Beiträge von Chrisd79

    Zumindest beim passiven System bekommt man keine hinteren Sensoren mehr, da muss man mit einem alternativen anders eingebaut schon tricksen, daher kläre im google ab wie oder ob du überhaupt diese aktiven Hall Sensoren Zerstörunsgfrei mit Multimeter prüfen darfst, denn ev. sieht es auch bei diesen schon mies mit der Verfügbarkeit aus und willst ja nicht zum Spaß deine Sensoren schrotten ;-)

    Servus, mein Ende 97 Spider hat noch passive Sensoren und diese kann man während der Fahrt per Multimeter messen, musst eben nur die Steckverbindung trennen und ans Multimeter anschließen. So hab ich das während der Fahrt am 33 schon gemacht und bei identischer Geschwindigkeit konnte man dann jeden Sensor auf einen relativ identischen Wert überprüfen. Ich glaub da wurde ein Spannungssignal ausgegeben, was man schön am Multimeter ablesen konnte, aber google kann da sicher helfen ob es sich sicher um ein Spannungssignal handelt.


    Ich glaub aber zu wissen, ab 98 wurden andere Radlager und somit aktive ABS Sensoren verbaut. Ich glaub zumindest gelesen zu haben, aktive Sensoren kann man nicht so einfach testen bzw. gewisse Prüfungen dürfen nicht durchgeführt werden, da hier der Sensor zerstört wird. Ob es sich hier um die Widerstand oder Spannungsprüfung gehandelt hat, bitte im google selbst nachsehen, denn deiner sollte vermutlich schon aktive Sensoren aufweisen.

    Hier siehst du aus dem Google einen Handbremshebel vom 166 mit dem kurzen Seilhalter, an dem man dann am Ende die zwei Handbremsseile einhängt. Vorne beim roten Pfeil befindet sich eine Einstellschraube.


    Zum Verstellen muss man natürlich die Handbremse voll anziehen, sonst kommt man nicht an die Verstellschraube. Danach löst man diese wieder und schaut ob die Handbremse etwas Spiel hat. Denn wenn man es zu Stramm einstellt, öffnet ev. der Umlenkhebel am Bremssattel nicht vollständig...und die Scheibe wird dann beim Fahren heiß sowie Bremsbelag verschleißt usw...


    So oder ähnlich ist es an vielen Fahrzeugen mit mech. Handbremse.




    2.jpg

    Nee elektronisch habe ich glaube ich nicht, habe einen Handbremshebel

    So war es auch nicht gemeint, der Kolben stellt sich in der Bremszange je nach Verschleiß automatisch nach, damit der Bremsbelag möglichst nahe an der Bremsscheibe aufliegt, denn sonst würde man dies bei Belagverschleiß auch beim Bremsen der Fußbremse feststellen (Pedalweg wird länger, des darf net sein).


    Die mechanische Handbremse bzw. am Handbremsseil sowie Umlenkhebel ändert sich normalerweise nichts. Stellt man nur ein, wenn man ein neues Handbremsseil verbaut, denn diese sind immer etwas unterschiedlich in der länge. Bei der Giulietta hab ich noch keines tauschen müssen, beim 166 hingegen schon und zumindest bei den älteren Fahrzeugen hatte man unter der Ledermanschette der Handbremse den Seilzug bzw. die Einstellschraube leicht zugänglich.


    Gibt aber auch Fahrzeuge wo man es am Unterboden einstellen muß...

    Vermutlich geht es bei der Änderung hier nur um Dauerplus und einen geschaltenen Plus, was man problemlos per Multimeter (bei Zündung aus-ein) nachmessen könnte. Der Stecker selbst sollte ja ein ganz normaler ISO Stecker sein, so zumindest bei meinem 97 Spider, somit sollte man die Original Belegung (Remote, Masse usw.) leicht per Google feststellen und nachmessen können.


    An meinem Fahrzeug hat sich das Radio nicht automatisch ausgeschaltet bei Zündung aus, daher habe ich den geschaltenen Plus für Aftermarket Radio abgeändert.

    Servus, darf man fragen woher du diesese Manschetten hast, Link wäre toll. Meine am Spider V6 12V sind schon seit über 10 Jahren zerbröselt und als reines Sommerfahrzeug wird man auch nie Probleme bekommen, dennoch würde ich diese wenn möglich gerne ersetzen. Die alten sehen bei mir identisch aus, daher sollten die am 12V auch passen.


    Im Netz findet man einfach nichts vernünftiges bzw. es werden dann keine Daten zur Größe angegeben.


    Bitte Danke!


    Gruß Chris

    Bei dir wäre es am besten, du tauscht jählich gegen ein Neufahrzeug, denn es könnte ja mal etwas kaputt gehen, lieber schell noch einwandfreies Austauschen!!!!



    Glühkerzen sind nicht mit Öl und Zündkerzen vergleichbar, somit ein absoluter Rotz den du hier verbreitest. Gibt ja auch so tolle Typen wie dich, die bei einer defekten Fahrwerksbuche gleich links-rechts-oben-unten alles tauschen, da schreiben die Voll....... auch immer, geht eh in einem Aufwasch und dann hat man lange Ruhe..... Nur so als Beispiel für dich! Na klar kann man, kosten nur das mehrfache wie notwendig und eventuell verbaust dir dann wie manche hier so ein gaaanz billes Fahrwerksset um 200€ und jammerst nach einem Monat warum es quitscht.



    Nur so als Beispiel, hatte auch schon mit Marken Aftermarket Teilen Probleme, wo das Neuteil relativ kurzlebig war und die ganzen anderen Buchsen problemlos waren, daher warum alles austauschen was gut ist und ev.noch ewig läuft. Aber vermutlich versteht das einer wie du ohnehin nicht..



    Und ebenso wie bei Zündkerzen, lösen sich auch Glühkerzen leichter wenn man den Motor kurz laufen lässt, es geht hier nicht darum dass dieser 90° erreicht.


    Und noch was, bei den Autodoktoren war auch mal jemand, bei dem eine Werke gleich zwei Kerzen abgerissen hat, da gibt es so viele Pfuscher die nicht die Zeit und Lust haben sich zu spielen, da kann schnell mal etwas zu Bruch gehen, da wäre es Ratsam, hier tauschen zu lassen was tatsächlich defekt ist und nicht mehr als notwendig durchführen lassen.



    Kein normalo lässt in regelmässigen Abständen die Glühkerzen aus-einbauen, damit diese ev. nicht fest backen. Das mache max. ich mir selbst noch, aber doch kein Normalo der extra in die Werke dafür fahren müsste. Bei meinem 2.4 hatte ich keine Probleme, bei meinem Bruder und Schwester hingegen war es etwas kritsch, daher auch diese Info dass man diese nur rausschrauben sollte wenn diese tatsächlich defekt sind oder sich eben ganz easy lösen lassen, sonst belässt man funktionsfähige lieber im Motor, bevor man sich nachher Ärgert, weil unnötig abgerissen.


    Dir kann es ja egal sein wenn es ihm passiert, wir haben zumindest darauf Sinnvoll hingewiesen.


    Ich bin hier raus, dennoch schöne Grüße und nichts für ungut ;-)

    habs auch mit abzieher und schlägen probiert keine chance ich habe zum glück letzes jahr eine gute gebraute bekommen auch neu sind die in gb als nachbau noch erhältlich aber frag lieber nicht nach dem preis

    Leider nein, zumindest beim Spider V6 12V bekommt man auch in gb für teures Geld schon lange nichts mehr. Die 12V und 24V haben ja je nach Ausführung div. unterschiedliche Riemenscheiben. Kannst aber gerne hier einstellen wo es diese noch geben sollte, denn lieber auf eigenem Lager wie nicht mehr bekommen ;-)


    Hast du da eine zweite Person zur Hand, denn alleine schafft man das nicht bzw. du willst ja nicht die Kurbelwelle bzw. Stummel beschädigen. Einer spannt kräftig am Antriebsrad vor, der zweite legt einen Hammer schön vorne am Stummel der Welle ganz flach auf und da kloppt man dann so richtig drauf. Bei mir war des echt Brutal, da musste man richtig stark ausholen. Nach 20-30 Jahren wird das Teil wohl extrem festgebacken sein.

    zum glück ist das zahnriehmenpulli ja aus vollmaterial und nicht wie die riehmenscheibe vom 156 mit schwingungsdämpfer die musste ich nach der aktion erneuern ging bei mir aber auch nur mit dem brenner

    Daher spannt man mit entsprechendem Werkzeug die Riemenscheibe stark vor und setzt an der Kurbelwelle einen Hammer auf und schlägt mit einem zweiten schweren Hammer ordentlich drauf, dann rutscht (löst sich) die Riemenscheibe gaaanz langsam immer weiter runter. War bei meinem Spider V6 12V auch so, hat bombenfest gehalten, da der erste Riemenwechsel bei knapp 10 Jahren durchgeführt wurde. Jetzt kein Problem mehr, da mit Kupferpaste eingefettet.


    Klingt zwar etwas Brutal, aber bei Hochdruckpumpen und Nockenwellen macht man dies auch so, denn nicht überall kann man einen Abzieher ansetzen bzw. bringt dann zu wenig Kraft mit dem Abzieher zusammen oder der Abzieher beschädigt etwas... Auch Hitze ist nicht immer möglich und bei den V6 bekommst ja schon laaaaaange keine neuen Riemenscheiben mehr.


    Ich würde das auch so beim Antriebsrad machen, aber der Platz zum ansetzen eines entsprechenden Werkzeugs zum vorspannen der Kurbelwelle is da glaub ich sehr knapp, hab da auch kein Bild jetzt im Kopf wie es genau aussieht..

    Auch wenn manche behaupten, gleich alle tauschen zu lassen, würde ich nur die defekten austauschen. Die Lebensdauer ist sooooooo unterschiedlich, daher warum sollte man etwas gutes tauschen, wenn diese durchaus noch Jahre halten können. Die Arbeitszeit erhöht sich durch das Austauschen aller Glühkerzen entsprechend, somit sparst dir ja nix...und kannst diese tauschen lassen, wenn es mal soweit ist.


    Ich hab zwar selbst nie eine abgerissen, aber teilweise muss man da echt mit seeeehr viel Gefühl und Geduld arbeiten (Bruchmoment nur ca. 20-30nm!!) Wenn da eine abgerisssen wird, dann is es echt doof, daher nur die tauschen lassen die tatsächlich defekt sind. Bei mir sind die am 2.4 problemlos raus gegangen, bei meinem Bruder am 1.9 8V hingegen echt schlimm. Über 1Stunde bis man die eine raus bekommen hat, da sich diese kaum gerührt hat, trotz fluten von Rostlöser, ewig einwirken lassen, Motor heiß usw. 100x vor und etwas zurück, gequitsche... und zum Glück dann doch noch gut raus bekommen.

    Hallo,


    du schreibst absolt nichts zu den Glühkerzen, ob da etwas gemacht oder kontrolliert wurde. Diese Fehlermeldung kenne ich auch, bei mir waren am 2.4 zwei Glühkerzen defekt. Nach dem Austausch ist alles einwandfrei. Bevor ich da ein Vorglühsteuergerät austausche, messe ich mir dem Multimeter jede einzelne Glühkerze...vermutlich liegt es nur daran.


    Übrigens, bei nur einer defekten Glühkerze erscheint bei vielen Fahrzeugen in der Regel nicht mal eine Fehlermeldung. Bei meinem 2.4 sowie einem Seat meiner Schwester, da waren zwei defekt als die Fehlermeldung angezeigt wurde. Früher habe ich mal am 2.4 einfach so durchgemessen und nur eine defekte festgestellt, da wurde keine Fehlermeldung ausgegeben ;-)


    Übrigens, nach dem Austausch der Glühkerzen ist ein löschen per MES nicht mal notwendig, nach 2-3x Zündung ein-aus wird der Fehler automatisch gelöscht, so steht es wo geschrieben und hat auch bei mir geklappt.

    Im Netz findet man auch keine Fotos wo man den Schlauch vernünftig erkennen kann, hab aber nun doch eines gefunden und vergrößert. An der rot eingezeichneten Kerbe dürfte wohl die Spange einrasten, einige Millimeter weiter vorne an der grünen Stelle sieht es so aus, als wäre da eine kleine Stufe, was ein vollständiges herausrutschen des Schlauches verhindern könnte, wenn die rote Position entriegelt wurde und die Spange nicht entfernt wird.


    Ob man so jedoch auch den Zentralausrücker entlüften oder spülen könnte.....



    Schlauch.jpg

    Das Prinzip funktioniert dahingehend das nach drücken (oder ziehen) je nach Modell

    der Schlauch etwas gezogen wird um den Entlüftungsnippel frei zu geben dann kann dort die Luft entweichen

    dann wird der Schlauch wieder bei gedrückt und das System ist geschlossen

    Danke erstmals für diese Info, dies klingt zumindest plausibel. Hab aber noch eine Frage, gibt es da dann eine zweite Position wo der Schlauch mit der Metallspange vollständig einrastet, denn sonst könnte ja bei zu viel Druck beim durchspülen dennoch der Schlauch aus dem Kunststoffstück gedrückt werden, was natürlich zu einer Sauerrei führen würde....oder wird dies nur von stramm sitzenden O-Ringen gehalten.


    Bzw. wenn man den Zentralausrücker spülen oder entlüften möchte, muss man ja aktiv auf die Kupplung treten und dann die Entlüftung öffnen, dann is es ja mehr als Bescheiden wenn es einem plötzlich die Leitung hinten vollständig raus drückt.


    Beim 166 JTD 20V hab ich nach dem Tausch des gesamten Kupplungssatzes natürlich auch den Zentralausrücker entlüften müssen, da reicht es ja nicht nur die Zuleitung über den Entlüftungsnippel zu öffnen, denn da würde man nie vollständig Flüssigkeit in den Ausrücker runter bekommen, daher meine Frage wie dies bei der Giulietta klappen sollte, wenn der Schlauch eventuell nicht fix in einer zweiten Position gehalten werden kann.

    Servus,


    ich helfe hier gerne anderen bei Problemen, aber nun benötige ich auch mal Informationen zum Kupplung entlüften bei der Giulietta mit 1.4 TB MA 150ps ;-) Beim letzten mal wechseln der Bremsflüssigkeit hab ich auf das Austauschen des Kupplungskreises verzichtet, da mir dieses System ohne drehbaren Metallnippel zum entlüften völlig neu ist.


    Bisher kenne ich es so, man hat am Zylinder einen Metallnippel oder an der Zuleitung zum Zentralausrücker etwas zum aufdrehen damit man wie gewohnt die Flüssigkeit des Kupplungssystems tauscht bzw. entlüftet.


    Hier bei der Giulietta gibt es unter der grünen Staubschutzkappe nur einen im Kunststoffteil fest integrieten Auslassnippel, der nicht wie gewohnt gedreht werden kann. Wie man an einem Foto des Original Ersatzteils sieht, lässt sich die flexible Leitung von dem Kunststoffteil, welches zum Zentralausrücker geht, trennen.


    Ich befürchte daher, wenn man die Metallspange nach unten drückt, trennt sich nur der Schlauch vom Kunststoffadapter. Stellt sich somit die Frage, was für ein komisches Entlüftungsvorgehen hier angewendet wird. Möchte nur ungern aus versehen die Leitung trennen und somit dann Luft im System haben, ohne zu wissen wie ich das Teil entlüftet bekomme...


    Im Anhang hab ich zwei Fotos von meinem Fahrzeug, das zweite Foto zeigt die Metallspange zum drücken, sowie dem Original Ersatzteil, wo man sicht dass es sich hier um eine abnehmbare Leitung handelt.


    Vielen Dank!


    Grüße

    Chris

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    Ich hab ja auch einen V6 12V mit Bj.97 und gaaanz selten in den letzten Jahren mal diesen Fehler gehabt. Kontakte wurden am WFS überprüft und eingesprüht, dennoch sporadisch vorhanden, somit nix tragisches. Bisher hat 2-3x Zündung aus-ein geholfen.


    Hab mir aber dieses Jahr mal den Schaltplan angesehen, an der Spritzwand unter der schwarzen Abdeckung (oberhalb der Lichtmaschine) sitzen zwei Sicherungen und drei Relais S41, S42 sowie S12a oder 12e. Eines davon ist für WFS+Zündschloss und div. vorgesehen, das zweite für das Motorsteuergerät usw. und das dritte glaub ich für LMM. Zumindest eines steht fest, wenn das Relais für das Motorsteuergerät nicht funktioniert, dann kannst zwar starten und der Starter dreht, aber durch fehlende Stromversorgung des MSG ist die Code Lampe an und in diesem Zustand lässt sich dann auch der Code nicht manuell eingeben. ich werde daher nun S41 und S42 Relais tauschen, eines davon ist ein 30A Relais inkl. Sperrdiode.

    Wie schon erwähnt, der Lüftermotor läuft immer beim aktivieren der Standheizung an, egal was du nun im ICS eingestellt hast, kannst auch auf NULL stellen!


    Da ist an der Nachrüstung der Elektronik etwas nicht sauber, eventuell auch nur ein Relais was sporadisch ausfällt oder eben ein Buchsenkontakt des Sockels der ganz lose ist, der Kontakt des Relais somit nicht gut klemmt oder eben Gammel an den Buchsenkontakten des Sockels, dann kannst natürlich ein einwandfreies Relais haben, aber hast dennoch so ein Verhalten. Ich hatte Kontaktbuchsen in Sockel die fehlerhaft waren und dann hat man auch so ein Verhalten.


    Bei mir befindet sich zwischen ABS und Kühlbehälter sowie unter der Kotflügelkante nähe Scheinwerfer etwas Elektronik, die für die Standheizung relevant bzw. nachgerüstet wurde. Kabel verlaufen dann von der Standheizung hoch zum Durchgang der silbernen Klimaleitungen unter dem Wasserkasten der Scheibenabdeckung rüber zu Sicherungen-Relais zwischen ABS und Kühlmittelbehälter. Da es eine ab Werk-Nachrüstung ist, kann dies je nach Installationsbetrieb etwas anders angeordnet worden sein...


    Bei mir is zwar der Lüfter los gelaufen, aber dafür die Standheizung aus geblieben.....weiteres Rätselraten bringt dich nicht weiter, du musst die Verkabelung inkl. Relais, Sicherungen usw. Überprüfen inkl. Multimeter.


    Keiner hier kann die Prüfung aus der Ferne übernehmen, die notwenigen Hinweise sind vorhanden, prüfen musst schon selbst oder eben ein Elektroniker der dir Vorort hilft ;-)

    Div. Infos sind nicht korrekt, beim 166 wird die Original Standheizung bzw. der Lüftermotor im Standheizbetrieb über eine definierte Spannung beim aktivieren angesteuert (Spannungsteiler sowie Relais usw....), da spielt es keine Rolle ob du nun die Lüfterdrehzahl im ICS auf MAX oder MIN stellst.


    Einzig die Temp. muss auf Hi gestellt werden, denn sonst stellt sich beim abstellen des Fahrzeugs die Mischklappe auf die unterste Position und somit geht der Luftstrom nicht über den Heizkörper und aus den Luftdüsen kommt nur kalte Luft. Nur wenn man auf max. Temp. (Hi) einstellt, stellt sich die Mischklappe auf oberste Position und verbleibt beim abstellen auch dort, somit geht der Luftstrom über den Heizkörper (Wärmetauscher). Is mir selbst schon passiert, dann gibts nur eiskalte Luft, der Lüftermotor aber wie erwähnt, wird immer aktiviert...


    Steht auch so im Handbuch des Fahrzeugs, kannst du in der ICS Anleitung gut nachlesen. Bei mir hatte ich aber schon mit def. Verkabelung sowie gammeligen Buchsenkontakten der Relais ein Problem. Die Aufrüstung auf eine Standheizungsoption wird ja nicht ab Werk, sondern nachfolgend von einem externen Betrieb durchgeführt, auch wenn du ab Werk bestellt hast!


    Die Verkabelung war bei meinem kriminell, offene + Steckerkontakte die fast einen Kurzschluß verursacht haben. Ich hab da alles nochmals überarbeitet.


    Ich würde in deinem Fall die Verkabelung bzw. Relais usw. überprüfen.....


    Grüße

    Servus,


    bei so einem alten Fahrzeug wird wohl kaum noch die alte Spannrolle verbaut sein und wäre selbst wenn, dann völlig egal, da du diese eh mit dem Zahnriemensatz dann tauschen lässt, somit wozu darüber noch einen Kopf machen was vor 20-25 Jahren mal ein Thema war...


    Da wäre eher der Zustand der geamten Basis viel wichtiger, als ein Verschleißteil ;-) Wenn es keinen Nachweis Wechsel inkl. Spanner-Rollen usw. gibt, kommst ja eh nicht drum rum, dies gleich mal zu machen, wobei man jetzt dauch keine Panik haben muss, dass dir dies bei einer ersten Probefahrt um die Ohren fliegt....


    Gruß

    Chris

    Bei meinem 1997 Spider der nie einen Winter gesehen hat und die Original Federn noch annähernd wie neu aussehen, hat sich absolut nichts gesetzt. Ich hab dazu Daten wie es bei einem Neufahrzeug war! Bei meinem 166 der als Winterfahrzeug speziell in den unteren und oberen Windungen starken Rostbefall hatte, da hat sich dieser um ca. 4-5cm gesetzt, da durch den schwächeren Stahl sich die Federn natürlich leichter zusammen drücken lassen. Die Federn waren bei mir nicht gebrochen, hab aber nun neue Ti Federn (kleine Tieferlegung) verbaut und nun steht er ca. 2-3cm höher als mit den alten rostigen Standard Federn


    In der Regel hat man durch starken Rostbefall einen Federbruch, weil eben die ersten Windungen ordentlich gammeln und geschwächt sind, somit klar warum dieser nun höher steht. Und noch etwas, das Märchen vom etwas setzen liest man auch immer gerne, in der Realität eher Einbildung bzw. nur am ersten Tag feststellbar, da setzt sich eigentlich fast nichts......