Beiträge von Don147

    Soweit ich weiß haben die Drallklappen Einfluss auf die Abgaswerte. Die genaue Funktionsweiße kann ich Dir leider nicht erklären.

    Aus eigener Erfahrung, alleine nur durch offen Stellung der Klappen, ist der Wagen besser angesprungen, im unteren Drehzahlbereich ein deutlich besseres Ansprechverhalten, kein Ruckeln. Viele "Probleme" haben sich erledigt. Nachteile, keine die mir bekannt wären.


    Fahre seit mittlerweile fast 10 Jahren in dem Setup ohne Probleme. TÜV und AU nie Thema. Vorher einmal über die Bahn und Wert in Ordnung.


    AGR muss Du Softwareseitig ausprogrammieren, da kann man gleich das ein oder andere "Feature" mit machen lassen. Andre hier aus dem Forum kann da weiterhelfen. Klare Empfehlung die Dinge mit Drallklappen und AGR anzugehen.

    Ich hatte die Dieselpumpe dran gelassen und den Träger samt Pumpe abgeschraubt und das ganze nach hinten gedrückt, so konnten die Leitungen dran bleiben

    Hatte dafür aber auch den Zahnriemen runter, der dann gleich neu gemacht wurde.


    Habe aber bei YouTube gesehen das man die Pumpe auch ohne ZR Demontage rausbekommen hat. Dazu hatte er das Rad entsprechend fixierert.


    Am Ende ein Fleißarbeit, da doch recht viel abgeschraubt werden muss.


    Wichtig, wenn die Arbeit erledigt ist, dass Du das AGR verschließt und die Drallklappen entfernst und durch Stopfen ersetzt. Dann hast Du Ruhe. So läuft meiner schon seit gut 200 tkm, ohne Stress.

    Ich würde vor allem die Drallklappen in der offen Stellung fixieren.

    Hinten das Gestänge zwischen Klappen und Stellmotor raus und dann das Gestänger der Klappen (welches Du von oben an der Ansaugbrücke siehst) mit Kabelbinder oder ähnlichem fixieren.

    Die Drallklappen müssen quasi entgegen der Uhr gedreht werden, offen sind sie in 10-11 Uhr Stellung.


    Kein großer Aufwand, sollte sich aber sofort bemerkbar machen. Ist zwar erstmal provisorisch, hilft aber das Problem einzukreisen.


    Hatte einen 2,4 der überhaupt nicht aus dem Quark gekommen ist. Klappen fixiert und er lief wieder wie eine Eins

    Bei dem alten Getriebe, welches der Vorbesitzer hat tauschen lassen, war durch den besagten Wassereintritt und Rost die Dichtung im Lenkgetriebe beschädigt und undicht geworden.


    Das neue Getriebe ist definitiv dicht.

    Aktuell ist ab Lenkgetriebe alle neu. Axialgelenke sind getauscht (die alten waren augenscheinlich in Ordnung), Spurstangen sind ebenfalls neu. Und da man einmal dran war sind die Stoßdämpfer und die Querlenker oben und unten neu gemacht worden.


    Ich hoffe das ich ihn diese Woche noch zusammengebaut bekommen und ich den Brera Anfang nächster Woche zur Vermessung bekomme

    Danke vonLeon - die Servo Pumpe ist auch schon neu gekommen.

    Ich denke ich mach im ersten Step eine ordentliche Achsvermessung mit den Werten hier aus dem Forum


    Wie gesagt, letztlich ist es rein subjektiv das es schwergängig ist. Einzige was mir komisch vorkam ist das leichte Spiel in der Lenkung. Wobei es bei laufendem Motor und dann laufender Pumpe nochmal anders aussehen kann

    Das passt, der Hinweis mit der Klima war letztlich nur der, dass ich gerade nicht zur Achsvermessung kann da die Front komplett auseinander gebaut ist.


    Werde dann als erstes den Wagen vernüftig vermessen und einstellen lassen, sollte dann der Fehler nicht behoben sein werde ich weiter suchen.


    Öl ist bereits auf das grüne gewechselt inkl. neuem Behhälter. Spurstangen und Köpfe sind ebenfalls nun komplett neu.

    Werde mal mit der Achsvermessung anfangen.


    Danke auf jeden Fall für Euer Feedback

    Genau, das Lenkgetriebe wurde bereits durch den Vorbesitzer erneuert.

    Leider ohne Nachweis, aber letztlich sieht es neu aus, in dem Zuge ist auch der Fahrschemel aufgrund von Rost getauscht worden. Der ist ebenfalls optisch neu.


    Da zusätzlich auch noch eine Servoleitung undicht war, habe ich das Öl gegen das hier empfohlene Öl von LM getauscht inkl. spülen etc.


    Achsvermessung wird noch erledigt, da ich parallel noch die Klima instandsetze.


    Mich macht der Zustand nachdenklich, obwohl keinerlei Belastung auf den Rädern ist, da diese noch in der Luft hängen

    Guten Morgen liebe Alisti 😊



    Ich habe Anfang des Jahres einen Brera 2,4 Diesel gekauft, der in einem nicht so schönen Zustand war, um diesen zu retten.


    Von Anfang an war das Problem das sich das Lenkrad nicht selbstständig in die Mittelstellung „gefahren“ hat. Sprich nach einer recht kurve musste ich immer nach links drehen, damit ich wieder geradeaus fahren konnte.


    Hoffe es ist halbwegs verständlich was ich meine.



    Auto läuft grundsätzlich geradeaus, aber es muss ständig korrigiert werden



    Als erstes hatte ich die Felgen / Reifen in Verdacht. Getauscht, leider keine Besserung


    Dann habe ich die komplette vordere Achse neu gemacht (Stoßdämpfer, Alle Querlenker, Stabi, Axialgelenke + Spurstangenköpfe etc)



    Nun ist mir nach dem Zusammenbau aufgefallen, dass die Lenkung für mein Empfinden sehr schwergängig ist, dafür das beide vorder Räder in der Lust sind. Versuche ich am Rad selbst zu drehen, habe ich keine Chance das zu bewegen.


    Zudem ist mir aufgefallen das im Lenkrad ca. 1-2 mm „Leerlauf“ sind. Unten an der Verbindung (Säule auf Lenkgetriebe) kommt die Drehung vom Lenkrad 1:1 an. An der Lenkstange jedoch nicht.



    Sind die Spurstangen ausgehangen, lässt sich der Achsschenkel ganz normal ohne Riesen Aufwand bewegen.



    Laut Vorbesitzer ist das Lenkgetriebe neu gekommen, weil das alte undicht war. Altes Lenkgetriebe habe ich damals mitbekommen.



    Vielleicht hat jemand noch eine Idee, was man prüfen könnte.

    Leider weiß ich nicht wie alt die Flüssigkeit ist - war für die nächste Inspektion geplant.

    Was ich aber vorhin vergesse habe zu erwähnen, tatsächlich musste ich jetzt was nachkippen, da die Anzeige angegangen ist.


    Habe schon Bremsleitungen etc geprüft, einen Verlust aber nicht feststellen können.


    Bin davon ausgegangen das es an den abgefahren Belegen und Scheiben liegt (neue liegen bereit) und dadurch der Stand im Behälter unter Minimum gefallen ist.

    Guten Morgen liebe Alfisti,



    leider haben wir aktuell bei unserer Familienkutsche (Fiat Freemont, 2,0 JTD, 140 PS) folgendes Problem, vielleicht hat jemand eine Idee wo man am besten ansetzen kann ohne direkt das Getriebe runternehmen zu müssen.



    Meist nach längeren Fahrten haben wir das Problem das die Gänge teilweise nicht reingehen wollen. Weder der erste noch irgend ein anderer. Manchmal „Fluscht“ der Gang rein und man merkt sofort kraftschluss zwischen Motor und Getriebe. Somit gehe ich aktuell davon aus, dass die Kupplung nicht mehr sauber trennt.



    Pumpt man dann am Kupplungspedal, so kann man meistens den Gang auch wieder einlegen. Was mich irritiert ist, das man zu keinem Zeitpunkt einen Druckverlust im Pedal fühlt. Pedal kommt auch wie es soll zurück.



    Würde vermuten, dass einer der Zylinder undicht ist. Geber sieht man allerdings nichts. Nehmer ist ja ein Teil mit der Ausrücklager und somit sitzt es ja schön verbaut im Getriebe.



    Habt Ihr vielleicht eine Idee was man prüfen kann? Wie würdet Ihr vorgehen, bin da gerade tatsächlich etwas ratlos.

    Hallo Zusammen,

    ich würde gerne Sitze aus einem 2008er TI (Serie1) in meinen 2006er SW (Serie 0) einbauen.

    Leider habe ich festgestellt das die Sitzfläche der Rückbank anders aussieht und zudem auch die Isofix "Hacken" an einer anderen Stelle sind.


    Ist es trotzdem baugleich von den Aufnahmen und Befestigungen her? Wenn nicht, kann trotzdem umgebaut werden mit eventuellen Anpassungen?


    Danke Euch :)

    Aktuell zwei 159 2,4 JTDM

    Einer aktuell bei 298 tkm - hatte mal bei knapp 200 tkm einen überholten Kopf bekommen wegen Risse, sonst nichts aussergewöhnliches außer Verschleiß

    Einer aktuell bei 287 tkm - der braucht aktuell jedoch was liebe, wobei laufen tut er echt gut obwohl AGR, Klappen etc. noch komplett aktiv sind

    Hallo Zusammen,

    nach nun einiger Zeit läuft der "Baustellen" Brera wieder.

    Es musste ein neuer Zahnriemen drauf (der alte war komplett lose, die Spannrolle war komplett los)

    Zusätzlich ist die Ansaugbrücke gereinigt worden und die Swirlklappen sind rausgeflogen. Mit Stopfen aus der Bucht verschlossen.

    Ganze Ansaugung ist dicht, hatte mit "Nebel" abgedrückt. Kein Austritt von Nebel.


    Aufgefallen ist, dass Abgase (vermutlich) am Injektor des 2. Zylinders austreten, vor allem wenn er warm wird. Zudem tritt ein schwarzes Gemisch am Injektor aus, was ähnlich aussieht wie Teer.

    Zudem raucht er aus dem Auspuff, würde nicht sagen das es klassisch schwarzer Ruß ist sondern eher Richtung grau, riecht aber beißend nach Diesel Abgasen.


    Injektorkorrekturwerte bewegen sich beim Kaltstart (alle Verbraucher aus) im Bereich + / - 0,5 bis 0,6 über gute 5 Minuten beobachtet


    Würde nun gerne den Injektor wieder abdichten, gibt es da was zu beachten? Hatte überlegt diese zum Boschdienst zu geben, hat da jemand eine gute Adresse im Umkreis Düsseldorf / Neuss oder gerne zum Einschicken? Hat auch jemand Erfahrung wie das Kostentechnisch ausschaut?

    Hallo liebe Gemeinde,

    als erstes, mit dem Werkzeug hat das Aufziehen super geklappt, auch wenn es am Ende auf Grund der Platzverhältnisse trotzdem eine Fummelei war.

    Hatte den Riemen schon einige Mal ohne Werkzeug aufgezogen, dass war eine Katastrophe


    habt Ihr eine Empfehlung, welcher Riemen sich gut bewährt hat?

    Nach dem Tausch quietsch der von mir montierte Riemen von Conti ordentlich.


    Rollen der Klima als auch LiMa haben frei gedreht.