Beiträge von turitar

    Das Bild setze ich mir selbst zusammen und das was die meistens von sich geben ist gequirlte Kagge, genauso wie der BDI :rolleyes:

    Nobbi, was schrieb ich: Das muss ich mir aber leider schon alleine zusammensetzen.


    Mit der Kagge ist das so eine Sache. Ob das Kagge ist, was die meisten sagen, kann ich nicht beurteilen, ich weiß ja nicht was die meisten sagen. Stell Dir das umgekehrt vor, dann haben wir den Salat den wir z.B in den USA haben, um mal Deutschland draußen vor zu lassen.

    Nobbi, das Weglassen in den Sätzen sollte man nicht vergessen, das rundet das Bild ab. Industrie nah, ist mir genauso egal wie Verbraucher nah, nah ist mir nur ein abgerundetes Bild von beiden Seiten. Das muss ich mir aber leider schon alleine zusammensetzen.

    Mal so ein paar Überschriften aus der Formel 1, hier aus dem Onlinemagazin "Motorionline":


    Bei der Erschließung neuer Strecken findet man scheinbar immer wieder Exoten. So berichtet das Magazin in seiner Ausgabe vom 18.1., dass Liberty Media beabsichtigt einen GP in Hanoi zu veranstalten. Es soll sich hierbei um einen Stadtkurs handeln. Schon der alte Bernie hatte wohl die Idee gehabt. Hätten sich die Amis auch nicht träumen lassen, dass sie mal ohne Bomben in Hanoi die Straßen in Beschlag nehmen werden.




    Toro Rosso wird nach den Partnern der vergangenen Jahre, Ferrari bzw. Renault, nun wohl mit Honda zusammenarbeiten. So jedenfalls die Aussage von Franz Tost.

    Ein Artikel vom 14.1. im "Berliner Tagesspiegel" und vom 18.1. diesen Jahres im Onlinemagazin "Omniauto" veranlaßt mich, dieses Thema zu eröffnen. Ich dachte mir, hier könnte ein fortlaufender Meinungsaustausch stattfinden, der die zukünftigen Antriebssysteme behandelt.


    Im Tagesspiegel wurde ein Interview abgedruckt, in dem der Professor für Verbrennungsmotoren an der TU Berlin, Roland Baar, seine Meinung über die Zukunft des Diesels und der Verbrennungsmotoren grundsätzlich wiedergibt. Er führt darin aus, dass der Dieselmotor eine grundsätzliche Daseinsberechtigung hat, egal ob im LKW oder im PKW.


    Auf die Frage, ob sich die aktuelle Schadstoff Diskussion mit E - Fahrzeugen heilen lassen würde führte er folgendes aus:


    "Wir führen eine absurde Diskussion. Wir verfluchen den Verbrennungsmotor, ohne eine echte Alternative zu haben. Wer glaubt, dass der Wechsel zur Elektromobilität einfach wird, ignoriert alle Fakten. Woher kommt der Strom? Wie verfügbar sind die Rohstoffe für Batterien? Reichweite und Ladezeiten sind nicht ausreichend. Es gibt so viele zentrale Fragen. Das heißt nicht, dass man sich zurücklehnen darf, man kann das Problem nicht aussitzen. Es muss eine Zukunft geben."


    Gefragt über die Zukunft der Verbrennungsmotoren allgemein erklärte er:


    "Der Diesel, der Verbrennungsmotor allgemein, wird uns alle überleben. Er ist kein Auslaufmodell, im Gegenteil. Im Jahr 2030 wird es weltweit viel mehr Verbrennungsmotoren als heute geben. Und Kohlenwasserstoff-Verbindungen, also Diesel, Benzin und Gas, werden für lange Zeit die besten Energiespeicher bleiben. Neben der CO2-Diskussion besteht die Herausforderung, dass fossile Rohstoffe endlich sind."


    Er betonte im weiteren Verlauf auch die Möglichkeit der Herstellung von Kohlenwasserstoff-Verbindungen auf biologischer oder synthetisch Basis.. Die Batterie, sagte er, ist als Energiespeicher ein Wettbewerber, aber nicht unbedingt das bessere System, wenn man langfristig denkt. Die Batterie sei, so wie sie heute betrieben wird, an ihrer Leistungsgrenze. Da sollten man sich auch nichts anderes vorgaukeln lassen, so gut der Tesla auch optisch sich darstellt, könne auch er nicht die Physik verbiegen. Er betonte auch, ohne flüssigen Brennstoff würde es keine Langstreckenflüge mehr geben.


    Auf die Frage der Effizienz zukünftiger Verbrennungsmotoren war sein Meinungsbild wie folgt.

    Dies wäre schwer zu beziffern. Bei Straßenfahrzeugen geht es um eine Effizienzsteigerung im realen Betrieb, im Gegensatz z.B. der Formel 1, dort sind ca. 50% erreicht. Es stellt sich aber die Frage, wie schafft man es, synthetische Kraftstoffe effizient herzustellen?


    Er empfahl auch der Politik eine ehrliche Betrachtung des Problems


    Wir sehen also, nach dieser Aussage, dass auch die aktuelle Diskussion um den E - Antrieb nicht der Weisheit letzter Schluss ist, sondern ein ganzheitliches Szenario im Fokus stehen sollte und mehrere Wege in der Diskussion aufgezeigt werden sollten


    Anmerkung zur Person: Roland Baar ist seit 2011 Professor für Verbrennungskraftmaschinen an der TU Berlin. Er war von 1997 bis 2006 bei Volkswagen beschäftigt. Er unterzeichnete 2017 als einer von 25 Professoren den Aufruf zur „Zukunft des Verbrennungsmotors“.


    Dass das Thema natürlich auch emotionelle Auswirkungen haben wird dürfte klar sein. Denken wir nur an die Aussage von Marchionne in Detroit. Dort "drohte" er mit einem vollständig elektrisch betriebenen Supersportwagen. "Omniauto" gibt dabei zu bedenken:

    Supercar, ja natürlich, aber es kann nicht nur darum gehen ein schnelles Fahrzeug zu bauen. Ferrari bedeutet grundsätzlich Emotion. Egal ob man geradeaus fährt, aber besonders trifft das in Kurven zu. Dazu kommt nun noch das hohe Gewicht das bis jetzt den Batterien angelastet werden muss. Das ist natürlich der schlimmste Feind des Fahrens. Es nimmt einem den Spaß und das Gefühl des Fahrens in seiner besonderen Art und Weise. Von daher wird es wohl noch Jahre dauern, niemand weiß wie lange, bis ein E-Sportwagen in Maranello gebaut wird, den sie dort als Ferrari klassifizieren können.

    Was nun allerdings zutrifft, ist die Tatsache, dass die Techniker von Ferrari sich dem Thema angenommen haben. Es dürfte auch kein Zufall sein, dass auch der ewige Rivale Porsche sich dem Thema angenommen hat und wohl bald ein E - Mobil auf den Markt bringt, allerdings eine Limousine im E - Segment.


    Allgemein: Das größte Problem ist das Gewicht, das für einen Sportwagen eine besondere Bedeutung hat. Durch die Fähigkeit der Ingenieure von Ferrari im Bezug auf den Leichtbau eines Fahrzeugs, besteht die Möglichkeit, hier einen Ausgleich zu hohen Gewicht der Batterien zu finden. Für das Fahrwerk käme in diesem Zusammenhang eine Hinterradlenkung in die Betrachtung. Als Beispiel wird hier auf den Lamborghini Aventador S und den Audi A 8 verwiesen, die die Tester des Magazins mit dieser Lenkung positiv überrascht hatte. Bei dieser "antipodischen" Lenkung ist allerdings eine enge Zusammenarbeit mit dem/den Reifenhersteller/n gefragt. Grundsätzlich ist allerdings auszuführen, dass die Batterien sehr schwer sind, aber unter dem Boden des Fahrzeugs verbaut werden könnten, was nun zum Vorteil des Schwerpunkts des Fahrzeugs gereichen würde.


    Wir sehen also, dass das Fahren in seiner rein emotionalen Art, mit den diskutierten Antriebslösungen für viele Autofahrer auf der Strecke bleiben könnte. Ist dann das Auto noch der Spaß- vielleicht auch Lustfaktor das es jetzt noch ist? Ich glaube es nicht!.


    Hier ein paar Bilder des Ferraris:

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 18.1.2018 unter der Überschrift "Der Alfa Romeo e-SUV könnte schon 2019 erscheinen"


    2019 könnte der lang erwartete E-SUV von Alfa erscheinen. Marchionne hatte ja unlängst bestätigt und die Priorität hervorgehoben, dass ein besonderes Augenmerk auf diese Fahrzeugkategorie geworfen wird, da hier ein besonderes Wachstumspotenzial gesehen wird. Besonders gefragt sind diese Modelle in China und den Vereinigten Staaten. Hier wird ja auch das größte Wachstumspotenzial gesehen.


    Produziert werden soll das Fahrzeug in Mirafiori neben dem Maserati Levante. Beide Modelle würden sich der Giorgio Plattform bedienen. In diesem Fall ist es jedoch eine verlängerte Version dieser Plattform. Das Fahrzeug dürfte über eine Länge von ca. 4,90 Meter verfügen und auch wahlweise einen Allradantrieb aufweisen.


    Als Antrieb gelten Benzin- und Dieselmotoren mit über 200 PS als gesetzt. Angekündigt ist für diese Version auch eine 400 PS starke Hybridversion. Das Gewicht dürfte ca. 200 Kg über dem Gewicht des Stelvios liegen, mit 3 Sitzreihen und 7 Sitzen ausgestattet sein.

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 18.1.2018 unter der Überschrift "Es kommt eine limitierte Edition":


    Die französische Webseite "Caradisiac,com" hat erfahren, dass zum 50 jährigen Jubiläum des 1967 vorgestellten Alfa Romeo 33 Stradale eine auf 67 Exemplare begrenzte Sonderversion des 4C vorgestellt wird. Erkennbar ist diese Ausgabe an verschiedenen Carbonelementen, so z.B. an den Außenspiegeln und an der Innenraumverkleidung. Es stehen für diese Version die folgenden Farben zur Verfügung: Weiß, Alfa Rot, Gelb Prototipo, Schwarz, Stromboli Grau, Rosso Competizione und Weiß Trofeo.


    Im Innenraum wird eine Lederausstattung zur Verfügung stehen, die auch das Armaturenbrett mit einbezieht.


    In Frankreich wird diese Version für 67500 € angeboten und liegt damit 4300 € über dem Preis der Serienversion. Insgesamt soll sich der Kundenvorteil aber auf 10 500 € belaufen.


    Anmerkung: Die Frage ist allerdings, ob diese Sonderausgabe auch den Weg über die Alpen z.B. nach Deutschland schafft.

    "Quattroruote" schreibt in seiner Ausgabe vom 16.1.2018 unter der Überschrift "Ferrari wird einen elektrischen Supersportwagen bauen" folgendes:


    Marchionne erklärte anlässlich der Detroiter Motorshow, dass, wenn jemand einen elektrischen Supersportwagen bauen wird, Ferrari es derjenige sein wird, der es als erster erledigt. Auf die Frage, ob es im kommenden Modellplan dazu kommen könnte, antwortete er mit, vielleicht. Zusätzlich stellte er bis 2020 einen Ferrari SUV in Aussicht. In diesen in Detroit geführten Gesprächen vertrat er u.a. auch die Meinung, dass bis zum Jahr 2025 die Hälfte der zugelassenen Fahrzeuge einen Elektroantrieb hätten.


    Die anwesenden Journalisten kamen dann auch auf die andauernd immer wiederkehrende Vermutung zu sprechen, ob es Bündnisse mit anderen Partnern geben würde. Er unterstrich seine verneinende Aussage zu diesem Thema mit dem Hinweis, dass sie, FCA, nicht warten können bis eine, wie er sich ausdrückte, berüchtigte Ehe passiert. Weiter führte er aus, dass in seiner Amtszeit diesbezüglich wohl nichts mehr passiert. Sie hätten sich 2015 um eine Konsolidierung zu diesem Thema bemüht, nur hätten die Firmen nicht reagiert und nun gehen sie vorwärts.


    Zur Vollbeschäftigung in den italienischen Werken führte er aus, dass erst die Entwicklung von Alfa und Maserati abgewartet werden müsse, die Investitionen für die Erweiterung der Angebotspalette aber bereits ihre Wirkung zeigen würden.


    Zu der Frage nach neuen Produkten führte er aus, es ist wichtig zu wissen, welche Produkte der Markt erwartet. Er habe keinen Zweifel daran, dass die Hersteller die Nachfrage nach SUV befriedigen müssen. Er verwies in diesem Zusammenhang auch darauf, dass z.B. der Markt im E - Segment (große Limousinen) rückläufig ist. Dieser Markt war in der Vergangenheit zwar immer sehr stark, beginnt nun aber zu schrumpfen. Gefragt sind größere SUV oberhalb des Stelvios, die aber auf der selben Plattform entwickelt werden können.


    Sein Statement hatte zur Folge, dass der Kurs an der Börse von 19,54 € auf 18,73 € fiel.


    Anmerkung: That's life.

    Damit nicht hunderte von Themen aufgemacht werden müssen, dachte ich mir, dass es eventuell angebracht wäre, ein Thema zu erstellen, in dem quer durch die Bank Neuigkeiten zu den verschiedenen Motorkategorien hinterlegt werden können, aber ohne Alfa Beteiligung. Dafür haben wir ein extra Thema.


    Der Ex-Nationalspieler Max Kruse von Werder Bremen gilt als Freund schneller Autos und hat sich nun wohl einen Traum erfüllen können. Unter dem Namen "Max Kruse Racing" gründete er einen eigenen Rennstall und verpflichtete den Duisburger Tourenwagenfahrer Benjamin Leuchter (30). Kruse wird sein Team aber federführend betreiben. An den Start geht das Team in der "ADAC TCR Germany" Rennserie. Die Fahrzeuge in dieser Serie leisten ca. 330 PS.

    "ClubAlfa.it" schreibt in seiner Ausgabe vom 15.1.2018 folgendes:


    Überschrift des Artikels: "Alfa Romeo Sauber wird kein Ferrari B Team sein"


    Der Teamchef von Alfa Romeo Sauber, Frederic Vasseur, hat zu den Gerüchten Stellung genommen, dass das Team nur ein besseres B Team von Ferrari wäre.


    Er gab dazu folgenden Kommentar ab: "Es ist nicht das Ziel, ein B Team Ferrari zu sein, sondern ein Alfa Romeo Sauber A Team. Selbstverständlich wir es in Teilen eine Zusammenarbeit geben, aber wir werden zwei getrennte Einheiten sein. Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt zu einer Konsolidierung für ein kleines Team,, um auf einen langen Zeitraum an der Spitze zu bleiben. Alfa wird uns mit seiner Erfahrung und Geschichte helfen uns zu stabilisieren und uns eine solide Grundlage zu erarbeiten."


    Wie der kurzfristige Weg sein wird, den dieses Team geht, wird wohl erst zu sehen sein, wenn das erste Rennen am 25.3.2018 in Australien absolviert worden ist. Es dürfte allerdings auch klar sein, dass die wegweisende Rolle die Alfa Romeo bei der Entwicklung des Teams nimmt, erst im Laufe der Zeit nachhaltig zu sehen sein wird.

    Die BTCC Serie startet am 27.3. im Donington Park (Season Lunch) und endet am 29.9./30.9. in Brands Hatch (GP). Dazwischen liegen die Rennen in Brands Hatch (7. u. 8.4), Donington Park (28.u. 29.4), Thruxton (19. u .20.5), Oulton Park (9. u. 10.6), Croft (23. u. 24.6), Snetterton (28. u. 29.7), Rockingham (11. u. 12.8), (25. u. 26.8) und Silverstone (15. u. 16.9).

    gibts paar Daten zu dem Hobel?

    Nee. leider noch nicht. Der kurze Bericht ist aus dem Magazin "ClubAlfa.it" vom 12.1. diesen Jahres.


    Doch, habe mich informiert:

    Allgemein:

    Es handelt sich in der Serie um 2 Liter Turbomotoren mit ca. 350 PS. Besonderes Augenmerk gilt hier den materialkosten, die besonders niedrig gehalten werden.

    6 Gang Getriebe und, entsprechend der Serienversion, Front -oder Hinterradantrieb.

    Bereifung: 265/66 R18


    Das Bild zeigt den Fahrer und den Teamchef vor dem Objekt der Begierde


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    Ohhh ... ganz dünnes Eis hier, Hase 8).. dat gibt nachher den Ar*** voll von den Mädelz aus dem Süden ..C

    Clausi ist mir klar! :disput: Habe mir schon den Helm aufgesetzt und mehrere Hosen angezogen, damit ich die Schläge besser verarbeiten kann. Besonders Dieter wird sich schon warmlaufen und die Bayern/Austria/Schweiz/BW Connection zur Sondierung zusammenrufen damit sie gemeinsam gegen die, in ihren Augen, vom Wind durchgelüfteten nördlichen Dumpfbacken ins Feld ziehen. :langeNase: