Beiträge von turitar

    "OmniAuto.it" schreibt in seiner Ausgabe vom 25.12.2017 folgendes:


    Es ist eine Schande, dass z.Zt. in der Angebotspalette von Alfa kein Coupe zu finden ist. Nach dem Auslaufen des Breras bzw. des GTs ist in diesem Fahrzeugsegment nichts vergleichbares zu finden. Das ist umso trauriger, war dieser Teil der Angebotspalette doch immer mit dem Namen der Marke verbunden. Denken wir in diesem Zusammenhang nur an die Stilikonen 6C oder 8C aus den dreißiger Jahren oder, um die jüngste Vergangenheit nicht ganz zu vergessen, an den Montreal oder den GTV.


    Die bekanntesten Designer Italiens haben in diesen Karosserien ihre Spuren hinterlassen und stehen für das unverwechselbare italienische Automobildesign. In diesem Zusammenhang sprechen wir nun aber über ein weniger bekanntes Traumauto.


    Wir erinnern uns an 1983 von Bertone entworfenes Modell, das auf den Name "Delfino" hörte.Das Fahrzeug debütierte im März 1983 auf dem Genfer Autosalon und markierte einen neuen ästhetischen Kurs im Hause Bertone. Diese neuen Linien sind mit dem Namen Marc Deschamps verbunden, der an die Stelle von Marcello Gandini als Designmanager im Hause Bertone tritt. Die Formen sind runder und die Motorhaube auffallend langgestreckt. Diese Form der Motorhaube ist später beim Citreon X M und beim Subaru SVX wiederzufinden.


    Die Fahrzeugmaße betragen in der Länge 4,14 M, in der Breite 1,83 M und in der Höhe 1,18 M. Unter der Motorhaube finden wir den bekannten von Busso entworfenen V6 Motor. Hier als 2.5 Liter mit 158 PS und selbstredend mit Heckantrieb, in klassischer Alfa Tradition. Die Scheinwerfer sind versenkbar, damals das Nonplusultra, Gewöhnungsbedürftig wird wohl auch das Armaturenbrett, sagen wir besser das Cockpit sein. Es sieht recht futuristisch aus, die Sitze haben eine spezielle ergonomische Ausformung.


    Nun seht selber:

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    Also, ich sag mal so, wenn ich den 156er, den 159er oder, mein Gott ja, auch den 164er sehe, an unseren darf ich dabei überhaupt nicht denken, wird mir jetzt noch das Herz schwer :wand:, und schaue in die Motorräume und sehe diese wunderbaren Formen, dann ist es wohl wirklich besser, man ersteht einen guten Gebrauchten, steckt da eventuell noch ein bißchen Geld rein und hat eine wirklich tollen Alfa vor dem man jedes Mal vor Ehrfurcht versinkt. :knutsch: Diese Zeilen schreibe ich, obwohl ich unsere "bella nera" wirklich irrsinnig gerne fahre. :wink:

    Es ist eventuell sinnvoll und interessant, für dieses Fahrzeug einen extra Informationsbereich zu erstellen, wenn nicht, man mag ihn löschen.


    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 22.12.2017:


    Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2018 soll der überarbeitete 4C vorgestellt werden. Der Verkauf wird allerdings, so jedenfalls die Wahrscheinlichkeit, erst im Januar 2019 beginnen, dies dürfte wohl mit dem Detroiter Autosalon zusammenfallen.


    Die Veränderungen bzw. die Neuerungen werden vermutlich weniger die ästhetischen äußeren Elemente betreffen, will sagen die Karosserie, als vielmehr die Technik und hier besonders den Motor und das Getriebe. So soll, so jedenfalls der aktuelle Stand aus dem Hause Alfa, das sequenzielle TCT Getriebe, das bis jetzt Verwendung fand bzw. findet, nicht übernommen werden, sondern durch das achtfach Automatikgetriebe der Giulia QV ersetzt werden. Weiterhin steht wohl die Verwendung des bisher implementierten 240 PS Motors auf dem Prüfstand. Dieser Motor könnte durch den 2.0 Liter Motor mit 280 PS aus der Giulia Veloce ersetzt werden. Diesem Szenario steht aber wohl der Wunsch einiger Alfistis entgegen, die es gerne sehen würden, wenn der 1,8 Liter Motor aus dem 124er Rally Abarth verbaut werden würde. Dieser leistet 300 PS bei 6500 U/min.


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    Anmerkung: Wir werden in der Zukunft sehen, welche Motor- bzw. Getriebevariante verbaut wird.

    Na ja, ich sag mal so, ist ja ein Alfa Forum und wie bei der Marke braucht es auch hier einen gewissen Vorlauf! Von daher zeigt sich auch im Kleinen die tiefe Verbundenheit der Fans zur Marke, von daher: Alles GUT! :wink::knutsch:

    Der Regisseur des Films ist hier noch einmal zu sehen, diesmal am Volant (leider nur auf italienisch(:


    https://www.quattroruote.it/ne…stelvio_quadrifoglio.html


    Übrigens: Von 0 auf 100 in 3,8 Sekunden, Spitze 283 k/mh


    Weil Ihr alle so lieb zu mir seid und ich nun auch wieder der Chefredakteur sein darf , in diesem Zusammenhang Dank an die obere Etage!, hier noch einmal ein emotionaleres Video von der wohl gleichen Strecke, diesmal aus "OmniAutp.it" Wer nach diesem Video sagt, das Fahren eines Autos kann keinen Spass machen, verbreitet keine Freude, dem ist nicht zu helfen!


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    Wenn die Zukunft wie im Film "Demolition Man" von Sylvester Stallone and Wesley Snipes aussehen wird, dann vielleicht ja, aber mMn nicht vorher. :)

    Ich glaube, Serkan, dass die Formel E langfristig ein Erfolg wird, aber die Formel E und die Formel 1 sind zwei verschiedene Schuhe. Die Formel 1 lebt von der Emotion des Geräusches des Motors u.a. und von der Faszination der Fahrzeuge in allen Facetten die damit verbunden sind. Verschiedene Motorenhersteller etc. Ich, so jedenfalls meine Auffassung, mit der Meinung, dass man die Klassen nicht mit einander vergleichen, sondern jede für sich in ihrer Besonderheit betrachten sollte.

    Aus "ClubAlfa":


    Nach der Rückkehr von Alfa Romeo in der Forme 1 wird nun davon gesprochen, dass eventuell oder vermutlich sogar bestimmt Maserati in der Formel E Fuß fassen könnte. Diese Aussage machte Marchionne in einem Gespräch mit Journalisten von "Sport Mediaset". Maserati wäre in diesem Fall die einzige Marke des FCA Konzerns, die in dieser Motorsportkategorie vertreten wäre. Als ausschlaggebender Beweggrund könnte sein, so die Bewertung in dem Artikel, dass bereits andere namhafte Hersteller ihren Einstig bekanntgegeben haben. So haben Porsche, Mercedes (statt der DTM), BMW, Audi und weitere Hersteller ihren Einstieg in die Rennklasse bereits zugesagt. Der Einstieg könnte auch mit dem gesteigerten Publikumsinteresse an der Serie zusammenhängen, das sich vermutlich noch steigern wird, wenn die Leistung der Batterien gesteigert wird und ein Wechsel der Fahrzeuge ab 2019 entfällt. Bislang werden zur Hälfte des Rennens Fahrzeugwechsel vorgenommen. Ab der Saison 2018/2019 soll eine maximale Leistung von 250 KW Stunden zur Verfügung stehen, diese Leistungsollte schon zur 3 Saison zur Verfügung stehen, wurde aber verschoben. Die aktuelle Batterieleistung beträgt 200 KW.


    pasted-from-clipboard.png


    In Expertenkreisen wird bereits von einer Zukunft gesprochen, in der die Formel E der Formel 1 den Rang als Nonplusultra des Motorsports den Rang abgelaufen hat. Nun ja, Experten sag viel, darunter ist oft auch viel Unsinn, wir werden sehen.

    Die Giulia hat den Titel "Car of the Year 2017" im Magazin "Drive" in Australien gewonnen. Sie konnte sich gegen den VW Arteon und die Mercedes C - Klasse durchsetzen. Es handelt sich um die Klasse "Best Luxus unter 80 000 autralische Dollars" (ca. 52 000 €)


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    Der Arteon war in diesem Test der schwerste und geräumigste Wagen im Test. ur Verfügung stand die Version mit dem 2.0 TSI Motor der eine Leistung von 206 KW aufweist. Der C 200 verfügt über eine Leistung von 135 KW mit ebenfalls einem 2.0 Liter Motor. Die zur Verfügung gestellte Giulia verfügte über ein 2.0 Liter Motor der ein Leistung von 147 KW aufwies.


    Bei dem Arteon wurde das Platzangebot sehr vorteilhaft bewertet, während bei der C- Klasse die luxuriöse Innenausstattung Erwähnung fand. Die Giulia bestach in diesem Test, das war dann auch der ausschlagebende Grund, mit der durch den Hinterradantrieb neu gewonnene Sportlichkeit. Hervorgehoben wurde auch das Design, die Qualität der Lederpolsterung im Zusammenspiel mit den Mahagonieinsätzen.


    Der Volkswagen Arteon war mit einer Länge von 4,86 Meter und einem Kofferraum von 565 Litern Fassungsvermögen die geräumigste, aber mit 1.790 Kg auch die schwerste Limousine im Test.. Zur Verfügung stand die Version mit dem sequentiellen t DSG Doppelkupplungsgetriebe und dem Allradantrieb 4Motion .


    Die Mercedes-Benz C-Klasse hat ähnliche Eigenschaften wie die Giulia,, Der Wagen weist eine Länge von 4,69 Meter auf und verfügt über eine Gepäckkapazität von 480 Litern. Das Gewicht liegt bei1,520 Kg. Allerdings erscheint die Leistung von nur 184 PS für das Fahrzeug zu klein zu sein. Alternativ steht die Version C 250 zur Verfügung, die über den gleichen Hubraum verfügt aber eine Leistung von 211 PS aufweist., aber für den australischen Markt ist auch Version die C 300 Version geplant. Hier steht dann der 2.0 Liter Turbo mit 245 PS Leistung zur Verfügung.


    Die getestete Giulia war mit dem 2.0 Liter Turbobenziner ausgerüstet. Mit 200 PS, und dem automatischen 8 Ganggetriebe steht die Version Super zur Verfügung und mit 280 PS, und dem Allradantrieb Q4 die Version Veloce . Die Giulia ist 464 cm lang und mit 1500 Kg die leichteste der 3 Kontrahenten, Das Fassungsvolumen des Kofferraums beträgt 480 Liter.

    Christof, Christof ....unsere obere Etage hat total vergessen dir deinen Titel als Chef-Redakteur zurück zugeben ;) Geht ja garnich...:ueberzeug:

    Aber so wie ich die Jungs hier kenne wird das nicht lange dauern :sgt-salutier::sgt-salutier::kaffe::like:

    Guten Morgen, mein lieber Bastian! :wink:Die Chefetage wird so mit sich selbst beschäftigt sein, dass das mit den Titeln vergessen wurde. Aber ich bin demütig und nicht nach Titeln aus! :wand::ueberzeug:

    Dieter, ich bin, während unsere "bella nera" in der Inspektion war, einige Kilometer mit dem Stelvio gefahren und war sehr angenehm überrascht. Er fährt sich sehr agil und ist ein typischer Alfa, aber halt ein SUV. Ich mag die Dinger auch nicht, Du kennst mich ein wenig, aber wenn ein Zeitgenosse an diesen Fahrzeugen einen Narren gefressen hat, dann soll es so sein. Es ist halt das Problem, dass halt immer wieder etwas Neues auf den Markt geworfen werden muß, damit keine Stagnation eintritt und der Kunde eine neue Geschmacksherausforderung erhält. That`s life. :wink: Und wie gesagt, wenn es Alfa hilft, soll es mir/uns recht sein, lieber der Stelvio als ein BMW GT oder wie das Ding sich nennt!

    Ich sag mal so. bin kein Anhänger dieser Fahrzeuge oder einer an dem Fahrzeug ;), aber wenn jemand das Ding fahren will, mein Gott soll er es machen. Von daher finde ich die Diskussionen so überflüssig wie einen Kropf. Jeder hat seinen Spleen. Am Rande: Wir sind. als wir die bella nera zur Inspektion brachten, mit dem Wagen, er wurde uns kurzfristig für die Zeit der Inspektion zur Verfügung gestellt, ein paar Kilometer gefahren. Er fährt sich gut und erstaunlich behende, wirklich nicht schlecht, aber ist halt nicht mein/unser Ding. Wenn es aber Alfa zu neuen Zielen und der Umsatzerhöhung hilft, mein Gott mir soll es recht sein, von daher ..........., mir gefällt so vieles nicht, da ist der Markt der SUV noch das kleinste Übel!

    Damit auch die Wüstensöhne mal was anderes sehen als immer nur Porsche, Ferrari, Mercedes und wie die ganzen Schleudern noch alles heißen, hat sich Alfa ein Herz genommen und ein Wüstenvideo gedreht. Zwar ist Weihnachten ein urchristliches Fest und den Kreuzrittern steht man ja da unten als Moslem kritisch gegenüber, aber die Prinzengarde sagt sich, ach die Kinder brauchen doch mal wieder was Neues zum spielen, da kommt diese Anregung gerade recht. Aber seht selbst (Dank an Nobbi für den Einstellunhshinweis)


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