Beiträge von Chrisd79

    Hallo Andre, ich habe es zuletzt schon mal geschrieben, obwohl hier offensichtlich ein Problem durch seinen Umbau besteht, springst du sofort auf den Verkaufszug auf und willst etwas verkaufen!!!!


    Dies Art ist einfach absolut unseriös und bitte unterlasse dies! Und zuletzt von dir erwähnt, ich solle dies doch per PN direkt an dich senden, NEIN, deine Art hier fällt immer wieder Negativ auf und daher sollen Zurecht alle sehen, dass dies von dir einfach nicht OK ist, wenn nicht Problemlösung sondern sofort der Geschäftsmann hier durchkommt.


    Dies kenne ich Zahlreich von dir und hinterher wird dann erneut reklamiert, hat leider nichts gebracht (Geschäftemacherei), na klar wenn für einen Fachkundigen doch ohnehin wie in diesen Fall schon klar ist, das Problem lässt bzw. muss anders gelöst werden.


    Somit bitte Danke,


    Grüße Chris

    Ahhh OK Schlaumeier, dann schmeiß ich meinen einwandfreien Motor gleich mal auf den Schrott, denn bei erhöhter Drehzahl hat man bei vieeeelen Motoren deutlich höhere Drücke so wie bei meinem. Was ist an meiner Aussage denn nun Falsch????? Natürlich sind 1Bar im Leerlauf OK, aber dies sagt doch noch lange nichts über den Zustand (Ölfluss-Druck) bei hoher Drehzahl aus, daher sollte und kann man dies doch per Manometer testen wenn man sich nicht sicher ist. Also ich bin da eher beruhigt wenn mein Motor wie ab Werk vorgesehen 4bar Aufwärts bei hoher Drehzahl im heißen Zustand liefert....und nicht popelige 1bar bei 6000U/min.


    Durch den höheren Druck hat man natürlich mehr Öldurchfluss (warmes-heißes Öl an den Lagerstellen), was sicher bei Leistungsabruf von Vorteil ist, sonst könnte man sich auch gleich das Warmfahren eines Motors sparen, denn da stimmt zwar der Öldruck auch, aber der Ölfluss ist hier natürlich reduziert! Von einem erhöhten Druck durch angebliche Ablagerungen wie von dir erwähnt, sollte man bei einem normal funktionierenden Motor nicht ausgehen ;-)


    Nachdem man aber wohl an die Dichtung relativ einfach hier ran kommt, laut Forumsaussage, ich kenne den Motor nicht, kann man sich ja dem ev. vorhandenem Problem einfach annehmen und sicherstellen, dass da alles im grünen Bereich ist.

    Wie erwähnt, der Spider hat einen normalen Kupplungshebel außerhalb des Getriebes und keinen Zentralausrücker. Bei mir war es die damals eigentlich noch nicht sehr alte Kupplungsdruckplatte, natürlich nicht extrem schwergängig, aber dennoch deutlich fester zu drücken wie man vermuten sollte bzw. eben das knarzen und die Kupplungsgabel ist bei abgebautem Getriebe von ganz alleine herum gefallen, hatte sogar eher minimales Spiel in den Führungshülsen.


    Aber eigentlich sollte dies problemlos zu prüfen sein, denn wenn du den Zylinder entfernt hast, dann hat man immer etwas freien Weg, das Drucklager liegt ja im nicht betätigten Zustand nie gleichzeitig auf der Druckplatte und der Innenseite der Getriebeglocke auf, somit sollte da zumindest etwas freier Weg sein wo man den Hebel mit der Hand leicht bewegen kann. Wenn dies möglich ist, dann kann es nur die Druckplatte sein, wenn die Gabel hingegen bombenfest sitzt, dann ist wohl eine Buchse der Übeltäter ;-) Prüf dies einfach...

    Du hattest also schon vor dem Kupplungstausch auch dieses Problem oder ist dies erst danach langsam schlimmer geworden?


    Bei meinem 98 Spider den ich 2003 gekauft habe, hatte ich von Anfang an ein doch deutlich schwergängiges Pedal, es hat auch deutlich im Motorraum geknarzt, aber sonst hat es einwandfei funktioniert.


    Ich dachte auch zuerst das wäre die Ausrückgabel, aber diese hatte sich ganz leicht gedreht bei ausgebautem Getriebe. Letzten Endes war es bei mir eine extrem schwergängige Druckplatte.


    Ich kenne den inneren Aufbau der Gabel beim JTD nicht, aber fraglich ob du die Buchse so überhaupt gezogen bekommst oder das Getriebe sogar abgebaut gehört.


    Gerne gibt es Alukorrosion, dann lösen sich diese kaum mehr, kann aber auch durchaus genau dein Problem sein, dass dadurch die Buchse zu stark auf die Welle gedrückt wird. Wenn du die Buchse gezogen hast, solltest du daher unbedingt den Alusitz vernünftig nachschleifen, nicht dass dann hinterher die neue Buchse genau so auf der Welle klemmt!


    Eventuell wenn du die Buchse einwandfrei raus bekommst, kannst die alte auch nach dem ausschleifen des Alusitzes erneut einsetzen. Sollte die Welle tatsächlich klemmen, vermute ich fast sicher dass da nur die Alukorrosion daran Schuld hat.


    So Kunststoffbuchsen gibt es auch in den Umlenkhebeln der Getriebe Schaltgabel, da geht dann der Schalthebel nicht mehr automatisch in die Mittelstellung zurück. Hatte ich bei meinem 166 GM F40 Getriebe, da hab ich das umgebördelte am Umlenkhebel aufgefräst, die Kunststoffbuchse gezogen, Alukorrosion entfernt, die Buchse erneut eingesetzt, das ganze dann jederzeit demontierbar mit einer langen Schraube+Mutter zusammen geschraubt und nun ist es so leichtgängig wie bei einer neuen Umlenkgabel ;-)

    Hallo,


    Danke für eure antworten, stören tut es nicht mir ist es halt nur so aufgefallen, weil mein Vater das selbe Auto fährt und es bei ihm nicht so ist. Solange es keine Schäden verursacht oder sich da nichts anbahnt , würde ich auch nicht dagegen unternehmen.

    Das Problem ist aber, bei allen Fahrzeugmodellen gibt es Öldruckschalter die bei nur 0,5 bar oder knapp 1bar die Öldrucklampe anzeigen. Im Normalbetrieb hat man aber bei einem einwandfreien Motor je nach Temperatur und Drehzahl ca. 4-6,5bar, so bei meinem Spider V6. Auch hier würde die Ölduckanzeige erst bei 0,8bar angehen, denn so einer ist verbaut, selbst bei hoher Drehzahl von 6500/Umin. Du denkst somit, passt schon, alles OK, aber tatsächlich fährst du eigentlich immer mit zu wenig Öldruck, deine gesamten Schmierstellen werden aber unterversorgt und somit steigt dein Verschleiß an div Stellen wie Lagerschalen usw.


    Eventuell ist es aktuell nur beim Startvorgang und danach OK, aber ohne dies im laufenden Betrieb zu prüfen, kann dir dies keiner Seriös sagen.

    Ich hab die mal am 147 getauscht. Vorsichtshalber hab ich auch die Batterie abgeklemmt und ne Zeit gewartet. Obst sein muss ? Keine Ahnung. Mach die Clips vorher etwas warm/, ich hatte da einen geschrottet von und konnte mir nochmal bestellen. :wink:

    Ich hab solche Teile schon öfters ausgebaut, da wird eher mehr Angst gemacht, hat ja auch seine Berechtigung damit nicht ein völlig unwissender sich in Gefahr begiebt. Hab bisher auch immer Batterie abgeklemmt, kannst danach den Zünschlüssel noch voll umdrehen (Entladen von Restspannung in div.) und noch wenige Minuten warten, aber wie oft gibt es auslösende Airbags bei Kontakfehlern an Stecker oder Kabelbruch!!! Dies gibts ja des öfteren, da an den Kabeln gewackelt wird usw. da fliegt keinem etwas um die Ohren. Ich hatte zuletzt auch mal aus versehen die Batterie doch nicht abgeklemmt und nichts ist passiert, darf und kann ja eigentlich auch nicht sein.


    Von dem abgesehen, zumindest beim 166 ist ja der Zugang über das ausgebaute Handschuhfach, da sitzt ein Airbag und die Abdeckung ist ein völlig eigenständiges Bauteil und ist nicht mit dem Airbag verbunden, zu 99% ist dies beim 156 nicht anders.


    Sehr wichtig ist jedoch, du solltes dich statisch entladen und den Kunststoffstecker vernünftig vom Airbag abziehen, etwas hineinversetzt sind die Kontakte und genau auf diese sollte man eher nicht den Finger dann legen, denn bist du statisch aufgeladen, kannst du dadurch den Airbag auslösen. Auch ist bekannt, man sollte einen Airbag nicht mit einem Multimeter durchmessen, da die indizierte Spannung ev. auslösen könnte, denn manche glauben man könnte eine Durchgangsprüfung bei Problemen am ausgebauten Airbag durchführen....


    Wenn du dies beachtest, ist auch ein Airbag kein großes Problem.

    Und beim 20V mit Automatikgetriebe wurde das Drehmoment des Motors sogar auf 350nm in der Motorsteuerung reduziert, weil dieses nicht mehr verträgt. Der manuelle als 20V mit 175PS hat 385nm Drehmoment ab Werk, hier sieht man, das Getriebe ist schon am Limit.


    Dann auch noch die bekannten Probs mit ZMS, was wohl auch am Limit ist, daher auch bekannt bei den 20V Modellen 156 usw....sowie div Threads die von durchrutschenden Kupplungen bei noch relativ geringen Leistungssteigerungen schon mal auftreten.


    Somit bleiben nur Spezialumbauten extremster Art von anderem Getriebe, totaler Motorumbau usw...... und wenn man immer wieder mal sieht was bei GRIP gezeigt wird, da sieht man, am Papier MEGA Leistung und dann bei einem kurzen Beschleunigungstest oder wenigen Runden am kleinen GRIP Track und schon is des Teil Schrott. Da mag es wohl noch eher Japaner geben, wo bei relativ kleinen Motoren relativ Stabil gut mehr möglich ist, aber ganz so sicher wäre ich mir da auch nicht ;-)

    Hallo Alfisti,


    Ich fahre eine Giulietta BJ14 2.0 JTDm mit 150 PS. Seit ein paar Monaten fällt mir auf, dass immer beim ersten Motorstart bzw. Wenn der Wagen länger steht und ich ihn starte, die Check Öllampe später aus geht als die MKL bzw. Manchmal leuchtet die noch 2-3 mal bevor die Öllampe ausgeht. Ich mache immer die Zündung an und warte bis alle Lampen aus sind, anschließend starte ich den Motor. Normalerweise muss doch die Öllampe zuerst ausgehen und dann die MKL oder nicht? Ich Wechsel immer jede 10-12tsd km das Öl ( LM TopTec 4300). Habe irgendwas von einer Dichtung die an der Ölpumpe sitzt gelesen bzw. Diese soll wohl das Problem sein? Weiß da jemand vllt was?


    Danke

    Dieser Diesel JTDm Motortyp ist mir nicht bekannt, aber das Dichtungsproblem betrifft ja nur den Benziner TBI 1750 meines Wissens?! Eventuell kann dazu noch jemand anderes etwas schreiben. Mein 2.4JTDm aus 2004 hat dies selten mal, meistens ist es ganz schnell weg, selten jedoch mal 1-2 Sekunden nach dem starten, ich warte aber nach Zündung Ein relativ kurz bis ich starte, ev. sind da die Kontroll Checks sporadisch noch aktiv.


    Dies ist aber schon seit vieeelen Jahren so bei meinem ohne weitere Auffälligkeiten oder absolut keinem Ölverbrauch, aber werde da mal bei Gelegenheit den Öldruck prüfen...



    Ahhh OK, den Link hab ich erst jetzt gesehen, ev. wurde da auch so ein Mist eingebaut ;-)

    Warum denn fragen, wenn für dich doch eh alles klar ist, speziell ZMS, Kupplung, Getriebe usw., vom Motor her gehe ich da nicht mal näher ins Detail, alles am Besten mit 500PS, die Hersteller haben hier sicher schon für genug Reserven vorgesorgt. Man, wenn man liest wie ZMS, Kupplungen, Getriebe oft schon ab Serie am Limit sind und dann der ein oder andere jammert weil es nach einer kleinen Leistungssteigerung schon zu div. Problemen oder defekten kommt.


    Wenn man diese Leistung daher öfters abruft, dann gehen 350PS aber sowas von locker, ich würde auf 500PS erhöhen. Zum Glück fliegt manchem schon nur bei 210PS Serie der Zylinderkopf nur als Beispiel schon um die Ohren! Wenn es einen Cent wo zum Sparen gibt, dann tut das gerne jeder Hersteller....ist doch überall bekannt und ein offenes Geheimnis....


    Ist auch manchmal Geil wenn man nur so als Beispiel einige Tuner bei Grip sieht, dann wird die Kiste mal nicht nur normal gefahren, sondern echt getestet und schon fliegt bei zahlreichen sogar recht teuren Mega Tunigobjekten den Typen alles um die Ohren. Wenn man dann noch sieht, wie manche 30000€ oder sogar noch deutlich mehr in so ein Karre drücken, neeee, da kauft man sich lieber etwas mit der passenden Leistung ab Werk und nicht so einen möchtegern Umbau der einfach nicht dafür ausgelegt ist und nur am Papier Leistung hat, aber dies nicht Standfest ist.


    Aber klar, mach nur dein Ding, vermutlich wird man hier nichts mehr davon lesen ;-) Und 500kg mal gaaaanz easy einsparen, alles absolut kein Problem!!! Wenn Geld keine Rolle spielt und man Teile des Fahrzeugs in Carbon fertigen lässt... Wäre dies aber bei dir der Fall, dann würde man sicher nicht in einem Forum nach Lösungen suchen...


    Ich bin mir zu 99% sicher, wieder mal so ein Traumprojekt von dem man nie wieder etwas liest, ich wünsche dir dennoch viel Erfolg ;-)

    Nach dem erneuten Starten war die Anzeige des Batterieladezustandes und die der Lade-/Entladestromstärke nicht mehr verfügbar unter: Apps/Uconnect/Dynamic.

    Ich wollte eigentlich eine längere Fahrt unternehmen, um die durch Kurzstreckenbetrieb auf 53% entladene Batterie kontrolliert aufzuladen.

    Zur Info, diese Anzeige zeigt nicht den Ladestand, sondern den Zustand. Bei mir ist es nicht anders, seit 3 Jahren so bei 55-60%. Wenn man die Batterie mit dem Ladegerät auflädt ist diese danach bei knapp 100% und bereits nach der ersten Fahrt erneut bei den erwähnten ~55% Zustand. Mit der Alterung nimmt auch die Ruhespannung der Batterie ab und dies wird vom U-Connect angezeigt. Die Batterie selbst ist bei Zustand 55% entsprechend 100% geladen.


    Bei mir hat StartStop schon mit der 2 jährigen Batterie nicht mehr funktioniert, da bei Zustandswerten unter ~75% das System deaktiviert wird.

    Das Geräusch ist .....weil das Drucklager keine Verbindung mit der Druckplatte hat!

    Den Spannring den du in #14 siehst ist nicht eingerastet.

    Mit viel Glück kannst du .......wenn du schnell den Hebel Richtung Kupplungszylinder bewegst (Zylinder ausgebaut) das dieser wieder einrastet.

    Wenn nicht muss das Getriebe raus.

    Tippe mal auf falsch zusammengebaut.

    Da sieht man ja die Logik, denn wenn das Problem vorhanden ist und der Hebel frei beweglich ist, wozu tauscht man dann mehrfach noch Zylinder, sollte sich somit das Lager immer wieder von der Druckplatte lösen, nicht einwandfrei einrasten dann muss man da alles ausbauen und schauen bzw. liegt hier ein Materialfehler vor hat dies im Rahmen der Garantie und Gewährleistung die Werke zu tragen.


    Also wenn ich den frei beweglichen Hebel sehe, und der Zylinder mit dem Stößel somit zu kurz ist, muss man doch als Fachmann in einer Werke so viel Hirn haben um zu erkennen in welcher Richtung hier ein technischen Problem vorliegt und entsprechend handeln.


    Ich hätte den einwandfreien Zylinder zusammen gesetzt, versucht das Lager ruckartig in die Aufnahme zu drücken und wenn dies alles nicht funktioniert, bleibt eh nur der Abbau des Getriebes..

    Also genau wie vermutet, im normalen Zustand drückt immer der Ausrückhebel auf den Zylinder und die Stößelstange kann bei weitem nicht so weit ausgefahren werden, dass der Kolben von der Zylinderbuchse ins freie gedrückt werden kann. Da kann nur ordentlich gepfuscht worden sein. Aber hier zeigt sich wieder mal, nur noch Pfuscher in der Werke, denn wozu tauscht man mehrfach den Zylinder wenn man diesen doch wieder problemlos zusammen stecken kann, aber ist eh egal, statt mal das Gehirn zu verwenden, wird dem Kunden eh alles schön mehrfach in Rechnung gestellt....der sich freut für miese Leistung. Kenn man ja auch bei den Autodocs, da werden 2-3x die identischen Teile als Neuteile verkauft und verrechnet, man hatte da aber eigentlich auf Arbeit und Teile Garantie drauf usw. aber dem unwissenden Kunden kann man ja viel erzählen, da kommt einem das Kotzen wenn man soetwas liest :fail:


    Wie schon von mir erwähnt, braucht man doch nur zwei funktionierende Augen und etwas Funktionsverständnis, dann betätigt man die Kupplung und ein zweiter schaut was sich vorne tut bzw. wie sich der Hebel verhält oder von Hand bewegen lässt.


    Zumindest beim V6 gibt es eine gaanz kleinen Öffnung oben die mit einem Kunststoffdeckel verschlossen ist, aber erhlich gesagt, da sieht man nichts drinnen und kann ein Montageproblem weden sehen noch beheben. Warum dies dann kurzfristig mal funktioniert hat, keine Ahnung, das können wir hier aus der Ferne nicht 100% feststellen, aber da scheint etwas überhaupt nicht korrekt montiert oder auch falsches verbaut worden zu sein.


    Wenn die eine Werke die die Kupplung usw. verbaut hat, so verpfuscht hat, dann würde ich da keinen Euro mehr für weiteren Pfusch bezahlen bzw. die müssten das auf eigene Kosten Instandsetzen (Garantie usw. auf die Arbeit, Material usw.), denn du hast ja bezahlt und die mehrfach unsinnig ausgetauschten Zylinder würde ich auch erwähnen und nicht bezahlen. Man was für eine Sauerei, wenn dem tatsächlich so ist, da bin ich froh alles selbst zu machen, denn diesen ganzen Bullxhit von vermeintlichen Fachwerkstätten kennt man inzwischen zu genüge, Teiletauscher und Verkäufer ohne Ahnung, zzzzz ;-)


    Ich wünsche dir viel Erfolg!

    Servus,


    das VOX Autodoc Video mit der wandernden Kurbelwelle ist mir bekannt ;-)


    Na klar, wenn du die Schubstange aushängst, dann kann der Kolben natürlich unbegrenzt bis zum raus fallen raus gedrückt werden, dies ist ganz normal, aber der Kolben wird ja dadurch nicht beschädigt, solange man nicht mechanisch die Dichtringe irgendwie zerstört, kann man den Kolben wie auch bei Ersatzteilproduktion wieder in den Zylinder schieben. Die Gummimanschette die den Kolben hält, drückt zumindest ohne Druck den Kolben für die Montage etwas zurück.


    Gaaaanz wichtig, es gibt gedrückte und gezogene Kupplungen. Bei der gedrückten muss man natürlich das Ausrücklager korrekt auf das Getriebe Welleneingangsrohr aufsetzen und mit der Ausrückgabel korrekt montieren. Hier werden die Tellerfedern beim Betätigen der Kupplung gedrückt!


    Eine gezogene hab ich erst ein mal beim 164 V6 gesehen, hier rastet das Lager bei der Montage in den Federring der Druckplatte ein und wird für die Kupplungstrennung nicht in Richtung des Motors gedrückt, sondern hin zum Getriebe gezogen.


    Aus der Ferne ist es natürlich schwer zu sagen, was hier wirklich falsch gemacht wurde, denn wenn sich die Kolbenstange aushängt, dann kann dies ja eigentlich nur zustange kommen, wenn der Weg plötzlich länger wird, was eigentlich bei einer korrekten Montage der Gabel inkl. Lager nicht sein kann.

    Servus,


    ohne jetzt jede Zeile gelesen zu haben und das Fahrzeug und deren Aufbau 100% zu kennen. Die alten Systeme waren ja noch so, es gibt keinen Zentralausrücker sondern wie beim V6 Alfa noch einen Halter am Getriebe der den Zylinder aufnimmt, dann gibt es den Ausrückhebel mit einer Pfanne die die Schubstange des Zylinders in Position hält (aufnimmt). Im Zylinder selbst ist der Kolben und die Gummimanschette hält die Schubstange ebenfalls in einer Pfanne fest (nicht miteinender fest verbunden). Meine Vermutung, wenn die Schubstange die mit dem Zylinder nicht fest verbunden, sondern nur von der Gummimanschette gehalten wird, sich aus der Kugelpfanne des ev. total ausgenudelten Ausrückhebels drückt (rutscht), dann gibt es keinen Gegendrück beim Kolben des Zylinders und den drückt man dann natürlich ins freie, die Kupplungsflüssigkeit läuft somit ungehindert raus.


    Wenn man aber unter die Motorhaube schaut, dann lässt sich dies ganz easy abklären.

    Vermutlich ist E10 auch bei diesen alten Fahrzeugen kein Problem, aber wer will das schon selbst bei seinem Fahrzeug austetsten, ein defekt wird ja eher schleichend kommen, da tanke ich eher den SuperPlus 98 E5 bei Jet für überschaubaren Aufpreis und muss mir keine Sorgen machen.

    Ich habe Mal nachgelesen und bin dabei auf dat.de auf eine Liste gestoßen mit offiziellen Verträglichkeitsangaben zu E10.


    Schaut so aus, dass die 916er definitiv nicht E10 tanken dürfen.

    Wozu glaubst du dass ich dies dann mit E5 geschrieben habe, diese Liste ist eh seit Jaaaahren bekannt ;-) Auch die Alfa 166 mit Busso V6 die bis 2007 gebaut wurden, sind offiziell nicht für E10 freigegeben.


    Ob dies wie vermutet nur an dem alter der Fahrzeuge liegt, sich der Hersteller nicht mehr die Mühe macht, dies kann durchaus sein. Daher hab ich auch hier im Forum nachgefragt ob dennoch manche schon langjährig problemlos mit E10 gefahren sind oder auch andere Infos im Netz, aber dazu findet man leider nichts und daher ist man wohl auf der sicheren Seite wenn man den E10 meidet ;-)

    Ich komme auch aus Österreich. Wichtig ist also nicht die Oktanzahl, sondern dass es E5 statt E10 ist?

    Klar, E5 ist ganz wichtig, somit fällt der Super 95 für dich in Österreich auch weg und ob du dann Super Plus mit 98 oder Premiumsuppe mit 100 oder 102 Oktan tankst, spielt nur eine Rolle für den Geldbeutel, solange E5 drauf steht, passt es. Schau dir einfach den Zapfhahn an, da steht eh E5 oder E10 drauf!


    Bei Jet bekommt man zum Glück für gut 7-8Cent Mehrpreis noch den normalen Super Plus 98 E5, der ist ja auch eher eine aussterbende Spritart die man kaum noch wo bekommt, bzw. wird da als Ersatz von vielen nur noch Premium 100-102Oktan für 20-30Cent Mehrpreis angeboten.


    Bei Turmöl gibts den Racing Super, ist aber auch nur ein normaler SuperPlus 98 E5 Sprit, aber schon deutlich teurer eher im Bereich der nutzlosen Premiumsuppe ala 100 oder 102 Oktan, die kannst dir sparen, die Erfahrung zeigt, da sollte man sich keine Mehrleistung oder Spriteinsparung erwarten.

    Wie schon weiter zurück oder in anderen Threads erwähnt, wird Super 95 E5 für den V6 12V benötigt, einen Unterschied von Leistung oder Minderverbrauch bei Einsatz von Super Plus 98 E5 konnte ich nicht feststellen, da ich inzwischen damit fahren muss (Österreich).


    Bei euch in Deutschland gibt es ja noch den Super 95 als E5, bei uns in Österreich gibt es seit Jahresanfang nur noch den 95 als E10 Variante und nachdem es keine Freigabe für diese alten Fahrzeuge (Motoren, Einspritzsystem usw.) gibt und ich auf mögliche Erfahrungsberichten mit Super 95 E10 keine brauchbaren Informationen finden konnte, bleibt mir hier in Österreich nur der Super Plus 98 als E5, damit man technisch auf der sicheren Seite ist und es zu keinen Schäden durch E10 kommen kann.


    In deinem Fall kann man somit nur zum 95 E5 raten, wenn dieser an deiner Tanke angeboten wird ;-)