass die seit Jahrzehnten verwendeten Gummimaterialien und Polymere (NBR, FKM, FPM, ...) beständig gegen seit Jahrzehnten verwendeten Kühlflüssigkeiten (G11, G12) sind.
Die Unterschiede liegen eher im Schutz oder von mir aus auch Angriff von Grauguss, Stahlguss, Alu, Kupfer, Messing, ...
Aber kein Motor ist da "sortenrein"
Der Zulieferer für das Thermostat.
Ich nehme die Gates Teile auch für den Zahnriemen/WaPu-Satz.
Bisher mit guten Erfahrungen.
Aus meiner Zeit bei Bosch weiß ich auch noch, dass Gates in manchen Bereichen Unterlieferant von Bosch war.
Bzgl. Kühlflüssigkeit, bin ich relativ schmerzfrei.
Ich habe Autos von Bj. 1932 bis Bj. 2003.
Wo "rot" drin ist fülle ich rot (G12) nach.
Wo "blau" oder "grün" drin ist, fülle ich blau (G11) nach.
Gekauft im Baumarkt.
Mein 916 läuft z.B. auf "rot"
Der 156 auf "blau"
Habe die schon so gekauft und dann halt so weiter geführt.
Bisher daraus keine Probleme gehabt.
Ich würde kein destilliertes Wasser nehmen, das ist erstaunlich aggressiv.
In meinem Heimatort gab es sehr kalkarmes Wasser, das habe ich mit Frostschutz direkt verwendet.
Hier (Schwabach) ist das Wasser sehr kalkhaltig, da koche ich es vorher ab, damit der Kalk ausfällt.
Bezieht sich auf die endgültige Befüllung.
Für das Spülen bin ich ehrlich gesagt unsicher.
Wenn ich was aggressives nehme, um Ablagerungen raus zu bekommen, besteht die Gefahr, dass trotzdem jede Menge "Dreck" in irgendwelchen Winkeln verbleibt.
Bei einem normal verschmutztem Kühlkreislauf würde ich normales Wasser nehmen.
Ich würde kein destilliertes Wasser nehmen, das ist erstaunlich aggressiv.
In meinem Heimatort gab es sehr kalkarmes Wasser, das habe ich mit Frostschutz direkt verwendet.
Hier (Schwabach) ist das Wasser sehr kalkhaltig, da koche ich es vorher ab, damit der Kalk ausfällt.
Im Prinzip kannst Du ein funktionierende Thermostat weiter verwenden.
Andererseits war bei meinen beiden TS-Motoren das Thermostat nach ca. 150.000 km defekt.
Ein Thermostat kostet nicht viel, und wenn das Alte ohnehin draußen ist ...
Ich habe in beiden Fällen "Gates" verbaut.
was die bremssättel angeht sind die die du kaufen kannst auch nur überholte elektronikteile sind auch ein problem speziell bei den einspritzern und einen ansa endtopf zu bekommen ist auch nicht so einfach
ich rede hier von den limos für den gt sieht es besser aus
Bzgl. Bremse
Ich hatte für den 916 einen neuen Bremssattel hinten bestellt, und dann kam Chinaschrott.
Die Originalsättel habe ich daraufhin mit "Frenkit" überholt.
Mit der Qualität der Frenkit Teile war ich bisher zufrieden, habe ich auch schon beim 156 verbaut.
Muss man bei der Alfetta eigentlich Teile aufarbeiten, weil es keine Neuteile mehr gibt?
Die Ersatzteilversorgung für meinen 2,0 FB-Spider, Bj. 80 war immer hervorragend und günstig (habe das Auto seit fast 10 Jahren nicht mehr).
Ich hatte damals viel bei Bertelsbeck gekauft.
Als ich auf den 916 gewechselt habe, war ich erstaunt, was die schlechte Teileversorgung angeht.
Ich verstehe die ganze Aufregung im Grundsatz eigentlich nicht. Natürlich wird die E-Mobilität ein fester Bestandteil der Mobilität werden, wie lange es nun dauert bis sie sich, in welcher Form auch immer, durchsetzt, wird man sehen. Sich dagegen zu positionieren ist überflüssig, weil sinnfrei, wie damals der Kampf des eisernen Gustavs gegen die Mobilität per Motorkraft.
Entscheidend wird sein, in welchen Bahnen die mobile Zukunft entwickelt wird. Von daher ......
Danke, volle Zustimmung und mein letzter Post in diesem Thread, da es eigentlich nicht mehr zu sagen gibt.
Und auf einen Artikel, der lediglich Zahlen des KBA nannte, geht wieder los. ![]()
Ich beschränke mich in diesem Forum dann wieder auf technische Themen und vielleicht auf was so schönes mit oder um unsere (kraftstoffbetriebenen) Autos passiert ist.
Kann mich erinnern, dass ganz am Anfang des Threads, (vom Ersteller) mal gefragt wurde, ob es so einen Thread hier braucht?
Ich habe damals Nein gesagt. ![]()
Zur Abwechslung mal ein Beitrag, der zum Thread-Titel passt. ![]()
Elektromobilität: Zahl der in Deutschland zugelassenen Elektroautos steigt deutlich | ZEIT ONLINE
Ich bezweifle, dass es ein "perfektes" Tutorial gibt.
Meinen ersten Zahnriemenwechsel habe ich mit Hilfe der schon erwähnten Anleitung (1,8TS) hier im Forum und dem Video von Continental Aftermarket gemacht.
Drehmomente habe ich mir aus den hier im Forum verfügbaren Reparaturanleitungen zusammen gesucht.
Hat auf Anhieb funktioniert, allerdings habe ich mir auch viel Zeit gelassen.
Der Motor läuft auch immer noch.
Ist der 1,8 l, d.h. die Ausgleichswellen fehlen, die sind aber eher der einfachere Teil.
Der Zahnriemen-Wechsel wurde hier schon oft behandelt, man muss sich halt ein wenig durchsuchen.
Kann man eigentlich ein mehr als 20 Jahre altes Auto noch erfolgreich versiegeln?
Ich stelle mir das schwierig vor, wenn in irgendeinem Hohlraum schon "ein wenig was ist".
Geben die irgendeine Garantie auf ihre Arbeit?