Beiträge von Pino159

    Sehr interessant mit welchen Argumenten hier Benziner schön gerechnet werden sollen :D Da kann ich ja nicht mehr vor Lachen.

    Das kommt dabei raus, wenn man dem glaubt was man so hört oder so liest....


    In Wirklichkeit rechnet sich ein Diesel (aus rein kaufmännischer Sicht betrachtet) auch bei 5.000 km pro Jahr.


    Das einzige was bei einem Diesel teurer ist, ist die Kfz-Steuer und das sind evtl. 100-150 € pro Jahr!

    In der Anschaffung ist er sogar um ca. 2.000 -2.500 € günstiger, in der Wartung gibt es keine Unterschiede...


    Spritpreis L/100km Fahrleistung Preis p.a.
    Diesel 1,20 € 8,00 5000 480,00 €
    Benzin 1,40 € 11,00 5000 770,00 €
    Diesel 1,30 € 8,00 5000 520,00 €
    Benzin 1,47 € 11,00 5000 808,50 €
    Diesel 1,50 € 8,00 5000 600,00 €
    Benzin 1,54 € 11,00 5000 847,00 €
    Diesel 1,60 € 8,00 5000 640,00 €
    Benzin 1,61 € 11,00 5000 885,50 €
    Diesel 1,70 € 8,00 5000 680,00 €
    Benzin 1,68 € 11,00 5000 924,00 €
    Diesel 1,80 € 8,00 5000 720,00 €
    Benzin 1,75 € 11,00 5000 962,50 €
    Diesel 1,90 € 8,00 5000 760,00 €
    Benzin 1,82 € 11,00 5000 1.000,00 €
    Diesel 2,50 € 8,00 5000 1.000,00 €
    Benzin 1,82 € 11,00 5000 1.000,00 €

    Ich weiß nicht was Ihr in Mathematik so getrieben habt, aber ein Diesel wird bei 20.000 km p.a. noch lange Zeit wirtschaftlicher sein als ein Benziner.

    Gleichstand herrscht erst wenn Diesel 2,50 € kostet und Benzin 1,82 €. Ihr vergesst scheinbar immer, dass ein Diesel i.d.R. deutlich effizienter arbeitet als ein Benziner. Bei "artgerechter Haltung" würde eine Diesel- Jule wahrscheinlich 8 Liter verbrauchen, während die Benzin-Jule sich mindestens 11 Liter genehmigen würde.


    Spritpreis L/100km Fahrleistung Preis p.a.
    Diesel 1,20 € 8,00 20000 1.920,00 €
    Benzin 1,40 € 11,00 20000 3.080,00 €
    Diesel 1,30 € 8,00 20000 2.080,00 €
    Benzin 1,47 € 11,00 20000 3.234,00 €
    Diesel 1,50 € 8,00 20000 2.400,00 €
    Benzin 1,54 € 11,00 20000 3.388,00 €
    Diesel 1,60 € 8,00 20000 2.560,00 €
    Benzin 1,61 € 11,00 20000 3.542,00 €
    Diesel 1,70 € 8,00 20000 2.720,00 €
    Benzin 1,68 € 11,00 20000 3.696,00 €
    Diesel 1,80 € 8,00 20000 2.880,00 €
    Benzin 1,75 € 11,00 20000 3.850,00 €
    Diesel 1,90 € 8,00 20000 3.040,00 €
    Benzin 1,82 € 11,00 20000 4.000,00 €
    Diesel 2,50 € 8,00 20000 4.000,00 €
    Benzin 1,82 € 11,00 20000 4.000,00 €

    1937 entwickelte Prosper L’Orange Ideen für die Direkteinspritzung bei Dieselmotoren. Common-Rail ist unter anderem aus Forschungen an der ETH Zürich in den Jahren 1976 bis 1992 entstanden, wurde dort jedoch noch nicht an einem Fahrzeug eingesetzt. Durch kontinuierliches Pumpen von Dieseltreibstoff in ein zentrales Druckrohr wird ein hoher Einspritzdruck von über 1000 bar erzeugt. Dieses gemeinsame Verteilerrohr (Common Rail) dient als Reservoir für alle Einspritzventile.


    Eine Entwicklungsabteilung der Betriebe Einspritzgerätewerk Aken, WTZ Dieselmotoren Roßlau und SKL Magdeburg arbeitete in den 1970er Jahren an einem elektronisch gesteuerten Dieseleinspritzsystem (EDES) für stationäre Dieselmotoren. Da der Raildruck sich über die Dauer einer Einspritzung kaum ändert, wurde zunächst der Begriff Gleichdruckeinspritzung verwendet.


    Auf der Leipziger Messe 1981 stellte das SKL den Vollmotor 6 VDS 26/20 ALE-2 als Common-Rail-System nach erfolgreicher Dauererprobung über mehrere tausend Stunden der Öffentlichkeit vor. Die vorliegende Dokumentation weist aus, dass man den Motor auch mit leichtem Schweröl (36 cSt) betrieben hatte. Der Kraftstoffverbrauch wurde um 9 g/kWh und die Abgastrübung auf 60 % gesenkt. Die elektronische Regelung arbeitete mit bemerkenswerter Schnelligkeit und Präzision.


    Der weltweit erste Common-Rail-Dieselmotor für ein Straßenfahrzeug war der Motor MN 106 des VEB IFA Motorenwerke Nordhausen, der in einen modifizierten Lkw IFA W50 eingebaut wurde. Am 16. Mai 1985 fuhr der W50 das erste Mal auf einer öffentlichen Straße in Chemnitz. Bis 1986 wurden 17.000 km zurückgelegt. In der DDR hieß das System EDES („Elektronisches Diesel-Einspritz-System“). Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel wurde die Entwicklung abgebrochen. Nach einer Restaurierung war der Motor bis März 2014 im August-Horch-Museum ausgestellt. Seit 2014 steht der Motor als Leihgabe im IFA-Museum Nordhausen.[1]


    In den 1980er Jahren begann, basierend auf den Ergebnissen der ETH Zürich, die Vorbereitung des Unijet Common-Rail-Systems. Die Anlage wurde von Magneti Marelli, dem Centro Ricerche Fiat und Elasis bis 1993 entwickelt. Probleme mit den Toleranzen der Injektoren verhinderten zunächst jedoch eine geplante Serienfertigung. Bosch kaufte Ende 1993 die Patente und entwickelte das Common-Rail-System zur Serienreife weiter.


    So kam zehn Jahre nach dem ersten Pkw mit Direkteinspritzung (Fiat Croma TD i.d.) im Oktober 1997 das erste Straßenfahrzeug mit Common-Rail-Einspritzung auf den Markt: der Alfa Romeo 156 JTD. Bereits kurz zuvor ging im September 1997 die MTU Motorenbaureihe BR4000 für Bahn- und Off-Highway-Anwendungen mit einem Common-Rail-System von L'Orange in Serie.


    Quelle: Wikipedia


    also wer hat's erfunden? .... ;)

    was ist denn ein richtig hart arbeitender Stelvio?:/

    Ein Stelvio der 3-6 x wöchentlich Blumen und Pflanzen vom Großmarkt holt und in die Geschäfte bringt, der 2-3 mal pro Woche bis unters Dach voll gepackt mit Trauerkränzen, -gestecken und -gedöns zu Beerdigungen unterwegs ist, der mehrmals pro Woche die florale Deko für ganze Festsäle durch die Stadt karrt, der zudem noch 1-2 mal die Woche bei Beraterterminen repräsentiert... das ist ein hart arbeitender Stelvio.

    mehr brauchrt heute, wenn er ehrlich ist, doch kein Mensch,

    Dann bin ich per Definition also kein Mensch oder schlimmer noch, unehrlich? :kopfkratz:


    Martin sei mir bitte nicht böse, die Welt besteht aber nicht nur aus Kölle oder Deinem persönlichen Mikrokosmos. Es gibt auf dieser Welt auch Stelvios die richtig hart arbeiten müssen :wink:


    ... und mit dem Abarth durchs Erzgebirge zu knistern bringt richtig, richtig viel Spaß :Geheimnis:

    Mal ne ganz andere Sache, warum hast eine so geringe Belichtungszeit gewählt? Selbst aus der Hand bei 240mm mit Bildstabi brauchst du nicht mehr als 1/500s

    Das liegt daran, dass die Sony sowohl im Lifeview wie auch im elektronischen Sucher die Motive extrem hell darstellt, es ist immer nur eine Schätzung des Endergebnis möglich. Da ich viel zu faul bin hunderte Bilder zu entwickeln, bleibt's bei mir fast immer bei den Rohbildern :Geheimnis:


    Grundsätzlich geht's mir wie Clausi. Ich finde, das 2. Bild hat mehr Wirkung ist technisch aber das schlechtere. Das erste Foto ist technisch besser gelungen, wirkt aber nicht so stark wie das 2. :wink:

    ich sehe ihn schon vor mir.....den Alfa auf der gemeinen Plattform vom Opel Astma...


    Besonderheiten am Fahrwerk??? wozu?? Bei Tempo 120 auf der Autobahn und 70 auf der Landstraße braucht man kein Fahrwerk....und Motorleistung schon mal gar nicht...:fail:

    Du solltest dich mit dem Gedanken anfreunden, Deine Giulia die nächsten 30 Jahre zu fahren :wink:Obwohl, zwischen den ganzen autonomen Fahrzeugen in denen unsere Enkelkinder überall hin chauffiert werden, macht dann ein schnelleres Auto auch wieder wenig Sinn :kopfkratz:

    Ein Foto nach meinem Geschmack :)


    ISO 100 ist mutig im November, keine Ahnung bei welcher Blende dein Objektiv die knackigste Schärfe bringt, vielleicht hätte man mit Blende 8 die ganze 1. Figur scharf bekommen, aber dann hättest Du mit ISO 100 ein Stativ gebraucht.


    Welche Brennweite hast Du benutzt?

    Ich persönlich kann sehr gut auf das ganze Assistenzgedöns verzichten, der Rest ist eh Geschmackssache.


    Der neue Wählhebel der Automatik gefällt mir sehr gut und die kleine Tricolore :P


    2020-alfa-romeo-stelvio-218-1574119953.jpg


    Im neuen Multimediasystem könnte ich mich für die Performancepage begeistern, aber mehr als eine witzige Spielerei ist das für mich auch nicht.


    Das wofür ich das Auto brauche - nämlich Fahren - beherrscht der Stelvio von Anfang an und das auch noch ausgezeichnet.


    Ich werde also auch in Zukunft mit meinem Stelvio glücklich sein :wink: