Beiträge von turitar

    Ja Serkan, Alfa ist in diesem Jahr offizieller Ausrüster der Begleitfahrzeuge beim Giro. Bis 2003 kamen die Fahrzeuge immer von Fiat. Fiat war lange Zeit auch mit dem BDR (Bund Deutscher Radfahrer) verbunden und auch Sponsor..

    Ich habe, auf Grund des Bezugs zum Bericht von "Motor Talk", die Meldung nicht weiter vertieft, beziehe mich nun aber diesbezüglich auf einen Bericht von "ClubAlfa" vom 9.5.2018.


    "ClubAlfa" schreibt also:


    "Alfa Romeo Giulia. Ist ein neue 180 PS starker 1.3 T4 Motor unterwegs? Er gehört zu einer neuen GSE - Motorenfamilie, auch als Firefly bekannt"

    FCA präsentiert für den europäischen Markt die neuen GSE Benzinmotoren, Global Small Engine, auch genannt Firefly Einheit. Diese sollen, so wird kolportiert, auch in der Giulia angeboten werden, in der Basisversion. Konkret sollen diese Motoren mit 1.3 Litern Turbo, 180 PS und 270Nm in der Basisversion der Giulia Einzug halten


    Diese Triebwerke sollen auch im Fiat 500, dem Tipo und im Jeep Cherokee Verwendung finden. Sie sollen an die Stelle der derzeitigen MultiAir Einheiten treten. Desweiteren ist in der Planung, diese Motormodelle in der Plug-in Hybrid und Erdgasversion zu verwenden. Die Motoren der GSE Familie wurden von FCA 2016 als 1.0 Liter 3 Zylinder und 1.3 Liter Vierzylinder auf dem brasilianischen Markt eingeführt. Besonderes Merkmal dieser Motoren ist das relativ geringe Gewicht 91 und 110 KG, die gute Verbrauchseffizienz und der geringe CO2 Ausstoß.


    Wenn diese Gerüchte Bestätigung finden sollten, mehr ist es ja bis jetzt nicht, wäre es eine bemerkenswerte Veränderung für Alfa Romeo. Der 1.3 Litermotor wäre dann eine Ergänzung zum 2.0 Litermotor mit 200 bzw. 280 PS.

    danke dir :) werd ich montag mal anrufen



    der vorbesitzer ist eigentlich immer weite strecken gefahren. aber wie kann er abwürgen wenn ich bei 20 in den 2ten schalte und dann auf einmal die meldung kommt?? yop ich werde das jetzt erstmal beobachten... montag muss ich zur schule, entweder er läuft oder bleibt eben stehen.

    ich erwarte tatsächlich mehr von einem 10 jahre altem auto.

    Nimm es mir bitte nicht übel, aber ein Auto mit 10 Jahren, Kauf von Privat, da erwarte ich gar nichts. Mal so am Rande, auch wenn es nichts mehr hilft, was sagt das Wartungsheft, gibt es eins. Von diesen ganzen Portalen halte ich überhaupt nichts, das ist die Gewissenlosigkeit online. aber jeder hat seine Meinung. Persönlich hoffe ich für Dich, dass das ganze einen versöhnlichen Ausgang hat!

    Es handelt sich bei diesem Beitrag und dem Artikel nun nicht um einen Test, vielmehr um eine "Vergangenheitsbewältigung".


    "MOTORIONLINE" schreibt in der Ausgabe vom 9.5.2018:


    "Alfa Romeo Giulia Veloce, ein Gefühl, das nur eine bestimmte Tradition vermitteln kann.

    Drei Freunde, zwei historische Alfas und Landschaft so weit das Auge reicht"


    Die aktuelle Giulia der Veloce Serie, flankiert von 2 historischen Alfas auf den Strassen von Polesine in Venetien. Oft wird der Begriff "Veloce" (schnell) für ein Auto verwendet, um es zu beschreiben. Diese Perspektive ändert sich aber an Bord eines Alfas radikal. Wenn sie sich einem Giulia Veloce nähern, müssen sie nur einen kurzen Moment die Augen schließen, den Motor starten und diesem die Aufmerksamkeit schenken, die er verdient. Ganz simpel: Giulia Veloce ist die zeitgenössische Umsetzung des Fahrens.


    Die eingängige und weiche Linie, die an eine große und angreifende Katze erinnert, zeigt ein Auto, das von Kilometern und Haarnadelkurven abhebt. Es ist weniger geeignet für enge Städte durch seinen Wendekreis, aber prädestiniert für lange Strecken. Die Aktivität des Autos ist bei jeder Betätigung des Gaspedals feuriger Adrenalinrausch, Obwohl die Testversion von einem 210 PS starken 2.2. Liter Motor angetrieben wurde, er ist weniger leistungsfähig als ein 280 PS Benziner, gleichen die 470 Nm das Fehlen des Geräuschs des Benziners aus.


    In der Geschwindigkeit unserer Giulia zu dem 1750 GT Veloce oder dem 2000 GT Veloce, die wir auf dem Weg angetroffen hatten, gibt es natürlich keinen Vergleich. Aber die vokalen Töne, die von der brüllenden ockergelben Version von 1969 erzeugt werden, sind entwaffnend für die Seele und das Herz. Diese Fahrzeuge nicht zu vergleichen ist legitim und das kann auch nicht der Gegenstand sein. Jedes einzelne Fahrzeug dieser Zeit, gibt der Zeit aus der sie stammen eine Stimme. Eine Stimme für eine Kultur die sich auf eine andere Zeit bezieht, auf eine andere Art zu reisen, die man beneiden kann. Ohne Frage fehlen ihnen wichtige Sicherheitsaspekte unserer Zeit, aber es gab diese nicht. die unseren heutigen Lebensstil bestimmen. Es ist die Zeit analoger Geräuschbilder, die uns die vulkanischen Frequenzen des 1750 GT Veloce und den weichen Sound des 2000 GT Veloce von 1971 hören lassen.


    Schwer sind die Geschichten zu vergessen, die die Freunde von Ariano und Polesine schildern, man könnte daraus einen Roman formulieren. Es ist die Magie einer eindrucksvollen italienischen Landschaft, die eine außergewöhnliche Ruhe ausstrahlt. Es ist die Stille in dieser Ecke Italiens, die kaum unterbrochen wird-


    Und wie bei jedem Vergleich auch hier die Lehre: Alles hat seine Zeit, jede Zeit ihre Herausforderung, ihre eigene Zeichnung. ihre eigene Bewährung, ihre eigene Zielsetzung. Der Gewinner dieses Tages ist der, der den Tag Tag genossen hat, der uns etwas von dem was war und ist erzählt hat. Das ist die Leidenschaft, das zu verstehen und dafür zu leben.


    Nun ein paar Bilder:


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    Für die, die nicht genug bekommen, bitte (allerdings auf italienisch):


    https://youtu.be/XwjOD22gVaM

    Da wär wahrscheinlich jedem ein 2.0 lieber.

    Vor allem weil da noch Luft nach oben ist ;)

    Bei dem war 3.0 V6 drin, über den Motor zu schreiben verbietet sich von selbst, der war mir vom Gefühl her näher Mir tränt das Auge, ein Arese in einer schönen Hülle . als der 1.4 mit 170 PS Giulietta 1.4 mit 170 PS , obwohl ich mit ihm auch gern unterwegs war, und der war nun der wahre 2.0 75er 2.0 Twin Spark , ach alles gaaaaaaaaaaaaz schwierig. :kopfkratz:

    Mit der PS - Leistung, im Bezug zum Volumen des Motors, ist, so glaube ich, eine Kopfsache. So wie man in der Zeit erwachsen geworden ist, viel Volumen, mit relativ wenig PS, im Bezug zur heutigen Zeit, denkt man immer, 150 PS bei 1.4 Hubraum, das kann nicht gehen. Nur de Zeiten ändern sich, neue Materialien, verbesserte Komponenten etc. zeigen neue Möglichkeiten der Entwicklung auf. Es ist, wie in vielen Dingen des Lebens, eine Frage der geistigen "Absonderung" von Vorstellungen die man mit sich rumschleppt und von denen man sich nur schwer trennt. Take it easy ....... :joint:

    Es ist ein schwieriges, da emotionales, Problem. Man ist halt in den Vorstellungen gefangen, die einen begleiten, da man aus einer Zeit kommt, als die Fahrzeuge noch Motoren besaßen, die Hubraum hatten und auch verbunden waren mit einem Klang und einer technischen Ausstrahlung. Ein 2 Liter mit 100 PS, das war in den siebzigern etc. noch eine Marke. Heute haben die 1.4 Liter Fahrzeuge bis 170 PS und mehr, das war früher undenkbar, das ist selbstredend der technischen Entwicklung geschuldet. Es gab damals die Giulia 1300 mit 78 oder 82 PS, die 1600 mit 98 und 102 PS, nur um einige Beispiele zu nennen, Ihr wisst was ich meine, es waren nicht nur der Arese, dieses Wunderwerk der Technik, sondern auch "kleinere" Motoren, aber mit, für damalige Verhältnisse, überbordenerer Power, von daher, auch wenn es mir schwer fällt, es geht die Zeit, die die Veränderung bringt, so what .....:cry::wand::joint:

    + 48 Volt E-Motor. ;)


    Aber so wie es aussieht läuft 2025 eh die Zeit für Verbrenner ab. Ich glaub in Norwegen dürfen dann schon keine neuen Verbrenner mehr verkauft werden.

    Ich warte mal ab, mal sehen was kommt und was nicht. :joint: 1970 wußte auch keiner wie die Diskussion im Jahre 2018 verläuft. Wer weiß, was noch so alles im portafoglio der Labore steckt. Von daher .................. :shisha:

    Es wird wohl, so die Vermutung, in die Richtung des Heckantriebs gehen, da die Grundlage, auf der die neue Giulietta gezimmert werden soll, die Giorgio Plattform wird. Diese Basis ist für den Hinter- und Quattroantrieb entwickelt worden. Auch geht die Tendenz von Alfa in diese Richtung, da das von den Anhängern dieser Marke, zum nicht unwesentlichen Teil, erwartet wird.


    Eine klassische Kompaktlimousine, wie es die derzeitige Giulietta ist, wird die Nachfolgerin wohl nicht werden, so jedenfalls der Informationsstand, der durch die italienischen Autogazetten wabert, nun macht mal darauf einen Reim.

    Die Vermutung liegt nahe, dass das wohl nachfolgende Modell ein etwas anderes Bild bieten wird als die aktuelle Giulietta. Vermutlich wird bei der Vorstellung des Plans, am Anfang Juni, eine genauere zeitliche Abfolge der Einführung neuer Modelle angezeigt werden. Bis dahin :joint: