Beiträge von ulridos

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    Aus meiner Sicht, jetzt nur noch reines Hobby und nicht mehr Gebrauchsgegenstand.



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    Du triffst es auf den Punkt ......


    Das oben angeführte Beispiel von mir .... dieses Auto begleitet mich seit 31 Jahren ..... mit Logik, oder Vernunft oder Wirtschaftlichkeit hat die Aktion rein gar nichts zu tun . Ein über 200PS Motor in ein 960kg Auto war eine Spinnerei von mir , seit ich das Auto besitze . Die ganze Kiste ist inzw. eher eine Machbarkeitsstudie .... ich glaube für TÜV-Eintragungen habe ich mehr Geld in das Auto gesteckt als es jemals Wert war .


    Aber .... ich habe meinen Jugendtraum zuende geführt , Kosten spielten da eigentlich gar keine Rolle ... der Weg war das Ziel .



    nun besitze ich das Auto über 30 Jahre ..... ich glaube so bleibt er nun ..... ( na , etwas Leistung vielleicht noch D.gif)



    gekauft März 1988 als schwarzes Unfallcabrio mit Heckschaden und 70 PS JB Motor, BBS Rädern 6x14 mit 195/60 r14 und BBS Verbreiterungsbausatz.

    1988 neu sw lackiert nachdem der Unfallschaden behoben war (mehr schlecht als recht)

    1990 ATS CUP Felgen

    1992 rostmäßige Komplettsanierung und Umlackierung auf rot, alten Unfallschaden RICHTIG repariert

    1992 Umbau auf 16V KR Motor mit knapp 150 PS (Ohne KAT)

    1994 Eintragung Eigenbau Auspuffanlage, 9A Motor mit KAT

    2002 bis 2008 Rostsanierung die 2. Umbau auf 1.8T 147kW , Sportline Innenausstattung

    2016 Einbau Peloquinn Differentialsperre , längeres Getriebe

    2017 Einbau Wilwood 4 Kolbenbremse mit 310mm Scheiben vorn, 256x20 innenbelüftet hinten

    2018 Innenausstattung el. Recaros vom Corrado mit Stoff Golf7

    geplant : anderer Wasserkühler (liegt schon 2 ahre hier) , anderer LLK als Vorbereitung auf evtl gesteigerte Leistung


    Gefahren ... seit 2008 .... 13000km ..... :fail:


    Aber .... andere versenken Ihre Kohle in Modellbahnen, Sammelmünzen, Briefmarken oder Puff .... oder verbrennen Tabak oder Gras .... halten sich Hunde oder Pferde ..... kein Zeitvertreib ist kostenlos ...... jeder halt so wie er mag da nach dem Sinn zu fragen ist zwecklos ..... jeder hat einen Grund für seine "Sucht" ..... und wer danach fragen muß versteht es sowieso nicht .

    Welches Rot hat das Erdbeerkörbchen denn?

    Original Mars Rot?

    steht oben ..... Also Porscheindischrot besteht aus einem Grundrot in der Mischanlage, dem aber noch etwas gelb und schwarz zugesetzt wird ..... ich habe nur das grundrot genommen ...... der Lackierer hat mich fast erschlagen, weil das kaum deckt. Der Basislack wurde 7x aufgetragen bis nichts mehr durchschimmerte, erst dann der Klarlack .


    Marsrot ist daneben orange .... :D


    In dem Foto wo der Wagen auf dem Hänger steht... das außen vorlackierte ist tornadorot von VW .... in den Türeinstiegen siehst Du das endgültige rot.....

    einen Lackierer zu finden, der solche Aktionen noch mitmacht ist einfach das riesen Problem .....


    Bevor die sich so einen Streß antun, machen die lieber 3 T5 Heckklappen nach Unfällen und haben mehr Geld verdient .....


    DAnn sind wir Selbstschrauber auch noch pingelig und meckern über Staubeinschlüsse und Läufer im Lack .... ;)


    Also 7k finde ich nicht weit hergeholt für so eine Aktion ......

    Das ist das Problem .... alle Türen raus, Motorhaube, Kofferraum ..... wenn das alles lackiert werden soll, sind 4k ein Schnapper .


    Wenns halbwegs aussehen soll, muß ja wohl auch der Motor raus .....


    also etwas zerlegen, so in dieser Art :


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    etwas füllern ....


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    wenn untenrum alles chic ist, Achsen wieder dran um ihn rollen zu können


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    und ab zur Lackierkabine damit


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    Da rot schlecht deckt ...... einmal das komplette Auto in einem Standard rot vorlackiert .... und innen schon mit der endgültigen Farbe ähnlich Porsche indischrot auslackiert


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    und wieder ab nach Hause damit .....


    um dann innen wieder alles einzubauen .....


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    Nachdem dann innen alles drin ist , außen nochmal nacharbeiten .....


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    dann nochmal in die Lackierkabine ... bis hier her alles selbst gemacht



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    und nochmal überduschen ...... vom Fachmann


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    und wieder nach Hause und das Auto wieder zusammen gebaut


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    Das war so das letzte halbe Jahr eines 6-jährigen Umbaus .... ( Entrosten, schweißen, Motorumbau 1.8T )


    Das war 2008 ..... und der Lackierer hat fast nix gekostet ...... dafür durfte ich seine Wohnung elektrifizieren ;)


    Aber allein das Material hat mich seinerzeit fast aufgefressen .... .


    Die Innenausstattung habe ich dann vor 2 Jahren komplett machen lassen .... nix Leder, nur Stoff .... lag die Sattlerarbeit bei 1500€ für eine Top Arbeit ....


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht</p> <p>Name: IMG_20180505_140728 (Large).jpg<br>Ansichten: 2<br>Größe: 429,7 KB<br>ID: 2010583

    und was genau dann am besten schützt, diskutieren wir dann in 50 Jahren ....8o


    Da aber die Einsatz und Aufbewahrungsbedingungen eh nicht identisch sind, wird uch das kein vergleichbares Ergebnis bringen .


    Mein Golf hat nun bald 30 Jahre nach der ersten "Restaurierung" hinter sich gebracht ..... und damals habe ich nach entrosten alles mit Fertan behandelt, anschließend nach ein paar Tagen mit Wasser gespült..... die Karosse gut belüftet durchtrocknen lassen und danach Hohlraumwachs von Fertan eingebracht .


    Die erste Dose habe ich zur Hälfte abschüttet und mit Siliconentferner wieder aufgefüllt und diesen stark verdünnten Wachs zuerst aufgebracht ,,,, extrem Krichfähig .. dieses wieder ablüften lassen und nach einigen Tagen unverdünnten Wachs in Alle Hohlräume eingebracht . Sieht im großen und ganzen nach nun 28,5 Jahren (Auto wird jetzt 40) noch sehr gut aus .... ... hatte die Behandlung allerdings vor 12 Jahren nochmal wiederholt....


    Golf2 waren ja auch "nur" mit einem sehr guten Wachs behandelt, das Zeugs kricht bei Wärme nach 30 Jahren noch und läuft aus den Ablauflöchern hervor.


    Ich denke mal .... es ist Egal was man da genau einbringt, hauptsache man macht überhaupt was .....

    alter Schwede ... was n Puzzle .... die Zahnriemenabdeckung .


    Erstmal alle Gewinde gereinigt und gefettete, sämtliche Risse fixiert ... wieder stabil das ganze ,


    Zahnriemenabdeckung und Ventildeckel sind wieder montiert.

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    Ich habe da noch ne Plasteabdeckung wo mir gerade nicht einfällt wo ich die angeschraubt habe ....


    weiß jemand wo die hin gehört ??


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    Die Umlenkrollen für den Keilrippenriemen habe ich mir auch Mal besorgt :)!

    Danke für den Tip


    Die Alu Naben müssen ausgebaut werden und exakt 6mm an der Anlagefläche abgedreht werden . Flexen oder feilen eher schwierig... dann steht die Rolle nachher schnell schief.


    Da die Nabe ne 10mm Bohrung hat , unser Motor aber nur eine M8 Schraube hat, habe ich noch eine Aluhülse 10/8mm , 10 mm hoch in die Bohrung gelegt und mit den Originalschrauben befestigt. Scheint top zu passen :)

    Ich habe seinerzeit Win 8 Lizenzen direkt bei Ms gekauft.... 4 oder 5 an der Zahl .


    Als Win 10 heraus kam , waren meine Lizenzen updatefähig .... konnte also auf WIN 10 updaten, was ohne Probleme funzte .


    Nun aber einen Rechner neu installieren müssen (Sept 19).... und ich hätte erst WIN 8 aufspielen müssen und dann updaten , weil meine WIN 8 Registrierungsschlüssel von WIN 10 nicht direkt akzeptiert werden ..... auf so einen Tinnef habe ich dann aber auch keinen Bock .... zumal niemand garantiert dass die Updates jetzt Jahre später auch noch funzen würden ....

    Ergo gabs nen 3 € Schlüssel und das online herunter geladene WIN 10 wurde akzeptiert .... auch updates klappen

    mit dem Spanner gehts auch weiter.


    DAs neue Originalteil auf einer simplen Personenwaage gestellt und unter eine Presse gesetzt


    mehrmals mit der Presse 120kg drauf gegeben und abgewartet .... der Druck (in kg) auf das Element lässt allmählich nach um dann nach einigen Minuten auf etwa 20- 35 kg ein zu pendeln.... je nachdem wie weit der Bolzen drin oder draussen ist variiert das ganze etwas .


    Das Auditeil bewegt sich in ähnlichem Rahmen , der Restdruck ist tendenziell etwas höher


    Wenn man die Teile zusammen drückt , wird das Öl im inneren aus einer Kammer in eine andere gepresst .... das dauert ne Weile ....

    Wenn man das Teil los lässt , drückt eine Feder den Kolben wieder raus

    Im Prinzip liegt also die Spannrolle nur auf dem Ölgegendruck auf, kommt Spiel auf, schiebt die Feder den Bolzen wieder raus .


    Drückt man das Teil zusammen und wartet bis sich nichts mehr bewegt , bleibt die reine Federkraft übrig ... das sind die 20-35kg die oben stehen .


    Erwärmt man das Teil bei dem Test auf etwa 80 Grad ( die es im Betrieb ja ohne weiteres bekommen kann , da am Motor angeschraubt ) , gibt der Kolben etwas schneller nach .... aber nicht dramatisch viel schneller.

    Während bei 20 Grad der Druckausgleich etwa 10-12 min auf sich warten ließ , waren es bei etwa 80 Grad dann so 9-10 min .


    Spaßeshalber habe ich den verbauten, wahrscheinlich 25 Jahre alten Spanner der im Auto noch funzt auch noch getestet . Der ließ sich deutlich leichter und schneller zusammen drücken , die reine Federkraft lag aber auch noch bei 17-26 kg .... und damit funzte es noch tadellos .


    Scheint also eine ordentliche Toleranz im System zu sein .... wenn der alte noch ausreichend funzt.



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    https://photos.app.goo.gl/N6ynaAPuzh5JFzGr9


    Das sieht bei mir ja ganz anders aus .... :)


    Ich baue einen Adapter, um dann einen Spanner von Audi verbauen zu können . Der ist erstens verfügbar und kostet nur 50-60 € ... habe ich weiter oben ja schon geschrieben ... inkl. Prüfung der beiden Teile auf einer Presse und einer Waage....


    wobei .... auf den 2. Blick könnte der Stehbolzen bei mir etwa dort sitzen wo Du da den Stopfen mit dem Inbus hast ..... .. wenn das mit Gewindesicherung montiert ist, wundert es mich garnicht daß ich den nicht raus bekomme ... ;)

    aber das Problem ist ja auch gelöst .


    Jetzt warte ich nur noch auf den Kollegen, der mir den Adapter fräsen will , dann kann ich endlich wieder zusammen bauen .....:AlfaFahne::go:

    hm.... auch keine große Hilfe hier .....


    Ich habe den Bolzen nicht heraus bekommen .... und bevor ich da etwas kaputt mache, habe ich den abgeflext , gebohrt und ein neues Gewinde dort rein geschnitten , um eine Adapterplatte dort anbringen zu können.


    Desweiteren gabs ein aufregendes Paket vom kleinen Onkel .... aufregend auch deshalb weil DHL mit Falschmeldungen in der Sendungsverfolgung und mit Unwahrheiten an der Hotline meinen Puls doch beträchtlich erhöht hat ...


    aber das Ergebnis spricht für sich ..... :)


    IMG_20191126_105014.jpg

    Autos ohne Schlüssel gibts oft ...... wenn Firmen Pleite gehen und der Gerichtsvollzieher die Firmenwagen aufladen lässt ..... die Wagennutzer sind dann oft nicht verfügbar .......... bzw. ist die Hoffnung der Leute ... wenn keine Schlüssel da, bleibt das Auto stehen ....... aber da spielen die Gerichtsvollzieher nicht mit und lassen die Autos aufladen ....


    Zulassungsbescheinigung liegt dann ja meist bei der Leasingbank .....

    Gerade nochmal am Auto gewesen... es ist doch mehr Luft dort zwischen Abdeckung und Riemenrad ....

    aaaber ... man müsste den Riemen schon stark biegen/knicken um ihn durch den Spalt zu bekommen .... das wäre nicht so meine Vorgehensweise . Auch sitzt da noch der OT Geber ... müsste also auch weg . Die 41er Mutter ist ja kein Akt , wenn man Werkzeug hat .... ;)


    Gerade noch die Nockenwellenräder von den Nockenwellen gelöst .... ging zum Glück ganz einfach mit Schraubendreher und trockenem Hammerschlag .


    Dann musste noch der rechte Stehbolzen des Riemenspanners raus, da ich ja eine Adapterplatte montieren möchte . Bin ich kläglich dran gescheitert .


    2 Muttern augedreht und gekonntert .... aberlösen nicht möglich, der Bolzen verdreht sich eher in sich selbst als sich im Block zu lösen .

    Hat jemand ein ild von dem Teil ??? Am Block hat der Bolzen ja einen Bund und sitz versenkt im Block .... bekomme den nicht los, selbst mit aufgeschweißter Mutter nicht


    Wie sieht das Ding aus ?

    Nope ... nicht bei meinem 24v .... der Platz zwischen Riemenscheibe und dem Aluschutz unten herum ist zu eng, da geht der Riemen auch mit Gewalt nicht durch .


    War schon oben am hintersten Nockenwellenrad ne Fummelei ..... andere kippen dafür den Motor.... das ging mit drehen des Riemens aber gerade so ....


    Wenn ich dran denke mache ich gern ein Foto unten am Riemenrad .......



    Edit im Netz gefunden ..... Das Riemenrad läft so 2...3mm vor dieser Abdeckung unten .....

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    Na ... immerhin ist da ja doch noch was ..... Nur blöde das nix im Handbuch dazu steht .


    Braucht man sicher erst wieder (wie ich) wenn der Wagen vollbeladen vor dem Hotel steht und die Entriegelung nicht funzt .... ;) :D kommt voll gut .... und lustige Kommentare gibts kostenlos dazu ..... :joint: