Beiträge von ulridos

    genau lässt sich das nur durch auslesen feststellen.


    Oft ist es einfach zu wenig Kühlmittel im System, sodaß nur noch eine Seite kühlt .


    Ansonsten kann aber auch ein Temperaturfühler defekt sein .


    Wann wurde das System zuletzt gewartet/gefüllt ?

    Na Glückwunsch zur Baustelle Nummer drei hier :)


    Also mein Motor läuft nach 12 Jahren Standzeit tadellos ohne Flüssigkeitsverlust.

    Ich würde die Spritversorgung wieder herstellen und den einfach mal warmlaufen lassen . Wenn dabei alles dicht bleibt ind der Motor rund läuft, wurde ich nur den Riementrieb machen und gut ist.

    Ich hoffe nun am meinem nun auch mal loszulegen .... dann gibts hier auch wieder mehr zu lesen :)

    ist beim Opel Vectra auch so und je nach montierten Reifen/Rädern muß man mit Tech2 oder OpCom die Reifengruppe anpassen .


    Ich darf anbauen 195(65r15, 205/55r16 , 215/55R16 , 225/45R17 und 215/50R 17.


    Aber wie gesagt ... die REifengruppe wird im Instrument angepasst .....


    Und die Oben angebene Kombi 235/40r19 vs 225/50R17 ergibt einen Höhenunterschied von 1,4 cm im Durchmesser, das Auto liegt also 7mm näher am Boden .

    Tachoabweichung 2%....


    https://www.reifensuchmaschine…rechner/reifenrechner.htm

    aber woher kommt denn dann der Druck auf dem System nach langer Standzeit ? Oder sind die Risse so "intelligent", daß die Druck nur in eine Richtung durchlassen ? Also quasi aufklappen aber bei Gegendruck wieder zufallen ?!?


    Aber auch dann finde ich es Phänomenal, dass nach einem Tag Standzeit da immer noch Druck drauf ist .....

    Es ist so ein Europäisches Versagertum .... das mit den E-Zulassungen .


    Gesetz sagt E-Nummer reicht, es brauchen keine Gutachten/ Unterlagen mitgegeben werden .


    Der ahnungslose HU Mensch ( der da IMHO fehl am Platze ist ) verlangt Unterlagen die es für den Endverbraucher fast unmöglich zu besorgen ist .


    Habe das ganze am Golf1 mit schwarzen Rückleuchten mit E- Nummer schon vor 25 Jahren gehabt ..... Es hilft an der Prüfstelle nur den Vorgesetzten oder sonst jemanden mit Kompetenz anzufordern .....


    Meine Eltern sollten beim TÜV sogar Gutachten für ihre Serienräder heranbringen damit der gute die eintragen könnte .....:wand1::wand1:  :tüv:

    und beim 1.9er Powertrain Diesel ist das Ding anscheinend häufig locker/undicht ....... lese ich im Opelforum dauernd, meiner ist dicht . Ob locker möchte ich nicht testen solange er dicht ist :D

    Sorry .... aber die Koppelstangen haben keinerlei Auswirkungen auf die Radführung ... die verändern am Fahrverhalten nichts, egal ob dicker oder länger oder kürzer.


    Der Stabi ist ein dummes Stück Eisen das mit den Federnden Elementen verbunden wird und nur die Seitenneigung der Karosserie in Kurven vermindert, indem das einfedernde (kurvenäußere) Rad sich über den Stabi auch auf dem kurveninneren Rad abstützt .


    Früher waren die Stabis direkt an den Querlenkern verschraubt.

    Da der Bauraum in moderneren Autos zu eng wurde , wurde dann der Stabi über Koppelstangen mit den federnden Elementen verbunden.


    Das Fahrverhalten kann man ändern mit dickeren oder dünneren Stabis. Die Länge spielt gar keine Rolle , die Dicke könnte Interessant werden, wenn man dickere Stabis verbaut, sodaß die orig. Koppelstangen die Kraft die der dickere Stabi aufbringen kann nicht mehr aufnehmen kann .


    Bei einem Serienstabi sind dickere Koppelstangen was fürs Auge , sonst nix.

    Ab Seite 8 Hilfreich . ;)


    Wenn ein Zentralausrücker (S.10) verbaut ist , geht oft nur entlüften klassisch mit 2 Mann . Gerade GM hat da ein System benutzt, bei dem die Entlüftungsschraube in der Zuleitung sitzt !!!


    1. tritt Pedal und hält, 2. löst Entlüftungsschraube bis nichts mehr raus kommt, dann wieder zudrehen. 1. zieht Pedal von Hand zurück und tritt und hält wieder ..... 2. öffnet Entlüftung ..... usw. das sollte man 20...30 x wiederholen um gründlich durch zu spülen .


    Bei diesen Teilen rückt man mit treten des Pedals den Ausrücker ein STück aus . Wenn nun die Entlüftung geöffnet wird, drückt der Druck der Kupplung den Ausrücker zurück und die alte Flüssigkeit/ Luft nach oben . Pumpt man einfach nur , tauscht man nur die Flüssigkeit im Geber und der zuleitung aus .

    tja .... langsam gehts weiter . Mittelkonsole mit Display funzt inzwischen wieder einwandfrei. Die Suche nach einer intakten Klappe für die Radioabdeckung wird zur Tortour.... 2 Stück gekauft, beide defekt... trotz vorheriger Nachfrage. Nummer drei ist nun unterwegs ...:wand1:.


    Nun entdeckt, das der linke Wischerarm an die Haube anstößt und den Lack abschabt.... muß ich auch noch ran ....


    Eine gute Achstraverse habe ich auch noch aufgetan, die geht nächste Woche zum sandstrahlen und Pulverbeschichten ....

    mal schauen ob ich dann nächste Woche einen Platz auf einer Hebebühne ergattern kann, damit es mal richtig losgehen kann :)

    ob 1 oder 2 Anschlüsse ist ziemlich wurscht, da der Druck hinter dem DPF bei intaktem Auspuffrohr relativ nahe an Athmosphärendruck liegt , und den misst auch der Sensor mit nur einem Anschluss als Vergleichswert....

    die Regeneratin startet einfach nach einem REchenmodell. Die Beladung des DPF ist ein rein errechneter Wert. Der Differenzdrucksensor ist nur ein letzter REttungsanker , wenn der greift haben alle Sicherheitsmechanismen versagt .


    Deshalb muß man dem Steuergerät einen neuen DPF ja auch mitteilen ..... würde es über den Differenzdruck funzen, bräuchte man das nicht.


    Daher führt eben jeder Fehler im Ansaug- u. Einspritzsystem die zu vermehrter Russbildung führen zur Überbeladung des DPF. ... Es ist in solchen Situationen die Ursache der Russbildung zu bekämpfen und nicht die Folge des Problems.

    Es fehlt meistens Luft..... ab und an gibts auch zuviel Sprit ..... und wenn das nicht beseitigt wird, kann man an den REgenerationen und dem DPF sich dumm und dämlich doktorn .....