Es geht bei den sogenannte Gelbwesten nicht um eine Demonstration im eigentlich demokratischen Sinne, das mag am Anfang gewesen sein, sondern aus diesem Szenario ist eine Bewegung entstanden die mit sinnvollen, demokratischen, sozialen, aufgeklärten und stimmigen Forderungen so wenig zu tun hat, wie der Bäcker mit der Herstellung eines Alfa Romeos, nichts. Die Forderungen die jetzt von diesem Milieu gestellt werden sind Das sind keine Forderungen die eine sach- oder auch nur annähernd ordungspolitische- bzw. demokratische Legitimation haben. Von daher ist der Vergleich mit den Demonstrationen bzgl. der Straßensperrungen für Dieselfahrzeuge nicht vergleichbar.
Beiträge von turitar
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Hat ein Bischen was von der alten John Player Lackierung
Danke Dir für die Zeile! War mein erster Gedanke bei den Bildern!
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Die Gelbwesten sind Schwachmaten die einer Version anhängen die von Unwissenheit, Verblendung, Dummheit und Menschenverachtung geprägt ist. Wenn denen das Feld überlassen wird, dann kann in den Ländern in denen diese Horden das Zepter übernehmen das Licht gleich ausgemacht werden. Das ist eine Diktatur der anderen Art, auf diese Art kann ich verzichten!
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ach menno das war doch nicht so ernst gemeint.
ich hab doch hier son rennradler im haus.
der fährt mehr mit dem rad als das er seinen porsche anwirft.
Mensch Martin, alles gut. Ja war/ist bei mir heute noch so. Mit dem Rad bin ich erheblich mehr unterwegs als mit dem Auto. Zwar nicht mehr ganz so wild wie früher, regelmäßiges Training und Veranstaltungen sind ja nun doch passé, aber reichen tut es trotzdem.
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Martin, Du fragtest nach meinem Pedal. Hier ist es
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Leute, wir schweifen ab...
Richtig!
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Martin, wenn ich an meinen Lebenswandel denke, frage ich mich, wie kann ich jetzt noch leben, geht nicht, ist wohl ein Versehen.
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Die Gesundheitsdebatten gehen mir mit zunehmender Dauer auf den Nerv. Selbstredend ist der Mensch Einflüssen ausgesetzt, die teilweise nicht für seine Gesundheit förderlich sind. Früher waren es die Tiere die ihm das Leben zur Hölle gemacht haben, die konnte er nun in die Schranken weisen. Nun sind es die Umwelteinflüsse, die er, richtigerweise, selbst verursacht hat, trotzdem ist die Lebenserwartung spürbar gestiegen. Das Leben birgt Risiken, Gefahren und auch Unzulänglichkeiten die einem bewußt sein sollten, so man einigermaßen den Nerv an der richtigen Stelle hat. Mit der derzeitigen Logik müßte man mal irgendwann sagen, wenn die "normale" Lebenszeit bei 100 Jahren liegt, durch den Feinstaub und andere Giftstoffe in der Luft stirbt der Mensch 10 Jahre früher. Der vorzeitige Tod ist auf die erwähnten Giftstoffe zurückzuführen. Da frag ich dann mal: Wo ist nun eigentlich die biologische Lebensgrenze? Bei 200 Jahren oder wo? Man sollte mal das Thema versachlichen und nicht mit ewigen Schreckgespenstern dem Menschen das Leben zur Hölle machen und ihm lebenswerte Dinge zu vermiesen. Mehr Gnade in die Einsicht, das alles vergänglich ist. Mahlzeit!
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Hey Martin, hier bist Du genau richtig! Richtiger geht nicht!
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Jetzt mal von dem Design und dem ganzen Schnickschnack abgesehen. Alfa soll die Sachen machen und herstellen von denen sie Ahnung haben und die die DNA der Firma ist. Es ist nun einmal ein spezielles Klientel das diese Autos möchte und die von dieser Marke eine genaue Vorstellung haben. Der "normale" Autofahrer findet sie zwar immer ganz toll, aber wenn es dann ans "eingemachte" geht zieht er noch die Brot und Butter Dinger vor. Speziell hier in Deutschland, da ist dann so ein piefkes Nationalgefühle dabei.
Mal so am Rande: Als ich damals meine derzeitigen Rahmen erworben habe, wurde ich im Verein immer gefragt, warum kaufste nicht den Rahmen, der hat im Test besser abgeschnitten, als der den du da haben willst. Ich habe dann einfach abgeschaltet, ich wollte was italienisches, mit dem Feeling und der Geometrie und ja, sie waren teurer und hatten auch ihre kleinen Unzulänglichkeiten, mir war es aber die Sache wert, so soll es denn sein!
Das wäre es für mich, Preis um die 8000 €, geht aber noch teurer.
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Zu meinem oben eingestellten Beitrag noch eine Anmerkung. Die aktuelle Giulietta z.B., da kann man über die Front streiten, das machen ja auch viele, aber dennoch landet sie bei Umfragen bzgl. des Designs immer ganz vorn und das seit Jahren. Mir/uns gefiel die Front damals gut, weil sie ungewöhnlich war/ist. So war es damals bei 156, 159 etc. Nur so geht es bei Alfa. Alfa wird nie, nicht einmal annähernd, einen Absatz finden wie z.B. BMW etc. nur sie müssen sich in der Nische besser aufstellen, das sichert für die Marke das Überleben.
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Mit dem Design ist das so eine Sache. So wie die Gesellschaft der Gegenwart ist, ist auch der limitierte Geschmack. Alles was nicht im in der Breite ankommt wird als nicht zeitgemäß oder eigenwillig beschrieben. Die Giulia ist durchaus ein schickes Auto, aber es deckt nicht das, wie sagt man so schön, Besondere ab. Mit Mainstream kommt Alfa nicht weiter.
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"ClubAlfa.it" schreibt heute, 5.2.2019, unter der Überschrift "FCA könnte Alfa Romeo Racing kaufen" folgendes:
Nach Informationen von Auto Bild, hat FCA für die Namensänderung 6 Mill. € bezahlt. Der Präsident von FCA, John Elkann, hat die Option das gesamte Team zu kaufen. Das Team Alfa Romeo Racing ist z.Zt. weiter im Besitz der Islero Investments AG. Diese Gesellschaft gehört Frederic Vasseur, Pascal Picci und dem schwedischen Milliardär Finn Rausing. John Elkann wurde aber die Möglichkeit eingeräumt, das Team bis zu Sommer vollständig zu übernehmen. Das Vorhaben würde Ferrari und eine stärkere Position verschaffen, wenn die Verhandlungen für die Nachfolge des Concorde - Vertrages geregelt wird, der 2021 ausläuft. Denn Ferrari und Alfa Romeo würden dabei logischerweise an einem Strang ziehen. Zu bedenken ist auch, dass seit geraumer Zeit schon der Mitarbeiterstock bei Alfa Romeo Racing durch "Zuwanderung" von bisherigen Ferraripersonal erheblich ausgeweitet wurde.
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..... fallen noch die 300 Mito weg
Gute Nacht
Martin, den Mito gibt es eh nicht mehr.
Was ich nun nicht mehr so auf die Reihe bekomme ist eigentlich eine lapidare Feststellung. Es wird doch möglich sein, besser gesagt, es muß doch verdammt noch eins möglich sein, ein bestehendes Fahrzeug stylisch neu zu entwickeln, mein Gott so schwer kann das doch nicht sein!
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Heute, 5.2.2019, schreibt "ClubAlfa.it" unter der Überschrift "Alfa Romeo Giulietta, neues Update in Genf 2019?" folgendes:
Auf dem Genfer Autosalon wird Alfa Romeo für die Giulietta neue Farben, Felgen und weitere Applikationen an der Front- bzw. am Heck anbieten. Bei der Veloce Version soll die Möglichkeit bestehen, diese individueller anzupassen. Neu im Programm soll ein " Liter Diesel mit 170 PS sein, während aus Umweltgründen wohl einige Motoren aus dem Angebot entfernt werden.
Die neu ins Angebot aufgenommene Lackierung nennt sich "Verde Visconti". An der Front bzw. am Heck können gelbe Einsätze Verwendung finden, analog gelber Brembo Bremsen und gelben Einsätzen an den Sitzen. Neu im Angebot werden weitere 18 Zoll Felgen sein.
Im Innenraum werden neue Stoff- bzw. Ledersitze Verwendung finden.
Anmerkung: Also doll ist es ja nun nicht, wenn es dabei bleibt. Warten wir die nächste Zeit ab.
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"ClubAlfa.it" schreibt heute, 5.2.2019, unter der Überschrift "Der Alfa Romeo Rennwagen wird keine Kopie des Ferraris sein" folgendes:
Am 18.2, wird der Alfa Romeo Formel 1 Wagen vorgestellt. Er wird allgemein mit großer Spannung erwartet. Es ist u.a. zu erwarten, dass durch die Namensänderung des Teams, von Sauber in Alfa Romeo Racing, sich auch das optische Erscheinungsbild verändern wird. Möglicherweise findet das alfatypische QV Emblem bei dem Design Berücksichtigung.
Von mehreren Personen des Teams ist immer wieder zu hören, dass es sich bei dem Fahrzeug um ein eigenständiges Auto handelt, das sich vom Ferrari nachdrücklich unterscheiden wird. Der verantwortliche Teamleiter Frederic Vasseur hatte u.a. mitgeteilt, dass während der vergangenen Monate neues Personal eingestellt wurde.
Das neue Auto ist das erste Modell, das unter der Führung von Simone Resta entwickelt und gebaut wurde. Rest war bereits bei Ferrari als Ingenieur tätig. Angekündigt wurden auch neue Lösungen für den Wagen, die darauf schließen lassen, dass es unterschiedliche Lösungsansätze zwischen Ferrari und Alfa Romeo geben wird. Bei der Entwicklung und dem Bau de Fahrzeugs spielte bereits Raikkönen eine nicht unwesentliche Rolle. Allgemein wird ein kräftiger Entwicklungssprung erwartet.
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Am heutigen Tag, 5.2.2019, schreibt "ClubAlfa.it" unter der Überschrift "Team Mulsanne bestätigt seinen zweiten Fahrer" folgendes:
Die Leiterin von Romeo Ferraris bestätigt die Verpflichtung des chinesischen Fahrers Ma Qing Hua für die WTCR Saison 2019. Romeo Ferraris hatte beschlossen in der Serie zu verbleiben, aber außer den bisherigen Fahrzeugen keine weiteren für das Starterfeld hinzuzufügen. Es bleibt also bei 2 Fahrzeugen.
Der chinesische Rennfahrer war in der Vergangenheit bereits Tester für die Formel 1 Teams HRT und Caterham. In der Formel E bestritt er für das Team Aguri 2016 vier Rennen. In der WTCC Serie fuhr er für das Team Citroen/Total im Jahr 2014.
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Mir sind die Vorstellungen die Marchionne etc. hatten und haben eh immer suspekt bzw. schemenhaft geblieben. Was war zu erwarten? Bei dem Netz von Händlern nur an der Ost- bzw. Westküste und in den anderen Bundesstaaten nichts, wie soll da die Fahrzeuge kaufen? In Asien, hier speziell in China, kann man nicht erwarten, dass die Personen wie vom Teufel geritten zu den Händler rennen, so fern viorhanden, und denen die Krücken aus den Händen reißen. Denen dort ist die Marke so bekannt wie bei uns Han Changfu. Da muß das Feld erst einmal beackert werden, z.B. mit erfolgreichen Rennen im Tourenwagensport z.B., denn man will ja als sportliche Marke wahrgenommen werden.
Zu dieser Tatsache paßt auch die Äußerung von Michela Cerruti, Leiterin des Teams, das bei der WTCR teilnimmt.Sue sagre sinngemäß, dass die Erfolge die sich zum Ende der Saison im vergangenen Jahr einstellten, der Saisonanfang war für das Team sehr schwierig, dazu führten, dass eine größere Anzahl von Kunden bei Romeo Ferraris die TCR Version der Giulietta kauften. Der Umsatz verdreifachte sich. Ihren ersten Sieg führ das Team in Suzuka am Ende der Saison ein. Danach kamen die ersten Anfragen von Menschen die vorher noch nie etwas von einen Alfa Romeo Giulietta etwas gehört hatten. Gemeint ist dieses Rennen:
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Gemeint ist dieses Rennen: