Beiträge von Relinquished

    Nächste große Baustelle in Angriff genommen: Lack.


    Die absolute Hölle sind diese kack Chromleisten an Front und Heckscheibe. 5 von 6 hab ich heile rausbekommen. Verluste gabs an der oberen Leiste vorne inkl. Windschutzscheibe. Aber fuck it. Die hatte eh paar kleinere Steinschläge und kostet 150€ neu. Damit kann ich Leben. Das Problem ist, das die Scheibe vorne schon mal neu kam und die obere Chromleiste teilweise mit festgeklebt wurde. Hab sie halb rausbekommen aber dann irgendwann zu viel Spannung bekommen und geknallt. Hinten hab ich alles intakt rausbekommen mit viel Geduld und gefummel.


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    Beide Scheibenrahmen haben gut Rost gehabt. Auf der Linken Dachseite ebenfalls. Rechts kaum. Die meisten Clipse der Leiste sind kaputt gegangen. Aber halb so wild, die selben wurden auch beim Golf 2 verwendet. Hab also günstig und ohne Probleme Ersatz bekommen.


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    Die Haube hat so dermaßen viele Steinschläge gehabt die Rost angesetzt haben das ich im vorderen Bereich komplett den Lack runterballern musste. Zerlegt sieht das Teil aus wie ein Panzer :joint:


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    Türen raus, Rost entfernt & mit EP grundiert. Gestern haben wir ihn dann gefüllert.


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    Erinnert mich stark an meinen :joint: Nur das bei mir das komplette Batteriefach weg war.


    Theoretisch sind die ab 91 eigentlich alle recht safe was Rost betrifft. Die ersten, wie meiner, waren nur Teilverzinkt.


    Das hinten sind aber typische Stellen bei denen. Hab ich jetzt schon öfter mal gesehen. Genau wie die hintere Öffnung zum Schweller. Gut zum Kontollieren und warten der hinteren Achsaufnahme kommt man sehr gut dran wenn man die Rückbank ausbaut (Sind nur 2 Schrauben SW 10). Da ist ein recht großes rundes Loch wo man direkt drauf schaut.

    So, der dicke ist wieder da. War beim Motorenbauer zum Instandsetzen der Lecks. Nun sollte er komplett trocken sein, ruckelt dafür aber allerdings unter 3000 Rpm. Unter Vollast und auf der AB geht er ohne mucken. Laut Tacho rennt er 235kmh. Ich hab jetzt auch Kroatien einen Silikon Ansaugschlauch bestellt. Der ist schon länger im Eimer und nur mit Kiloweise Panzertape dicht. Kann allerdings aber nicht ausschließen das der doch irgendwo falschluft zieht, deshalb so oder so neu. Im Verdacht hab ich aktuell das Drosselklappenpoti. Das ist noch das alte und der Fehler ist nur bei niedriger Gasannahme. Sprich theoretisch immer nur im selben Öffnungsbereich der DK. Ansonsten gibt es ja nicht viel am 164. Und wenn ich bei laufenden Motor den Stecker vom Poti ziehe, läuft er fast ohne Unterschied weiter.


    Seit letzter Woche ist es auf der Arbeit recht Ruhig. Deshalb habe ich heute mal die Zeit genutz um schon mal bisschen zum Lackieren vorzubereiten. Hab die Dellen in der Haube mit dem Spotter rausgeholt. Jetzt habe ich aber auch noch einen praktischen Grund die Windschutzscheibe rauszuholen: Wassereintritt oben Beifahrerseite. Ich vermute das der Rost an der Dachkante oben den Scheibenkleber mittlerweile unterwandert hat und dadurch Wasser eintritt. Ich frage mich aber immer noch ob es möglich ist die Chromleiste und Gummidichtung heile rauszubekommen. Neu wird man die wohl kaum finden.


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    Und die GTA Felgen werden weichen. Hab mit denen etwas Kopfschmerzen in mehrerer Hinsicht gehabt. Habe günstig nen Satz AZEV C geschossen. 17x8 ET 32. Mit 15er Spurplatten hinten sollten die Top Fitment haben :zigarette: Auf den Bildern unten zum Testen mit alten 20mm Spuplatten hinten.


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    Spaßeshalber hab ich auch mal kurz die BBS drauf :joint: Kommt sogar recht geil, aber passt nicht ohne Bördeln. Abseits vom Fakt das es mit denen kein H gibt und die vom GTV sind. Aber hat mich mal interessiert. Aber sieht schon brutal aus : D


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    Und der alte Schaltsack ging mir auf den... Sack. Der war zu schmal und ist immer runter gerutscht. Hab jetzt nen neuen mit Roter Naht.


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    Hast du keine Papiere? Sollte doch irgendwo stehen?!

    Wie ulridos schon sagte, es gibt keine Daten zu 17". Du kannst nur von kleinerer Bereifung auf 225/45 rechnen. Die Frage ist halt ob der TÜV da so kulant ist. Wenn nicht schau ich mal ob ich nächste Woche Zeit finde bei denen mal zu fragen. Brauch dazu noch das Gutachten von den Felgen. Sind AZEV C 17x8 5x98. AZEV will aber 39€ für das Gutachten, richtig dreist. Da muss ja eigentlich auch die Größe drinstehen, aber hab das Gutachten noch nicht.


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    Interessiert mich persönlich absolut Null. Subjektiv sind diese Dinger für mich alle absolut hässlich, Seelenlos und ohne irgendetwas besonderes. Ich bin da vielleicht irgendwo in der Zeit hängen geblieben (Mit 27 lol) aber ich bleib bei Autos aus den 80-90s. Die sind nicht vollgestopft bis oben hin, Technik ausgereift und noch sehr robust. Alles was seit ca. 2005 ausgemerzt wurde zu gunsten unnötiger Elektrik, Umsatz und Steamlining. Das Nachhaltigste was du immer noch machen kannst ist eine alte Dreckskiste zu fahren bis sie endgültig auseinadner fällt, und nicht alle 5 Jahre ein neues leasen weil es 3,2g weniger Co2 ausstößt.


    Objektiv leben wir immer mehr in einem dritte Welt Land mit Gucci Gürtel. Wir bekommen nicht mal Flächendeckend Internet oder Netzabdeckung. Hier passiert garnichts mehr bis extrem schleichend. Wenn jetzt plötzlich jeder auf E umsteigen würde, woher soll der Strom kommen? Wo lädst du deinen Hobel? Wer bezahlt den, jetzt schon teuren, Strom? Ich denke nicht das E komplett verschwinden wird, das hat seine daseinsberechtigung (Weit weg von mir :joint:) für Stadt oder Landverkehr. Aber es wird eine Nische bleiben. Es gibt genung Alternativen die Umweltschonender und weit aus effizenter sind als Batterien. Aber die werden unterdrückt, aus welchen Gründen auch immer. Wahrscheinlich geht es wieder nur um Kohle, wie immer.

    Ich frage hier mal in die Runde ob hier jemand Daten hat was Abrollumfang beim 164 betrifft. Ich will mit der Kiste (im Gegensatz zum GTV :joint: ) legal unterwegs sein. Hab jetzt nen "neuen" Satz Felgen seit gestern die im Sommer dann drauf sollen. Das Problem ist der Abrollumfang und unser toller TÜV in Deutschland der entweder kein Bock auf "Tuning" hat oder einfach keinen Plan.


    Ausganspunkt war letztes Jahr als ich den 164 angemeldet habe, bzw. davor beim TÜV war. Dort wurde meine Rad/Reifen Kombination bemängelt. Vorgestellt hab ich das Auto auf 225/45 17 auf GTA Felgen.


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    Bei den Felgen muss ich sagen das ich da gepokert habe. Ich bin von ausgegangen das der TÜV nicht rafft das die vom 156 sind, hat er aber. Das ist allerdings nicht so schlimm gewesen, sondern eher der Fakt das die Reifen nicht passen würden. Ich hab davor extra noch mit GPS gemessen und bin auf 2-3km/h zu viel (Laut Tacho) gekommen, was absolut OK ist. Aber Papier ist ja geduldig. Anscheinend geht es dort nur um 1-2mm Differenz im Abrollumfang, geil.


    Die Frage ist ob hier jemand eine verlässliche Quelle hat zu Orginal Bereifung? Bei der im Netz bin ich mir teilweise nicht sicher ob das legitim ist.


    Der Witz ist, wenn ich von 195/65 15 (OEM Größe) ausgehe und das ganze auf 225/45 17 rechne, passt das eigentlich. Nur ist die Frage ob der TÜV das auch so findet.

    Und was war jetzt das Problem? Oder habe ich das überlesen? :kopfkratz:

    Masse. Vermute von der Ansaugbrücke zum Ventildeckel. An der rechten Seite der Ansaugbrücke sind 2 Massekabel dran. Eins für OT Geber das andere für Einspritzung. Hat auch zum Problem gepasst. Spätere Modelle haben, so wie ich gehört habe, eine Gummigelagerte Ansaugbrücke und beziehen ihre Masse über ein kleines Band von der Drosselklappe.

    Spaltmaß bei Alfa, speziell beim 916, ist eh eine absolute Katastrophe. Die haben Fertigungstoleranzen von Russischen Vorkriegsdampfloks :joint:


    Ich nehm bei Spalt einstellen privat immer gerne eine Bohrerkiste. Dann suchst dir gerade den passenden Bohrer raus und fährst vorsichtig mal die Spalte ab. In der Regel orientiert man sich auf der anderen Seite wenn dort alles passt/Orginal ist. Ebenfalls zu beachten ist das das vordere Bauteil immer etwas übersteht. D.h. der Kotflügel steht mit der Kante leicht über der Türkante. Quasi wie eine Art "Schuppenpanzer". Das ganze hat den Sinn das es keine unschönen Windgeräusche gibt.


    Ich meine die Türen müssten ein bis zwei Millimeter nach vorne und hinten 2mm hoch bei mir. Wenn dort jemand eine Lösung hat wäre ich da auch interessiert. :wink:


    Ich hab jetzt gerade nicht im Kopf ob die Scharniere an der A-Säule geschraubt oder geschweißt sind. Falls letzeres der Fall ist, nimmst du dir einen großen Hammer und einen Holzklotz und ballerst die Scharniere etwas nach vorne, wenn du meinst die Tür müsste insgesamt vor. Die Tür kannst du ggf, auch mit dem Türkeil nen ticken hochholen. Wenn die Scharniere nicht ausgeleiert sind drück die Tür mit Kraft etwas hoch, darf dabei Ruhig einmal knacken.


    Hört sich Hardcore an, aber ist daily Karosserie buissnes :zigarette: Wird bei Audi im Werk genau so gemacht.

    Halte beim Auf und Zumachen mal den Knopf gedrückt und achte darauf ob die Tür auf dem Schließkeil schleift. Mach dann mal die Tür zu und drücke langsam den Knopf bis sie aufgehen will, achte dabei darauf ob sie springt. Wenn eines davon der Fall ist, versuch mal den Schließkeil zu versetzen (Hoch oder Runter, je nachdem).

    Schwierig.


    Als erstes mal zu eurem weißen. Längsträger links ist schon gut drinnen. Genau wie beide Seitenteile. Ohne Dozer kommst du da nicht weit. Man kann auch full Harz4 gehen und sich nen Baum suchen und ne Kette besorgen aber naja. Mit Professionell hat das dann ja nichts mehr zu tun :joint: Das Blech bei so alten Humpen ist zwar relativ dick im Vergleich zu modernen Blechen, aber dafür sehr weich und lässt sich gut zurückverformen.


    V6 Turbo finde ich ganz interessant. Sind recht rar, wäre also sogar eine überlegung Wert. Stress wirst du mit allen 3 haben.


    2100€ sind für den Schaden ja nichts. Für das Geld bekommst in Deutschland gerade mal ne neue Stoßstange lackiert und getauscht.


    Die Frage ist ob der weiße evtl. noch nen Emotionalen Wert hat? Ansonsten würde ich den eher als Teilelager nehmen.



    Auf ner Skala von 1-10: Wie würdest du dein persönliches Geschick und allgemeine Situation zum selber schrauben einschätzen?

    So boys, das Problem mit den Aussetzern hat sich erledigt. Die Kiste läuft wieder wie ne ne eins :zigarette:


    Gestern hab ich mich um 2 weitere Probleme gekümmert: Zum einen hat mein Auspuffhalter 1.0 versagt. Das 0,9er Blech aus dem ich den gebaut hatte, hat den ständigen Schwingungen nicht standgehalten und die Schraube ist durch das Blech durchgerissen. Habe daraufhin einen simpleren gebaut aus 2mm Blech, das Teil sollte also länger halten als das Auto.

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    Das nächste ging mir schon länger auf den Sack. Und zwar ist das Getriebelager (Beifahrerseite) übel im Eimer gewesen. Das ganze war dann mittlerweile so schlimm das ich ein quitschen beim Schalten hatte und irgendwas immer "gebremst" hat beim schalten, also man hatte erheblich mehr Widerstand. Nach kurzer Diagnose war klar das das Schaltgestänge auf der Schaumstoffdichtung von der Öffnung der Spritzwand schon auflag. Das Getriebelager hat sich so stark gesetzt das quasi der ganze Antriebsstrang schräg im Motorraum aufgehangen war. Neue Motorlager sind kaum zu bekommen und Sau teuer sollte man mal dieses finden.


    Also hab ich, mal wieder, was selber gebaut. Mein Kollege hat noch ein Motorlager von einem 328 E46 übrig gehabt. Zwar nicht neu, aber von einem Schlachter mit gerade mal 80.000km. Zum testen allemal genung. Von der Bauweise sah das recht ähnlich aus, also das beste draus gemacht... Und was soll ich sagen? Problem gelöst 8)


    Habe mal vorher und nacher gemessen. Davor hatte ich 5,5cm von Achsträger zu Getriebe. Mit dem BMW Lager exakt 7cm. Lässt sich nun Butterweich schalten und habe viel weniger geruckel aus dem Motorraum. Das beste daran ist, das diese BMW Lager immer nur als 2er Set verkauft werden, weil die beide identisch sind. Kosten 50€, also 25€ für eins und ohne Probleme verfügbar. Anpassen ist auch recht easy.


    Altes und neues im Vergleich:


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    Erster Step ist das Lager von der Platte zu trenen auf dem das auf dem Achsträger verschraubt wird. Lässt sich ganz gut mit einem Cuttermesser schneiden. Die Gummireste hab ich mit mit Flamme weggebrannt.


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    Danach hat man nur noch die Platte vom Lager über.


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    In der Mitte von der Platte ist ein Loch das man von ca. 10mm auf 10,5mm aufbohren muss. Davor muss man die Hülse noch wegfräsen.

    Da das Gewinde vom BMW Lager etwas länger ist (Muss fluchten mit dem Boden) diese etwas mit der Flex kürzen.

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    Danach kann man eigentlich schon das Lager mit der Platte vom alten verschrauben und verbauen.


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    Eingebaut sieht das kein Mensch, das es ein BMW Lager ist :P


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    Wer Interesse hat: Orginal BMW Teilenummer 22 11 6 771 361



    Hab jetzt endlich wieder ein Funktionierendes Handy, hier mal paar aktuelle Bilder :S


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    So, der Hobel läuft jetzt wieder wie er soll. Hab das Problem in den Griff bekommen.


    Leider weiß ich nicht genau zu 100% was es ist, habe aber eine Theorie. Habe jedenfalls penibel sämtliche Stecker und Massepunkte im Motorraum sauber gemacht mit Kontaktspray und Drahtbürste. Hab sogar das Steuergerät ausgebaut, aufgemacht und mal angesehen. Sah aber alles unauffällig aus.


    Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher das es am Kabel vom OT Geber lag. Das würde die Aussetzer UND die fallende Drehzahlnadel erklären.


    Meine Vermutung ist die folgende: Durch etwas Recherche hab ich herausgefunden das es oben an der Ansaugbrücke 3 Schrauben gibt neben dem rechten Domlager. 2 Davon sind Masse, 1 davon nur für einen Halter für Schläuche. Die beiden Massepunkte sind unter anderem für die Einspritzung und, wer hätte es gedacht, Kurbelwellensensor Signal. Meine Vermutung ist das, dadurch das ich die Deckel lackiert habe, nicht ausreichend Masse für die Brücke angelegen hat. Die späteren Modelle haben die Ansaugbrücke nicht starr verschraubt am Ventildeckel sondern auf Gummis gelagert. Die masse beziehen die durch eine Inbusschraube an der Drosselklappe. Von der geht dann ein Kabel zur Brücke.


    Warum das aber immer nur im selben Temperaturbereich und Abhängig von den Außentemperaturen passiert ist, ist mir immer noch schleierhaft. Kann natürlich gut sein das es auch von was anderem kam, aber das macht momentan für mich den meisten Sinn.

    So wie ich das sehe muss die Türverkleidung runter (Wie bei fast allen neuen Autos) weil der Stecker nicht mehr am Spiegel selber ist, sondern weiter unten.


    Außen machst du vorsichtig die Blende runter unten, da kommst dann an die ersten Schrauben dran, der Rest von hinten nachdem die Türverkleidung unten ist.

    Also ich hab heute das große Massekabel neu gemacht. Mit keinem Unterschied und das obwohl das alte schon gut mit Grünspan überzogen war.


    Vor 2 Tagen hab ich beide Temperatursensoren getauscht (Der hat btw 2, einer für das Instrument und rote Warnlampe, daneben der für das Steuergerät) ebenfalls ohne Erfolg oder Änderung.


    Zündanschlassschalter sah ok aus, auch der Stecker davon Richtung Mittelkonsole.


    Hab bei laufendem Motor vorhin mal den LMM abgezogen, hat direkt gestottert und ist ausgegangen. Also arbeiten tut er zumindest mal. Ob das auch passt was der zusamen regelt weiß ich halt nicht.


    Vorhin wieder das gleiche Phänomen. Fahre von der Halle zurück nach Hause. Ist heute sehr neblig, also hohe Luftfeuchtigkeit. Ab exakt 60° Grad Wassertemperatur ging der Scheiß wieder los, durch den Nebel richtig krass. Bei erreichen von ca. 80 Grad ist es weg. Beim losfahren im kalten Zustand ist es auch nie da. Das kann doch nicht sein. Was reagiert denn da so extrem auf Außenbedingungen und Motor/Wassertemperatur?

    So bois, ich mach zu dem Thema mal einen eigenen Thread auf.


    Ich hab seit ca. 2 Monaten ein Problem wodurch das Auto nicht mehr wirklich Fahrbahr ist. Angefangen hat das ganze mit Kalten Außentemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit oder Regen, typisches Herbstwetter also. Das ganze äußert sich dann immer so: Im kalten Zustand läuft er ohne Probleme. Dann, ab ca. 60 Grad Wassertemperatur fängt der Zauber an. Je kälter und feuchter, desto schlimmer.


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    Zündaussetzer der übelsten Sorte. Aber mir kommt es eher so vor als ob der in diesem Moment die komplette Zündung abstellt, als ob man den Zündschlüssel abziehen würde. Ich finde es nämlich sehr seltsam das die Drehzahlnadel immer so extrem abfällt dabei. Er riecht auch nicht nach unverbranntem Sprit oder ähnlichem, also das nur der Zündfunke fehlen würde. Wenn er dann Betriebstemperatur erreicht hat ist es weg. Also das passiert in in "lauwarmen" Zustand. Wenn du dabei übrigens an einer Roten Ampel stehst geht er ganz aus, springt aber wieder direkt an.


    Neu sind folgende Sachen:
    -Zündkabel

    -Verteilerläufer

    -Zündspule

    -Kurbelwellensensor

    -Wassertemperatursensor (Beide, sowohl der für das Instrument als auch den für das Steuergerät)

    -Zündkerzen

    -Benzinpumpe und Schlauch


    Was nicht gut ist, ist der Ansaugschlauch. Der ist immer noch mit Tape gefixt weil es extrem schwer ist Ersatz dafür zu finden. Allerdings sollte der trotzdem dicht sein. Und Falschluft würde er dann ja auch so ständig immer ziehen und das wäre wohl eher nicht von der Wassertemperatur abhängig.


    Ich hab einen Tipp bekommen mir das Massekabel mal anzusehen. Das ist zwar stark von Grünspan befallen aber ansonsten OK würde ich sagen. Hab provirosrisch ein 25mm2 Kabel als Masse gelegt, problem besteht weiterhin.


    Die beiden Relais vorne am Schlossträger sehen aus wie neu.