Wenn diese Ordnungsgemäß gelagert wurden und verschlusskappen auf vor und rücklaufleitung montiert sind sollte nichts passieren. Wenn diese aber unverschlossen rum liegen dann würde ich die nicht einfach so einbauen.
Also der Motor war komplett zusammengebaut gelagert mit allen Anbauteilen. Habe diesen 1:1 übernommen, nur Zahnriemen und Keilrippenriemen kam neu.
Gegentauschen kannst du. Musst aber dann zur Endgültigen montage neue Injektordichtungen einsetzen. Sonst kann der undicht werden.
Ja, da habe ich ja schon reichlich Erfahrung beim alten Motor mit Injektor & Kolbenschaden
Habe gehofft, das Thema Injektoren ist mit dem neuen Motor erstmal vom Tisch.
Werde berichten, wenn ich die Injektoren mal gegengetauscht habe.
Blöde Frage, können Injektoren altern, bzw. mit zunehmendem Alter schlecht werden? Die Injektoren waren ja über 10 Jahre nicht in Verwendung, da der Motor ausgebaut rumstand. Theoretisch waren sie erst 15.000-20.000km im Einsatz.
Diese sitzen von oben auf der Ansaugbrücke wenn du die aus Alu hast
Leider ist beim 973A5000 Motor schon die Plastik Ansaugbrücke verbaut. Habe mich bisher noch nicht getraut die Ansaugbrücke abzubauen, da ich anscheinend die Hochdruckpumpe und Co auch demontieren müsste... Injektor 3 (und leicht die 4) sind definitiv viel lauter als der Rest, wenn ich mit dem Stethoskop hinhöre, indem ich direkt auf den Injektor von oben rauf gehe. An der Rail Leitung welche zum Injektor hinführt, höre ich das Geräusch ebenfalls. An keinem anderen erreichbaren Punkt am Motor höre ich sonst mit dem Stethoskop auffällige Geräusche.
Jetzt ist nur die Frage, auf Verdacht 2x Injektor tauschen, oder eventuell Inkjektor 1 & 2 auf 3 & 4 gegentauschen und prüfen ob das Geräusch mitwandert (natürlich inkl. Anlernen der Injektoren).
Prüf zusätzlich mal die Injektorenstecker wenn ich das nicht schon erwähnt hatte 🤪
Die Stecker sehen alle gut aus, sind auch fest dran. Habe nun nochmal genauer die Injektoren angeschaut, was mir aufgefallen ist, Injektor 3 und 4 (vor allem 3) tickern viel lauter als 1 & 2, wenn ich mit dem Stethoskop das ganze abhöre. Es könnte sogar das besagte Geräusch sein, welches man im Video hinter der Motorhaube hört, bin mir da aber unschlüssig.
Was ich auch schon gelesen hatte, Thema abgefallene/ lockere Drallklappen... Wenn das der Fall wäre müsste er doch wesentlich schlechter anspringen, und außerdem wäre das Geräusch doch nicht temperaturabhängig, sondern dauerhaft vorhanden oder? Aber kann doch bei einer Laufleistung von ~20.000km eigentlich nicht sein.
Querlenker oben und unten habe ich inzwischen erfolgreich getauscht, endlich ist Ruhe, und das Quietschen ist weg.
Fabri Hatte ja dieses Tickern bzw. Klopfen im Kaltstart, wenn du dich erinnerst, was urplötzlich verschwand.
Leider ist es wieder aufgetreten. Habe zwischenzeitlich mit LM eine Ölschlammspülung gemacht und Shell Ultra Helix 5w40 rein mit LM Hydro Additiv.
Damit wurde es von Zeit zu Zeit besser das Geräusch (bilde ich mir ein).
Was interessant ist, das Geräusch hört man nicht direkt nach dem Motorstart, sondern erst im Leerlauf nach ca. 10-60 Sekunden, da fängt es an - siehe Video unten.
Habe mit einem Stethoskop einmal alle Komponenten am Motor abgehört, vor allem Injektoren & Kurbelwellenriemenscheibe, hier kann ich nichts feststellen.
Das Geräusch kommt eher so aus der Richtung der Ansaugbrücke.
Komischerweise ist das Geräusch nicht immer vorhanden.
Außerdem, wenn ich direkt losfahre, ohne den Motor im Stand etwas laufen zu lassen, merke ich gar nichts von dem Geräusch. Lediglich manchmal wieder an der Ampel bei Rot, wenn das Auto kurz steht, bemerke ich, wie es ganz leise wieder tickert bzw. rattert.
Bin mir unschlüssig, ob es wirklich von den Hydros kommt, oder ob es etwas anders ist, wie mangelnder Öldruck.
Den Motor, quasi neuwertig mit 10.000km habe ich ja aus einem Lagerbestand erworben, angeblich stand er über 10 Jahre ohne Öl, es war auch keines drin bei Anlieferung, also sollte es ja keine Ölablagerungen geben.
Bin jetzt mit dem Motor ca. 6000km gefahren, ohne Probleme - kein Wasser oder Ölverbrauch, kein Rauch aus dem Auspuff, normaler Dieselverbrauch, springt perfekt an... wäre das Geräusch nicht, was mir sorgen bereitet.
Vielleich hat jemand noch eine Idee.
Hier noch ein Video vom Kaltstart (Auto stand 5 Tage):
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Es kommt von dem vorderen rechten Sensor. Habe ich aber schon mal glaub ich erwähnt. Ein defektes Radlager vorne Rechts bei einer Brera hatte das gleiche Phänomen verursacht. Man kann es aber leicht herausfinden. Auto vorne anheben, den ersten gang rein und das jeweilige vordere rad das nicht drehen soll festhalten. Dann sieht man ja von welchem sensor es kommt.
Ein defektes Radlager vorne Rechts bei einer Brera hatte das gleiche Phänomen verursacht
War dann der ABS-Sensor bei der Brera in Ordnung, und der ABS-Ring schuld? Weil mein Radlager an sich ist okay, zumindest was Spiel und Geräusche betrifft...
Also soweit ich weiß läuft das Signal über das ABS, Geber am Getriebe finde ich keinen. Das einzige, was ich mir noch vorstellen könnte, wäre ein defekter ABS Sensor. Fehler ist ja komischerweise keiner hinterlegt. Nur die Frage ist natürlich welchen Sensor der vier. Die Geschwindigkeit wird er wohl über alle Sensoren berechnen.
Habe das Phänomen heute nochmal genauer beobachtet, nach einigen Kilometern Autobahn ist das Phänomen komplett weg, und der Tachozeiger bewegt sich ganz normal komplett ohne Ruckeln. Am nächsten Tag ist es wieder vorhanden.
So, ich melde mich einmal zurück, habe eigentlich soweit alles geprüft, ABS Ringe und Sensoren sauber gemacht, da ich sowieso die Bremsen machen musste, sämtliche Stecker... Habe auch das Radlager geprüft, hier kann ich kein Problem feststellen, war auch erst beim TÜV.
Ich nehme mal an, dass die Geschwindigkeit, welche am Tacho angezeigt wird, über alle vier ABS-Sensoren bzw. Raddrehzahlsensoren errechnet wird, oder?
Admin Rechte ? Oder einfach mal eine ältere Version versuchen. Windows 10 hat mitunter bei solchen Kabeln auch mal Probleme mit der Übertragungsgeschwindigkeit.
Habe alle Versionen durch, sämtliche Treiber, immer gleicher Fehler.
Habe mir das MPPS V21 zugelegt, da ich in der Annahme war, eine neuere Version kann nicht schaden... bei meinem 147 erscheint nur "ECU not found", wenn ich es auslesen möchte. Jemand eine Idee? Treiber vom Interface wurden einwandfrei installiert (Win 10 x64).
Der GTA müsste doch auch das C630 Getriebe haben, wie die JTDs mit 6-Gang.... Hatte das Problem nämlich auch bei meinem 147 JTD, jedoch mit neuer Kupplung + ZMS. Habe die Bremsflüssigkeit gewechselt und die Kupplung etliche male entlüftet, danach war das Problem komplett weg.
Also bei mir macht der Sensor nur etwas, wenn die Scheibe komplett beschlagen ist und die Lüftung auf Auto steht. Brauchen tut man es nicht, war aber beim Spiegel dabei.
Hallo zusammen, ich wollte bei meinem 147 den Regensensor nachrüsten. Habe auch schon den passenden Sensor installiert, Kabelbaum war vorhanden. Da mein Auto bereits den Beschlagsensor hat, sowie den automatisch abblendbaren Innenspiegel, war meine Hoffnung Groß, dass der Regensensor Plug & Play funktioniert (Ist ein Kabelstrang). Leider ist dem nicht so, es wird beim Scheibenwischer auf Stufe 1 nach wie vor die Intervallschaltung aktiviert, unabhängig ob Regen auf den Sensor kommt. In MultiECUScan habe ich auch nichts vorgefunden zum Aktivieren. Soweit ich weiß gibt es beim 147 auch keine verschiedenen Lenkstockschalter hinsichtlich Regensensor ab Werk verbaut oder ohne.
Hatte ein ähnliches Problem, ebenfalls mit einem 147 1.6 TS Eco, bei mir lag es letztendlich an einer Einspritzdüse, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist aber schon ein paar Jahre her.
Inzwischen ist immer noch das alte Radlager drin, die Geräusche kamen tatsächlich von meinen Reifen, die ich nun ersetzt habe. Das Problem mit dem ruckelnden Tacho (Geschwindigkeit) habe ich leider immer noch, jedoch fast ausschließlich im Winter. Hat jemand noch eine Idee? Wenn ich einen Zeigertest mit MES ausführe, funktioniert dieser einwandfrei, ohne ruckeln.
Nimmt der 147 das Tachosignal vom Getriebe, oder vom ABS Sensor?