Beiträge von U179

    Tja, meiner mußte nur geplant werden, mit selbst Aus- und Einbau habe ich für eine neue Dichtung und neue Krümmerbolzen 100 Teuro bezahlt, einschließlich Arbeitslohn für das Planen.


    Vielleicht hilft dir diese Anleitung etwas: https://www.alfa-romeo-portal.…ne-motorausbau-25678.html


    Ich glaube gelesen zu haben, daß man einen Krümmer schweißen kann. Aber ich würde dir dazu raten nach einem ordentlichen Gebrauchten zu schauen und diesen einzubauen.


    Viel Erfolg und beste Grüße

    Und, den alten Motor schon zerlegt? Würde mich wirklich interessieren, was der alles abgekriegt hat.

    Nein, es war leider noch keine Zeit. Im Moment bin ich noch damit beschäftigt das Fahrwerk umzubauen und kleinere Fehlfunktionen (P0101, P0683 und P0238) zu beseitigen.

    Aber keine Sorge, die Zerlegung ist nur aufgeschoben!


    Beste Grüße

    Hallo 2Dicke,


    Fabri könnte dir da am ehesten helfen. Er hat eine sehr gute Anleitung für dein Begehr verfaßt. So kann allerdings auch nur er entscheiden wer diese bekommt. Und ich glaube mich erinnern zu können, daß die Berechtigung zur Nutzung der Unterlagen an eine kleine (nur zu verständliche) Bedingung geknüpft ist, welche von einem Alfa-Liebhaber leicht zu erfüllen sein sollte.


    Viel Erfolg und beste Grüße

    Hallo Fabri,


    hier noch die versprochenen Fotos der anderen Injektoren, vom ATM.

    Die Bilder sind zwar nicht ganz so toll geworden, aber man kann das Wesentliche erkennen.


    Viel Erfolg bei deinem Vorhaben und beste Grüße

    ...

    Ist auch egal, die Klappe scheint bei geringer Motortemperatur im eigenen Schmant festzuhängen und der Motor bekommt dann nicht genügend Luft um eine ausreichende Kompression aufzubauen.

    Würde man in diesem Zustand die Kompression messen, dann ginge das Teil auf dem direkten Weg zum Schlachter.

    Wenn der Motor dann auf Betriebstemperatur ist, sind die Werte wieder einigermaßen normal und er springt auch wieder problemlos an.

    Dieses Phänomen ist auch bei einigen größeren VW-Treckern bekannt. ...

    Oh, das ist wirklich interessant!


    Mein Arbeitstier (Skoda Octavia 1,9 TDI) zeigt das beschriebene Verhalten! Dieses Auto ist mir wirklich an das sprichwörtliche Herz gewachsen und um den beabsichtigten Weg zum Schlachter vielleicht doch noch vermeiden zu können, werde ich das Auto mal diesbezüglich unter die Lupe nehmen. Ich bin schon viele Autos gefahren, aber mit keinem so lange und so weit wie mit dem Octavia (bisher 710000 km ohne ein einziges wirkliches Problem und lediglich Standardwartungsarbeiten).


    Danke für die Anregung und beste Grüße

    ...

    - Zylinderkopf bearbeitet.

    - Ansaugbrücke bearbeitet und optimiert.

    - Resonanzkasten getrennt.

    - Turbolader Upgrade
    ...

    Hallo Fabri,


    würdest du die zitierten Punkte/Optimierungen etwas vertiefen?

    Es würde mich brennend interessieren (wahrscheinlich nicht nur mich :)) was du im Detail empfiehlst!


    Danke und beste Grüße

    Also immer den Ball flachhalten.

    Diesen Ratschlag gebe ich gern zurück. Was allerdings nichts an der Richtigkeit des aus deiner Sicht strittigen Zitates ändert.


    Lies den gesamten Text und verstehe den Zusammenhang.


    Dein Fall, wie du ihn schilderst, ist sicher ein absolutes Negativbeispiel. Interessant wäre hierbei wie das in einer Fachwerkstatt gelaufen wäre und ob du bei der Auswahl deiner Werkstatt nicht doch etwas mehr Sorgfalt hättest walten lassen sollen. (Sie hierzu auch die weiter oben gemachten Empfehlungen). Leider machst du auch keine konkreten Angaben zur vorliegenden Problematik und so ist natürlich eine objektive Einschätzung unmöglich. Aber dies hat nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, also lassen wir das.


    Beste Grüße

    Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe.

    Vom Stress und Ärger mal ganz abgesehen.

    Nun ja, diesen alten Spruch kennt wohl Jeder. Und dient seit jeher dazu, u. a. Feigheit, Unvermögen und/oder Unwissenheit freundlich zu umschreiben.


    Es kommt natürlich immer darauf an, was der Betreffen bereit ist für sein Recht zu tun. Kopf einziehen und vielleicht noch "mutig" am Stammtisch meckern, vielleicht sogar einige Sätze in einem Forum zu schreiben oder vom Sessel aufzustehen, Brust raus und für sein Recht zu kämpfen und sich mit Gleichgesinnten zu verbünden! Dies gilt nicht nur bei Auseinandersetzung mit Autoherstellern :-).


    Daß jeder Kampf Kraft kostet steht außer Frage, aber wenn es die Sache wert ist und am Ende der Triumph winkt haben sich alle Mühen gelohnt. So sehe ich das zumindest.


    Und wer Angst vor Streß und Ärger hat, tja, daß sind genau die Zeitgenossen die heutzutage gewünscht und beliebt sind. (Siehe auch meine Signatur)

    Es muß Jeder für sich selbst entscheiden, welchen Kampf er kämpft und welchen nicht, ob er zu den Machern gehört oder zu jenen mit denen gemacht wird. :)


    Beste Grüße

    Sprich, um evtl. spätere Garantieansprüche wahren zu können, muss mann beim Markenhersteller den Service machen

    lassen, nur dann erfüllt mann alle Anforderungen um die Garantie über Jahre behalten zu können.


    Grüße

    Tja, und genau hier irrst du. (Nicht nur beim Mann, das gilt natürlich auch für die Frau :-))


    Die Hersteller hätten das natürlich gern so, wie du es ausführst (siehe Zitat). Allein das zur Zeit geltende Recht und insbesondere die aktuelle Rechtsprechung hierzu, schieben derartigen Gewinnmaximierungswünschen mehrere sprichwörtliche Riegel vor. Dank der sich zur Wehr setzenden Kunden! Monopole haben es zunehmend schwerer, siehe aktuelles Urteil gegen BMW in Bezug auf die Schweiz. Auch hier hat der Autobauer versucht die Kunden für dumm zu verkaufen und nicht nur in Sachen Garantieleistung. Ein besonders dreister Fall, dies aber nur am Rande.


    Zum Kernthema: Die Richter prüfen bei Streitfällen die Qualität der angebotenen Leistung der vom Kunden beauftragten Werkstatt, insbesondere ob diese die Herstellervorgaben eingehalten hat. Wenn ja, muß der Hersteller Garantie leisten, falls nein, nimmt der Kunde die Werkstatt in Regreß, ausdrücklich auch für den Ausgleich der versagten Herstellergarantieleistung. Zum Glück ist es so, daß ich als Kunde nicht nur Pflichten habe, sondern auch Rechte. Ein Fehler ist es natürlich nicht, wenn man auch weiß welche Rechte man hat wie man zu seinem Recht kommt!


    So ist die Rechtslage. Eine Bestätigung läßt sich auch leicht z. B. über eine klassische Rechtsberatung finden, ADAC o.ä.. Für die aktuelle Fragestellung sollte aber eine Google-Recherche auch reichen.


    Beste Grüße

    Das gleiche problem hatte ich bei meinem alfa 75 v6 laut tecdoc einen neuen Riehnem bestellt und eingebaut danach kapitaler motorschaden

    Das tut mir sehr leid für dich, ich hoffe du konntest noch was retten!?


    Um derartigen Katastrophen aus dem Weg zu gehen bleibt eigentlich nur, solche Arbeiten einer Werkstatt zu überlassen oder die angeblich passenden Teile mehr als 100 % auf Paßgenauigkeit hin zu überprüfen! Ich für meinen Teil werde zukünftig das Letztere noch genauer als bisher tun. Auf irgendwelche Nummern allein verlasse ich mich nicht mehr. :) Aus Schaden wird man hoffentlich klug. :)


    Beste Grüße

    ...

    Denn, sooo viel spart mann in einer freien "nicht" wirklich (ca. 30% gegenüber Marke)...


    Grüße

    Ich sehe die Gesamtproblematik ähnlich wie du, bis auf die letzte Aussage, siehe Zitat. Hierüber läßt sich trefflich streiten! :)


    Wenn dem so wäre, dann wäre alles halb so "wild". Allerdings kann ich dir anhand von unzähligen Beispielen andere Rechnungen aufmachen und sicher nicht nur ich. Einsparungen von 100 bis 200 und mehr Prozent sind keine Seltenheit und wir reden hier nicht von fünf oder sechs Teuro! Da habe ich durchaus Verständnis, wenn der Eine oder Andere ins Grübeln kommt.


    Ein aktuelles Beispiel: Ein Kupplungswechsel für den 20V kostet in einer Markenwerkstatt locker 2500 und in einer freien um die 700 Teuro, bei gleichem Materialeinsatz und vergleichbarer Garantie. Allein bei dieser Einsparung bleibt sogar etwas übrig, um sich im Streitfall noch einen Anwalt leisten zu können. :)

    Und nochmal, das ist ein Beispiel von Vielen!


    Über kurz oder lang werden die Monopole der Hersteller fallen und auch fallen müssen, auch wenn sich diese noch mit allen erdenklichen und unerdenklichen Mitteln dagegen zu wehren versuchen.


    Und wie es so schön heißt, der Markt belebt das Geschäft. Z. B. bis vor wenigen Jahren wurden Ersatzteile aus dem Zubehör verteufelt, heute trägt diese Konkurrenz dazu bei auch die utopischen Hersteller Ersatzteilpreise etwas erträglich zu gestalten. Aber dies nur am Rande.


    Beste Grüße

    Bei deinen ganzen Berufen ...............muß dat ja auch klappen ! Ich kann da leider nur mit Verwaltungsfachangestellter , ex Soldat und Kfz-Schlosser dienen .

    Aber Du darfst Dir auf die Schulter klopfen . Erst mal besser machen und dann meckern .:joint::like:

    Meine Berufe nützen mir beim Alfa nichts, da hast du die eindeutig bessere Auswahl getroffen!


    Auf die Schulter klopfe ich mir so schnell nicht wieder. Ganz sicher aber erst, wenn alles läuft wie es soll! :)


    Das Motto ist klar: Aufgeben gibt es nicht, das wär's ja noch! :)


    Auf jeden Fall freue ich mich sehr über deinen Zuspruch, nochmals herzlichen Dank dafür!


    Beste Grüße

    Hallo Fabri,


    das Drama nimmt leider noch kein Ende. Nach fünf Kilometern Testfahrt (keine negativen Auffälligkeiten) habe ich damit begonnen alles nochmal zu überprüfen. Sicher ist sicher!


    Und was sehe ich? Ich hoffe man erkennt es auf den Bildern:


    Zahnriemen vom Wasserschlag - 3 Jahre alt.jpegNeuer Zahnriemen, nach 5 Kilometern.jpeg


    Da mußte ich wirklich erst mal weg laufen und :zigarette:. Ich bin kein Trinker, sonst hätte ich den einen oder anderen Korn zu mir genommen! :)


    Wie um alles in der Welt kann es sein, daß der neue Zahnriemen nach fünf Kilometern so zerfressen aussieht? Bei der Montage habe ich mich konzentriert, wie eher selten um ja keinen Fehler zu machen und dann das!


    Also, nochmal alle Zahnräder und Rollen kontrolliert, Artikelnummern verglichen usw.. Nichts, alles wie es sein soll.


    Der einzige zunächst ersichtliche Unterschied, der alte Zahnriemen ist von Contitech und der neue von SKF, was ja kein wirkliches Problem sein sollte.

    Bei genauerem Hinsehen ist mir dann aber aufgefallen, daß der Contitech ein irgendwie schärferes Zahnprofil hat, beim SKF eher rundlich (unabhängig vom abgefressenen Profil). Einem Profi wäre das beim Einbau sicher aufgefallen, mir nicht, im Gegenteil, ich habe mich noch gefreut daß alles so fein paßt! :)


    Dann habe ich mich einen halben Tag damit beschäftigt, um zu schauen ob es vielleicht zwei verschiedene Ausführungen gibt. Nein, gibt es nicht, nur die eine Ausführung mit der Original Alfa-Nr.: 46791189. Also genau den, den ich bestellt hatte und der für den Motorcode 841.G.000 bestimmt ist und was auch auf dem SKF-Karton steht.


    Wie ich bei der weiteren Recherche herausgefunden habe gibt es einen fast baugleichen Zahnriemen, der abgerundete Zähne hat und für die kleineren Dieselmodelle bestimmt ist, nicht aber für den 20V. Kurioser Weise ist diser bei den Händlern mit der gleichen Bauteile-Nummer gelistet. Und ausgerechnet so einer ist in meinem SKF-Karton gelandet. Es ist wirklich zum Mäuse melken.


    Aber sei es drum, im Endeffekt bin ich froh, den Fehler noch bemerkt zu haben und insbesondere keine längere Probefahrt gemacht zu haben! Denn was bei einem wahrscheinlichen Riß oder "Übersprung" passiert wäre muß ich nicht extra erwähnen. Und Ersatzmotoren habe ich auch nicht unbegrenzt zur Verfügung :-).


    Am Freitag geht es weiter, da kommt ein neuer Zahnriemen, mit scharfen Zähnen :) und dann werden wir weiter sehen. Da der Motor ja nun wieder eingebaut ist, wird der Austausch sicher nicht so einfach wie im ausgebauten Zustand. Aber daran will ich jetzt erst mal nicht denken. Der Umbauplatz sieht auch nicht mehr so aus als hätte eine Bombe eingeschlagen und von daher wir schon alles "schief" gehen.


    Fabri, ich vermute du wolltest ein anderes "Feedback" hören, ja, ich auch! :)


    Beste Grüße


    Ns.: Ich habe versucht mich kurz zu fassen, viel kürzer ging es aber nicht. Ich bitte um Nachsicht!

    guzzi97,


    völlig richtig was du schreibst. Die Hersteller versuchen natürlich alles was jenen zur "Gewinnoptimierung" dient, denn nur darum geht es diesen Der Kunde ist da nur störendes Beiwerk :-).


    Es ist in jedem Falle ratsam sich seine Werkstatt gewissenhaft auszusuchen, um ggf., wenn sich der Hersteller zu "drücken" versucht, mindestens die beauftragte Werkstatt entsprechend in Regreß nehmen zu können.


    Beste Grüße

    ps.

    Was bedeutet zylinderreihe 2???

    Ja doch ein reihen 5 Zylinder oder nicht?

    Sry bin kein Mechaniker :(

    Das ist eine gute Frage, diese Fehlerbeschreibung steht genau so in Autodata, wenn man dein Fahrzeug mit dem 20V Motor eingibt.


    Du hast natürlich nur eine Zylinderreihe.


    Von der Zylinderreihenanzahl würde ich mich nicht irritieren lassen. Wichtig wäre für mich der Bezug zu den genannten elektrischen Anschlüssen, welche unabhängig von Zylinderreihen mindesten einmal vorhanden sein müssen.


    Aber die hier vertretenen Technikexperten werden sich sicher noch melden und uns Noobs auf die Sprünge helfen :)


    Also etwas Geduld, nicht jeder hat Urlaub und die Zeit hier ständig unterwegs zu sein. :)


    Beste Grüße

    Kann die EU-Kommission schon Urteile fällen?


    Aber auch ohne dieses "EU-Urteil", die angesprochenen Einschränkungen sind natürlich nicht zulässig. Dies wurde auch von diversen deutschen Gerichten seither schon so gesehen und letztlich auch Höchstrichterlich bestätigt.


    Die von dir genannte grundsätzliche Diskussion kam erst wieder im Zuge von den in letzter Zeit verstärkt in Erscheinung tretenden polnischen oder russischen (nur exemplarisch genannt) Werkstätten auf. Nicht zu verwechseln mit zugelassenen Werkstätten der genannten Nationalitäten, sondern eher mit, wie soll ich sagen, mit schwarz am Markt tätigen "Werkstätten". In dieser Grauzone muß man als Verbraucher das Risiko natürlich sehr genau abwägen, aber dies nur am Rande.


    Grundsätzlich kannst du für dein Fahrzeug EU weit Dienstleistungen wie Inspektionen, Garantie oder Gewährleistungsansprüche geltend machen. Es gibt nur ganz wenige Sonderfälle wo Einschränkungen zulässig sind, diese sind für den privaten Autofahrer jedoch vernachlässigbar.


    Und die Frage nach den Erfahrungen? Ja die habe ich, 1990 habe ich ein Auto als EU Import erworben (nein, kein Alfa :-)) und da war der Hersteller noch der Meinung er müsse in Deutschland keine Garantieleistungen erbringen. Damals mußte ich noch über zwei Instanzen klagen, bekam aber letztlich recht. Tenor war, wer EU weit vertreibt muß auch EU weit Service den gleichen Service bieten, fertig. Dies gilt ganz besonders für Gewährleistungen und Sachmängel!


    Viel Zeit ist seither vergangen und so ändern sich gelegentlich die Zeiten. :)


    Beste Grüße

    In Autodata steht:

    ...Meine Bella 2.4 hat seit einigen Tagen mem Fehler.

    Und zwar p2011 verstellventil/klappen variables saugrohr.

    Hab darauf hin die swirlklappen abgehängt und auf 10 Uhr fixiert, weil mir gesagt wurde das diese der Fehler wären und brechen könnten, und eine Reparatur 1700 Euro kostet :fail::regen:..

    In Autodata steht zu dem Fehler P2011:


    Schaltsaugrohr-Magnetventil, Zylinderreihe 2 - offener Stromkreis = Kabelbaum unterbrochen, Schaltsaugrohr-Magnetventil


    Nicht das du den Motor zerlegst und am Ende ist es ein kaputtes Kabel! So was habe ich schon mal in einem Audiforum gelesen, das Auto hatte meiner Erinnerung nach die gleiche Fehlermeldung ausgegeben und als Ursache wurde letztlich ein kaputter Kabelschuh gefunden.


    In jedem Fall wünsche ich dir viel Erfolg bei der Fehlersuche


    Beste Grüße

    Hallo Klauslap, eine interessante Frage!


    spontan würde ich sagen, fabri weiß die Antwort sofort.


    Ich könnte dir die Frage frühestens nächste Woche beantworten, da zerlege ich meinen "Wasserschlagmotor" und könnte bei der Demontage darauf achten und probieren ob das geht.


    Also, wenn du so lange Zeit hast, dann ist das kein Problem. Aber vermutlich wird fabri lächeln und sagen: daß weiß man doch :-).


    So hättest du die Antwort natürlich wesentlich schneller


    Viel Erfolg und beste Grüße

    Rechtlich gesehen ist die Sache einfach.


    Wenn der Händler vor dem Kauf darauf hinweist (was meist der Fall ist), daß der Einbau in einer Fachwerkstatt zu erfolgen hat und du darüber keinen Nachweis hast, dann hast du keine Chance. Außer du könntest belegen, daß es sich um einen Material- oder Produktionsfehler handelt. Aber dies wird dir vermutlich kaum gelingen, schon allein deshalb weil du das notwendige Prüfstück (Lenkgetriebe) nicht mehr hast.


    Wenn der genannte Montagehinweis gefehlt hat, dann sähe es natürlich anders aus. Hier gilt es dann die Garantiebedingungen genau zu lesen, insbesondere welcher Garantie- und Gewährleistungsumfang genannt wird.


    Um dir eine abschließende Antwort geben zu können, mußt du in jedem Fall zunächst die Frage beantworten ob der entscheidende Hinweis vorhanden war, ja oder nein?


    Beste Grüße


    Ns.: fabri stellt eine durchaus berechtigte Frage, denn das wird der Hersteller als erstes prüfen und wehe es ist was anderes drin als vom Hersteller genannt. Dann kannst du dein Geld gleich vergessen.


    Ns. 2: Das Thema Rücksendungen ist durchaus sehr interessant, denn viele Geschädigte (Privatpersonen) geben meist voreilig ihre "Beweisstücke" aus der Hand und sind dann auf Gedeih und Verderb den Herstellern und/oder Lieferanten ausgeliefert. Es ist kein Zufall, daß derartige Reklamationen oftmals zum Nachteil der eigentlich Geschädigten gereichen. Hier gilt ganz überwiegend die alte Weisheit: Dies ist eher die Regel als die Ausnahme.

    Da darfst du dir mal ordentlich selber auf die Schulter klopfen :like: Gut gemacht, jetzt alles schön im Auge und Ohr behalten ,kleine Nachkontrolle und alles ist gut.


    Ich bin zwar nicht so der Egozentriker, aber in diesem Fall mache ich eine kleine Ausnahme ;).


    Es wäre glatt gelogen, wenn ich behaupten würde ich freue mich nicht. :)


    :danke:Auf jeden Fall freue ich mich auch über eure nette Worte und danke euch sehr dafür! :danke:


    Tom optimiert heute noch die Software des Motorsteuergerätes und wenn diese dann eingespielt ist geht es auf zur ersten Testfahrt. :joint::AlfaFahne:


    Beste Grüße und euch allen stets gute und pannenfreie Fahrt

    Bremssattel an Achsschenkel, vorn = 105+/-5 Nm

    Bremssattel an Radträger, hinten = 58+/-2 Nm

    Zylindergehäuse an Faustsattelhalter, vorn = 1) 15Nm, 2) 29+/-1

    Zylindergehäuse an Faustsattelhalter, hinten = 29+/-1Nm


    Um die vorderen Zylindergehäuse am Faustsattelhalter wieder zu befestigen, sollen neue Schrauben verwendet werden.


    Quelle: Autodata


    Beste Grüße und gutes Gelingen

    Hallo fabri,


    hier die versprochenen Bilder von den Injektoren, ich konnte leider nicht früher ein Telefon mit vernünftiger Kamera finden, Entschuldigung für die Verzögerung. Zunächst erst mal die vom alten Motor (841G000, Bj. 2004), die vom neuen Motor kommen noch.


    Ich hoffe du kannst die benötigten Informationen erkennen!?


    Beste Grüße