Beiträge von vonLeon

    Die Dinger sind auch in den Schaltwippen der 159, dort verschleissen aber nicht die metall Plättchen sondern der Pin der hinten drauf drückt. Über die Pinne habe ich einen passenden Spraydosen Schlauch geschoben und passend abgeschnitten. Funktioniert seit 18 Jahren perfekt.

    Graugusseisen Diesel neigen sehr dazu kalt zu klappern wie Sau 1,9er wie 2,4er.


    Vielleicht ist es Dir nur vorher nicht aufgefallen.


    Wenn ich meinen 2,4er, den ich 15 Jahre lang nur warm gestartet habe, kalt starte mit offener Haube dann Klappert und Scherbelt der Motor Ohrenbetäubend man könnte meinen der sei Kaputt. Warm läuft der dann wie eine schnurrende Katze. Ich meine das dieses Klappern von den kalten kippenden Kolben kommt.


    Die 3 Aluminiumblock Diesel die ich noch fahre klappern im Vergleich gar nicht wenn man die kalt startet, der Unterschied ist fast nicht wahrnehmbar ausser das der Motor minimal lauter ist, aber dieses grausame klappern haben die gar nicht.

    Die jeweilige Einstellung erhöht die Ladespannung, und macht diese erst EFB oder AGM tauglich.


    Die 12,5 bis 13,2 im Schubbetrieb bestenfalls mal 13,7Volt die da rauskommen in meinen Giorgios sind ja nahezu ein Witz.


    Meine Giorgios haben beide eine AGM Batterie aus dem Zubehör verbaut und hängen immer am Ladegerät wenn die Zuhause stehen. Wenn einer mal im Aussenlager steht Klemme ich die Batterie ab und was dies für ein Sacktritt ist, jedesmal, aufgrund des Einbauplatzes kann sich jeder vorstellen der sich da mal reindenkt oder eine leere Batterie erlebt hat.


    Garnicht auszudenken was für eine Tortur das wäre ohne umlegbare Rückbank. Oder wenn das Auto so geparkt werden muss das man keine Türen und Klappen öffnen kann bzw jedes übliche Fremdstart Stromversorgungskalbel zu kurz ist und man noch Fremde Hilfe braucht wenn einen das ganze unvorbereitet trifft.

    Welche Vorgeschichte bitte schön? Es gibt tausende Vorgeschichten allein von der Heckscheibenheizung und vom Katastrophalen Batterieladeverhalten der Giorgios.


    Die Werksbatterie in meiner Giulia war nach 2 Jahren platt. Und mich weiter mit diesem Werksmüll rumzuärgern hatte und habe ich null Bock drauf.

    …aber er schrieb doch von Querlenker „unten“ :kopfkratz:

    Auch dort gibts 2 Konusgrössen ;)


    Abhängig vom verbauten Radträger, Stahl bis 2008 oder Aluminium ab 2008.


    Und wer sich nicht sicher ist, der guckt halt einfach mal in den Radkasten, notfalls mit einem Magnet, und stellt fest welchen Radträger Luigi in das Auto werfen musste.

    Lange hat es gedauert, das ich mein gefährliches Halbwissen mit Euch teilen kann. Aber vielleicht wird es nun endlich "gut" in einigen Sch...Kisten, wenn die Ladestrategie auf die neu verbaute EFB, AGM Batterie angepasst wird. Vielleicht sind diese Infos auch schon bekannt, Hier oder an Orten auf dem Planeten.


    Es ist ein wenig kompliziert, aber wenn man der Anleitung folgt dann fällt es einem wie Schuppen von den Augen.


    Ich hoffe die angehängte Datei könnt Ihr öffnen und lesen diese hat ein Freund (Danke Eric) für mich geschrieben und wir schliessen natürlich jegliche Haftung aus wenn Ihr mit MES an eigenen oder fremden Giulias und Stelvios rumspielt.


    Die Batterietypen sollten auch bekannt sein.


    Wenn Ihr nicht klar kommt fragt Ihr am besten jemanden der sich mit Binärcodes und Hexadezimalzahlen auskennt ;)


    Und fragt niemanden anders ob Er Euch das macht mit MES, sondern habt den Arrsch in der Hose und schiesst eure italienischen Schrotthaufen selbst ab.


    Viel Erfolg :like:


    Die xxxx im Bild stehen für 1000


    Warum das so Kompliziert und in Codes ausgedrückt werden muss habe ich keine Ahnung. Aber es gibt sicher Nerds welche die Codes Umrechnen. Ebenso kann man das eingetragene bit wieder Umrechnen in einen der Binärcodes auf dem Bild.


    Zur Proxyanpassung kann ich sagen, man sollte das im Simulationsmodus mal durchgehen, die Datensicherung separat machen, und bei der finalen Proxyanpassung sollte man zügig sein.


    Hält man sich lange mit Zündung und MES an, am Fahrzeug auf dann frisst meine Giulia die Proxy Anpassung nicht und gibt Timeout Error aus, diese Proxy Anpassung darf man dann nicht abbrechen sondern man muss diese durchlaufen lassen wie MES es vorgibt. Danach schaltet man das Fahrzeug aus stellt erneut die Verbindung her zum MES. Schaltet man das Auto aus wenn MES normal verbunden ist, bricht die Verbindung zum MES nicht ab und man kann weiter auf die Steuergeräte zugreifen, man geht dann bis zum Menüpunkt Can Set up Proxy, schaltet die Zündung wieder ein und startet dann die Anpassung neu.


    Man muss natürlich vorher die Verbindung vom ELM im MES auf Highspeed stellen und so weiter, den grauen und blauen Adapter dazu haben und im Simulationsmodus mal üben.


    Teilweise ist das schon abenteuerlich bis man eine Verbindung hat, die Highspeed Verbindung läuft etc. Von der Einfachheit im 159 ist das in den Giorgios weit weg.

    Danke für die ausfühliche Antwort :)

    Man kann nur jedem die Daumen drücken das die Vorhaben gelingen, mit etwas Improvisationstalent und vernünftigen Werkzeugen.


    Es schraubt sich bis auf das hintere Diff schon sehr bescheiden an den Giorgios. Aber immer noch besser als an BMW die gleich mal gar keine Ablasschrauben mehr haben.

    Im vorderen Diff ist ab Werk ein 75W-85 GL5 das zum niedrigen CO² Wert beitragen soll. Bei meinem 17er Stelvio ist an der Ablassschraube einfach so ein Magnet angebracht, der sich einfach an der Schraube festhält.


    Das vordere Diff ist viel weniger belastet als das hintere und produziert keine 5% des Abriebs vom hinteren Diff, das Öl bleibt viel sauberer und der Magnet fängt den minimalen Abrieb ein.


    Die Ablassschraube ist noch gut zu erreichen, die Befüllschraube wird ebenso wie das befüllen zur absoluten Geduldsprobe, zwecks kein Platz und 8er Inbus Nuss. Die 8er Inbussnuss ist schon zu Lang, deshalb habe ich eine halbiert und in die Schraube eingeklebt, die ich dann mit einem 8er Maulschlüssel lösen und festziehen kann, ebenso das aufdrehen und ansetzen der Befüllschraube geht damit besser, weil man etwas zum anfassen in den Fingern hat. Das Öl habe ich von oben aus dem Motorraum mit einem Trichter und langem Schlauch den man unten ins Diff steckt eingefüllt, im Idealfall mit zweiter Person. Öl braucht es ca 600ml.


    Eingefüllt habe ich vorn auch ein 75W-90, werde aber beim nächsten Wechsel auch dort ein 75W-140 einfüllen wie im hinteren Diff meiner Giulia.


    Die Ablassschraube ist völlig unproblematisch von der Dichtung her. Die Befüllschraube ist konisch im Gewinde und dichtet dadurch ab, dort ist ab Werk noch Dichtmasse drauf, die ich beim wiedereinmal nicht erneuert habe, is auch dicht. Keine der Schrauben, Front Diff, Getriebe, Verteiler Getriebe, Heck Diff musste man erneuern, habe immer die alten wieder verwendet.

    Mann kann die Adaptionswerte auch löschen, das stellt gar kein Problem dar. Danach sollte man aber ca 50 Kilometer mit vielen automatischen Schaltvorgängen, GEMÄCHLICH, fahren ohne Kick Down und Volllast.


    Aber es besteht absolut keine Notwendigkeit, die Adaptionswerte zu löschen nach einem Ölwechsel, Filtertausch oder Spülung.

    Die Adaptionswerte muss man nicht zurücksetzen, Fachleute raten sogar davon ab bei den 8 HP. Lass die allein mit frischem Öl und die sind Happy.


    Das Getriebe adaptiert sich selber ständig.


    Nur das Verteilergetriebe lernt man neu an. Allerdings ist bei dem vorgesehenen Wechsel bei 150kkm, schon alles zu spät ;)

    Die Werkstätten waren schon immer ein Graus, aber das ist auch bei anderen Herstellern und Marken der ganz normale Ton. Für 180€ die Stunde einfach nichts liefern ausser, Bocklos, Schrauben auf und zudrehen, Alter ist das harter Tobak aber völlig normal! An 4 Getrieben gibt's zum Service keinen Ölwechsel, aber die Hand aufhalten als wären alle 4 gespült!


    Das ganze was die da Gebaut haben was nicht Optik, Formgebung, Fahrwerk, Motor, Getriebe oder Crashsicherheit heisst, das GANZE ist eine Frechheit.

    Und den 6 Zylinder der da vieles Übertyncht, den habe ich eben ganz bewusst nicht bezahlt.

    Die verschließt bei laufenden Motor aber nur die Fahrertür, die restlichen Türen + Kofferraum (wenn ich mich richtig erinnere) bleibt offen.

    Keine Ahnung hab das nie ausprobiert. Zumal man ja auch zum Tanken das Ding abstellen muss das der Tankdeckel aufgeht, und tankst Du bei laufendem Motor spinnt die Tankanzeige total. Alles in allem sind die Computerkisten schon übel schräg.


    Das ich meine Giorgios wegen irgendwelchen 2 Minuten Dingen nicht mehr abstellen muss, und sie dabei ganz üblich verschliessen kann, gefällt mir sehr. Auch betanken ist möglich ohne das die danach durchdrehen.

    Kann ich mir nicht vorstellen das so etwas komplexes in die 939 implementiert wurde. Aber manuell abschließen bietet sich an mit dem "Notschlüssel".


    Motorweiterlaufeinrichtung, haben meine Keyless Giulia und Stelvio in Serie :like: .


    Und neue Kackfässer (erlebt in einem 20er Focus) bringen dir eine Meldung im Tacho das nach 20min im Leerlauf der Motor abgestellt wird, was eine Frechheit wenn der Schlüssel steckt Sitze belegt sind und die Klima rödelt wie Sau.

    Das betrifft nicht nur den Junior das betrifft auch Giulia und Stelvio. Sollte man in einer Waschanlage den Motor laufen lassen müssen und stellt das Innenraumgebläse nicht ab, saugt das Gebläse ablaufendes Wasser an und Pumpt dieses direkt auf den Bodycomputer und die Zentralelektrik.


    So eine völlig unausgegorene Fehlkonstruktion wie die Wasserhaltung unter der Frontscheibe der Giorgio Plattform habe ich noch NIE gesehen. Die Verantwortlichen gehören öffentlich aufgeknüpft, für diesen Hunderttausendfach in Serie produzierten SCHROTT!

    Zumal die Förderung aus dem Arbeitnehmer Steuertopf finanziert wird. Und nicht aus einem Erbschafts, Vermögens, Politiker, Aktiengewinn oder Reichensteuertopf finanziert wird.


    Das blödeste was ich je gesehen habe, das der bis aufs Blut geknebelte Steuermichel, 60K€ Autos für "Reiche" Querfinanziert, und die Automobilindustrie fährt damit Milliarden Gewinne ein.


    Die Politik Tritt die Steuerzahler mit so vielen Füssen, unfassbar wie lange sich das Deutsche Volk die ohnehin schon erdrückende SteuerLAST gefallen lässt!

    Das Kältemittel ist Gasförmig beim evakuieren oder befüllen, Gemisch gibt's da nur ganz gering, was die Evakuieranlage aber wieder trennt. Deshalb verbleibt ja das meiste Öl und Kontrastmittel in der Anlage.


    Wenn so eine Autoklimaanlage 120Gramm Öl als Werks bzw Erstbefüllung hat, dann kommen aus der gelaufenen Anlage nur noch 40Gramm Öl wieder raus beim evakuieren. Ebenso Prozentual bleibt das Kontrastmittel in der Anlage.


    Wenn man Bauteile aus der Anlage entnimmt und durch neue ersetzt, entnimmt man zusätzlich Öl das man zur evakuierten Menge wieder einbringen muss.


    Die Ausdrucke vom Klimagerät mit Evakuiermengen, Befüllmengen und ausgetauschten Teilen sind wichtige Dokumente für den Gesamtinhalt von Öl in der Anlage.


    Ich weiss nicht was die Werksfüllmenge von Kontrastmittel ist, sollten das 10Gramm sein würdest Du mit deinen 5Gramm beim Wiederbefüllen Goldrichtig liegen.

    Zuviel Kontrastmittel kann auch Kontraproduktiv für die Anlage sein, aber ab wann das der Fall ist, weiss ich leider nicht ;)


    So eine gelaufene Klimaanlage, die gar noch ausgelaufen ist oder Bauteile ausgetauscht werden, ist sowieso eine Wissenschaft für sich. Weil am Ende nur das Kältemittel vollständig evakuiert wird Öl und Kontrastmittel bleibt immer in Bauteilen hängen und dementsprechend variiert dann die Wiederbefüllmenge ;)

    Bei den Diesel Ladern die Ausnahmslos Wassergekühlt waren, ist der Schlauchanschluss direkt in den Lader geschraubt mit einem Kupferdichtring, Wasser wie Ölseitig. Von daher verstehe ich das Experiment bei den Benzinern mit der O Ring Dichtung absolut nicht! 160 und 190Ps Diesel sind nur noch Ölgekühlt.