Darfste dann aber nicht dazu sagen , dass es für ein Auto ist.
Das ist natürlich ein Schlauch für eine landwirtschaftliche Maschine ![]()
Und ob die dann einen Dehnschlauch verwenden ist unwahrscheinlich ....
Darfste dann aber nicht dazu sagen , dass es für ein Auto ist.
Das ist natürlich ein Schlauch für eine landwirtschaftliche Maschine ![]()
Und ob die dann einen Dehnschlauch verwenden ist unwahrscheinlich ....
ganz einfach .... er hat das Teil nicht und kann es nicht besorgen... wie so oft.
oftmals ist es ja auch nicht die Pure Leistung die erhöht werden soll.
Einmal bekommt auch eine Serienbremse eine brauchbare Bremsung hin .
Willst Du in kurzer Zeit aber häufiger von 160 ... 180 auf 60...80 km/h runterbremsen , ist so eine Bremse schnell am Ende.
Auch da bringt die größere Bremse dann halt Vorteile aufgrund ihrer Fähigkeit mehr Energie (Wärme) zu speichern .
Wenn Du so etwas baust, musst Du es im Grenzbereich testen .... wenn der nach dem Umbau im Grenzbereich hinten überbremst und Du das erst merkst wenn Du da mal ungewollt hin kommst hast Du keine Chance mehr....
Nur wegene Optik ist eine schlechte Motivation für so einen Umbau .
Also zumindest einige Audis haben trotz ABS noch BKR an der HA .
Ich denke Mal die Elektronik kann auch nur gewisse Bereiche glatt bügeln ...
ich schrieb ja oben ... dieses Fenster ist mit nem Serienauto schwer zu treffen , bei Leergewichten von 1400 kg und zGG von 2100 kg. Da geht schon nur ein breiter Kompromiss ... und dann noch Sicherheitszuschläge....
Das obige Rechenbeispiel zeigt eine Vergrößerung der Bremsleistung gleichmäßig an beiden Achsen , die Serien Verteilung unverändert. Eigentlich....
Da hinten aber noch druckabhängige Bremskraftregler verbaut sind , kann man da noch etwas variieren .
Aber das muss man letztendlich am Auto erfahren ...
Wenn man so ein poltern an den Aufhängungen sucht, dann wenn alle Räder belastet am Boden stehen, also Grube oder 4Säulwn Bühne
Auf der Hebebühne mit frei Hängenden Rädern sind die ganzen Buchsen in anderer Position und häufig verspannt... da fühlt man dann nichts
Kleine Beispielrechnung .... Basis eine Golf G60 Bremse .... mal für die Größenordnung ......
Wenn die Kolben deutlich größer werden, brauchts ggf. auch einen größeren HBZ
Und Dank an Baumschubser fürs bessere erklären ... ich kanns anscheinend nicht .... ![]()
da ich mir letztens den Zeh gebrochen und den Innenmeniskus zerfleddert habe , wurde ich letzte Woche operiert und bin etwas unbeweglich ![]()
also geht nut Kleinkram . Also die Spurstangen hinten zerlegt und neue Köpfe montiert ....
Heute mal endlich das Radio eingebaut ..... und .... da eine Lampe der Armaturenbeleuchtung dunkel war.... den Tacho mal ausgebaut und sämtliche Glühlampen erneuert .
Und ... was passiert ?? eine der neuen Osramlampen ist auch defekt.... also nochmal raus ....
hab ja nix zu tun .
Aber ist das nun auch erledigt ![]()
Als nächstes kommt die Hohlraumversieelung dran .... sobald es wärmer wird ![]()
der ist 50cm länger als ein Golf1 und hat 15cm mehr Radstand .
Ich verstehe nicht was da nicht funzen soll, was ein einem Golf funzt.
rechnerisch kann ich hinten eine noch größere Bremse fahren als jetzt , scheitert aber daran , das ich kein Großserienteil passend finde .... und ne Einzelanfertigung ist teuer .... und der TÜV spricht da auch noch n Machtwort . Deshalb besteht meine hintere Bremse aus diversen Serienteilen des VAG BAukastens .... Aus Passat W8, Polo 6N und VW Scirocco ... da mußte ich keine Festigkeiten nachweisen
Durch eine größere Bremse hinten verringerst Du die Neigung der dynamischen Last nach vorn zu wandern .... Die Bremse hinten muß genau so früh und schnell greifen wie vorn, dann federt das Auto hinten weniger aus und man kann mehr Bremsleistung auf die Hinterachse bringen .
Eine billige Serienbremse ist hinten fat immer zu klein, vorn packt gut zu, Auto nickt ein und schon kannste hinten nichts mehr reißen ....
Diesen / dieses Moment gilt es zu verhindern/reduzieren .
Steht doch vöölig im Einklang mit dem was Du beschreibst .....
Ein Auto was so bremst, kannst Du noch wesentlich später in die Kurve hineinbremsen , da die Vorderachse nicht völlig mit dem Bremsmoment zu kämpfen hat, sondern auch noch Lenkimpulen folgen kann ..... fährt sich deutlich entspannter am Grenzbereich ..... auch wenn es hinten schon die Pfote hebt.....
das lese ich jetzt erst noch 3x ..... ![]()
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das widerspricht sich doch nicht ?!?
aber egal , muss man ja nicht verstehen ....
öhm ... nö ....
Bremst Du nur vorn, nickt das Auto vorn ein und hebelt hinten aus ... die Bremslast verlagert sich nach vorn.....
zieh m
mal nur die Handbremse ..... was passiert ??? das Auto federt hinten ein .... und dadurch kannst Du hinten noch mehr Bremsleistung aufbringen.
Und nun leg die Bremse so aus , das vorn und hinten gleichmäßig nach unten geht ..... einen Porsche, einem M5 , ein REnnauto siehst Du so gut wie gar nicht einnicken .... und dafür brauchst Du v+h annähernd gleich große Bremsen .
Nimm ein Serienauto aus der Masse ... und knall vorn eine größere Bremse rein .... und Du verschlechterst die Bremsleistung in der REgel .
Warum ? Bremskraft ist ein Produkt aus dem Bremsdruck, der Kolbenfläche und dem Scheibenradius .
Machst Du das vorn größer .... hast Du bei gleichem Pedaldruck vorn eine viel größere Bremsleistung , während sie hinten gleich bleibt .... die dynamische Bremslast verschiebt sich drastisch nach vorn .
Änderst Du hinten um selben %-Satz , gleichst Du das der Serie wieder an , hast aber eine insgesamt höhere Bremsleistung .
Aber hinten geht meist weitaus mehr als die Serie es zulässt ....
Und Serieneinsatz ist abseits von Porsche, M5 und Konsorten ein Kompromiss zugunsten des Geldbeutels der Hersteller und vermeintlichem Sicherheitsgewinn durch absolute Sicherheit, dass hinten niemals überbremsen kann ... und das sowohl leer, als auch voll beladen .... und da können 600kg zwischen liegen ....
deshalb passt es ja an der HA auch zu vergrößern
dann verlagert sich die dynamische Achslast eben nicht so sehr nach vorn ....
RICHTIGE Autos haben hinten oft eine genau so große Bremse wie vorn ..... und die haben die richtig guten Bremswege..... ![]()
Alles anzeigenGenau da ist der Hund begraben. Die Zylinderkopfdichtung hat überhaupt nichts mit den beschriebenen Symptomen zu tun.
Bei den Rissen im Kopf drückt es erst den Verdichtungsdruck in den Kühlkreislauf, da das Gas durch seine geringe Dichte
den Riss passieren kann. Das Wasser kommt wegen seiner höheren Dichte aber nicht andersrum in den Verbrennungsraum,
zumindest im Anfangsstadium nicht, wenn der Riss noch eher einem Haarriss gleicht. Die erste sichtbare Anomalie ist dann
wie bereits gesagt der aufgeblähte Kühlerschlauch, und ein augenscheinlich leerer Ausgleichbehälter. Sobald man den Deckel
öffnet, baut sich ein massiver Überdruck ab und das Wasser sprudelt zurück in den Behälter.
Das ist die Anfangsphase. Die Risse arbeiten sich ja auf. Sobald die eine gewisse Spaltgröße haben, kommt das Wasser nach
Abstellen des Motors in den Zylinder.
Wenn diese Symptome bei dir nicht vorhanden sind, würde ich erst mal auf was unspektakuläres tippen. Irgendeine
Undichtigkeit. Ich habe da schon einige gehabt. Du solltest wie bereits geschrieben den Kühler inspizieren, alle Schläuche des
Kühlsystems, besonders die für den Heizungskreislauf und die am Thermostat. Auch das obere Alurohr oberhalb des
Turboladers ist eine Schwachstelle. Dort sollte eine Inbus Madenschraube aus Metall verbaut sein. Wenn noch eine aus
Plastik drin ist, gleich raus damit. Dann gibt es bei den Heizungsschläuchen noch einen mit Entlüftungsventil, auch nur eine
Plasteschraube. Das waren bei mir am 1.9er die neuralgischen Punkte, aber der 2.4er ist diesbezüglich identisch.
Ach so, das einfachste vergisst man auch immer... Entlüfte das System als erstes mal ordentlich. Die Schraube am Kühler
oben links in Fahrtrichtung öffnen bis Wasser kommt, danach noch den am Heizungsschlauch. Wahrscheinlich ist nur eine
"wandernde Luftblase" vorhanden...
endlich mal ne Erklärung die ich zu 96% verstehe und nachvollziehen kann .![]()
aber n ABER hab ich da immer noch .... also für mein Verständnis.... nicht weil ich das anzweifeln will .
Da ist nun ordentlich Druck auf dem Kühlsystem .... logisch . Aber der Kühlerdeckel soll doch eigentlich den Druck regeln und hat dafür sowohl ein Überdruck- als auch ein Unterdruckventil darin integriert. Der geregelte Überdruck liegt meist um die 1,2bar .... warum wird der Druck mit den Rissen so hoch, ohne das der Deckel abbläst ?
Zu dem Kühlerdicht sag ich jetzt mal niggs.....
das ist natürlich n top Service hier .... ![]()
Soft anpassen ist allemal besser/unauffälliger als so ein Dongle..
was das genau macht... frag den Hersteller .... ![]()
Ingo kann es ja nur die LMM Werte für das Steuergerät ändern
da wäre ich auch skeptisch ...... ![]()
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Aber ... das erste eigene Auto bleibt das erste eigene Auto . Lässt sich nicht ändern Zu der Zeit war ich absoluter VW Fan ..... das hat sich für neuere Fahrzeuge komplett gelegt ![]()
Uneingeschränkt empfehle ich immer noch Passat 35i bis 3BG und Golf4 , dann gings bergab .....
Aber das gilt ja eh für fast alle Marken .... so ende der 90er , anfang 2000er war so der Höhepunkt der Qualität im Automobilbau erreicht.... seit dem gehts nur noch darum " wie kann ich billiger produzieren" und es wird an allen Ecken Geld rausgezogen .
schau mal bei tafmet.pl
ob die was für Deinen anbieten
wie gesagt. der AGR Kühler ist ein Wärmetauscher.
Wenn der innen undicht wird, siehst Du das aussen nicht. Das Wasser wird dann über das AGR mit den Abgasen angesaugt und gelangt über die Verbrennung in den Auspuff.... oder.. wenn das AGR zu ist gelangt das Wasser direkt in den Ansaugkrümmer.
Beides Mal ist Wasser weg und kommt als Dampf hinten raus.
das hat aber keinerlei Auswirkung auf Deine Temperaturanzeige.... die konstant 60 Grad haben mein anderen Grund.
Prüfen kannst Du den Kühler auch nur durch ausbauen und abdrücken.... oder wie oben beschrieben durch heraus nehmen aus dem Kühlkreislauf.
Wenn dann kein Wasser mehr verschwindet....
Das gilt hier nun allgemein... hatte nun schon mehrere Opel und VAG Autos wo Werkstätten nutzlos die Kopfdichtung gemacht haben.... deshalb bin ich mit DER Diagnose vorsichtig ....
Aber der 2.4D scheint ja auch ein häufiger Kandidat für Risse im Kopf zu sein, ebenso wie der 2.0TDI von VAG ... auch da hatte ich n Kandidaten der volles Programm auf Kulanz bekommen hatte... neuer Kopf .. aber alten AGR Kühler weiter verwendet... Schaden blieb
( ist aber schon 10 Jahre her)
Das blöde Ding haben viele KFZler bei der Diagnose nicht auf dem Schirm
Um das bei einem einzelnen Auto zu machen lohnt es sich nicht wirklich die entsprechende Software zum auslesen und beschreiben des Motorsteuergerätes zu kaufen .
Zusätzlich darfst Du Dich mit Hexcodes, Hexdumps , Kennfeldern etc. befassen , um heraus zu finden welche Bits Du ändern musst um die Toleranzgrenzen hoch zu setzte.....
In der Opel-Sczene kostet das 150€ .... und bevor man sich den Kram aneignet kann man die Zeit lieber kellnern gehen ...... ist effektiver... ![]()
Seit einiger Zeit gibts auch AGR Simulatoren , die einfach zwischengesteckt werden..... scheinen bei Opel CDTIs zu funzen, sind aber auffälliger .....
Laut Opelmechaniker gibt es einige Unterschiede was Anbauteile angeht beim 1.9 cdti und dem 1.9er jtdm. Letzter soll besser sein.
Das AGR Ventil war bei meinem trotz Langstreckenbetrieb bereits in der Werksgarantie defekt. Danach konnte es nie mehr kaputt gehen
ich weiß nicht ........ soweit ich weiß, gabs 2 Motorenwerke dafür , einmal Italien, einmal Kaiserlautern . Bei Opel wurden aus beiden Werken Motoren verbaut..... und ich glaube nicht wirklich daran daß es dann verschiedene Fertigungsschienen gab für bessere und schlechtere Motoren .... macht betriebswirtschaftlich selbst bei GM keinen Sinn ....
Der 1.9er hat keine Wasserkühlung. Das Teil ist von Pierburg kostet ab 30€ in der Bucht und seriös ab ca 80€. Der 2.4er hat optisch das gleich3. Da ist auch kein Wasserkkühlung dran. Habe beim 2.4er mal nen Blindversfhluß montiert. Außer dem Kabel war da nichts dra_20200331_221832.JPG
Kein Wasseranschluß dran
das ist auch das AGR Ventil, nicht der AGR Kühler..... den hatte ich oben verlinkt .... und wenn der im 156er verbaut ist, würde es mich stark wundern wenn das beim 159 nicht der Fall wäre .
Bei Opel an allen 1.9er Dieseln .... egal ob 100, 120 oder 150 PS .....
Wenn man mal das Thermostat erneuert hat, weiß man wo das Ding sitzt ![]()
Das Teil senkt die Temperaturen die dem AGR Ventil zugeführt werden, um die Verbrennungstemperaturen noch weiter abzusenken und höhere AGR Raten zu ermöglichen.
Und bei Opel sind die schon häufiger kaputt ...... aber bei Alfa hat GM sicher bessere Chargen verbaut.... ![]()