Beiträge von 33er

    Daß VW kein E-Auto unter 32.000€ hat ( ID.3 36.9000 abzl. VW-Umweltprämie).

    Deswegen keine richtige Massenproduktion hinbekommt, wegen Hauseigener Verbrennerkonkurrenz ( der z.B. Golf ist schon ab 27.000€ zu haben ist und der Polo ab 20.000€).


    Die Mobilitätswende wird vermutlich durch Chinesische und Französiche E-Kleinwagen umgesetzt.

    Die Deutschen machen lieber Premium(-Ladenhüter)

    Ich hab heute mal den Motor bei geöffnetem Ausgleichbehälterdeckel den Motor warm laufen lassen. und da kommen keine Blasen von unten in den Ausgleichsbehälter. Die Wasseroberfläche war die ganze Zeit spiegelglatt, keine Gasperlen etc., also kann eigentlich keine Ausgasung über das Rohr Nr. 9 in kommen oder über den dünnen Schlauch vom Kühler.

    Oder ist das CO2 dann im Kühlwasser gelöst?

    Mein Verdacht ist, daß das CO2 über den Schlauch von der Drosselklappe kommt und somit eigentlich nichts mit der ZKD zu tun hat.

    Also wie gesagt, da perlt nichts im Ausgleichsbehälter, deswegen hatte ich ja den Schlauch von der Drosselklappe in Verdacht, weil der über dem Wasserspiegel in den Ausgleichsbehälter geht.


    Ich war heute in einer Werkstatt, der Meister hat sich alles nochmal angeschaut und gemeint, er denkt nicht daß es die ZKD ist.

    Er tippt auf einen Microriss in einem Zylinderkopf, oder daß sich einer von den Köpfen minimal verzogen hat, v.a. im Hinblick auf die Kühlungsproblematik. Er kann mir nicht versprechen, daß es durch den Tausch der ZKD besser wird.


    Solange der Wasserverlust so gering ist (250ml auf 500km) würde er erst mal gar nichts machen, allerdings wenn der Wagen im Winter länger steht, würde er die Zündkerzen rausschrauben und ein bisschen Motoröl reintun, damit nichts rostet, wenn ein bisschen Wasser in den Brennraum sickert.


    Tja wer viel fragt, geht viel irr.. jetzt bin ich wieder so schlau wie vorher

    Jetzt hab ich noch ein Frage:

    Wofür ist der Schlauch Nr.7 https://alfa-romeo.7zap.com/de…0-099/104/1+10401s00+2-0/

    der vom Ausgleichsbehälter zur Drosselklappe an der Ansaugspinne geht?


    Ich hab heute mal den Motor bei geöffnetem Ausgleichbehälterdeckel den Motor warm laufen lassen. und da kommen keine Blasen von unten in den Ausgleichsbehälter. Die Wasseroberfläche war die ganze Zeit spiegelglatt, keine Gasperlen etc., also kann eigentlich keine Ausgasung über das Rohr Nr. 9 in kommen oder über den dünnen Schlauch vom Kühler.

    Oder ist das CO2 dann im Kühlwasser gelöst?

    Mein Verdacht ist, daß das CO2 über den Schlauch von der Drosselklappe kommt und somit eigentlich nichts mit der ZKD zu tun hat.

    Das sind ja Zustände bei euch... schlimm.

    Männerhorden, die mit dem E-Auto vor dem REWE halb verhungern und verdursten und sich um das letzte Ampere prügeln, weil sie sonst nicht mehr zum EM-Spiel rechtzeitig nach Hause kommen.


    Wir haben hier auf 30000 Einwohner mittlerweile 240 öffentliche Ladepunkte, bis auf die Schnelllader wo mal ein Durchreisender aufläd sind die aber meistens frei, weil die meisten E-Autobesitzer eine eigene Wallbox oder eine Schuko in der Garage haben.

    .... auch irgendwie eine Fehlentwicklung.


    Besser haben als brauchen!


    Ich mach jetzt mit dem 33er eine schöne Landpartie und der E-Up! nuckelt brav an der Photovoltaik-Flasche bis sein Akku voll ist.

    Das Kühlwasser vom 33er schaut irgendwie sehr eigenartig aus, ganz braun und oben schwimmt auskristallisiertes Glycol.

    Ich glaube da hat mal wer normales Leitungswasser eingefüllt.


    Laut Handbuch gibts da 2 Schrauben, wo man das Kühlwasser ablassen kann.

    Gibt da auch die Möglichkeit sowas wie Entkalker (Zitroensäure etc.) reinzugeben damit sich evtl. Rückstände lösen. Oder würde das die DIchtungen und Schläuche zu sehr angreifen.

    Oder reicht nomales Spülen mit gefiltertem Regenwasser aus ?

    Dann natürlich wieder ablassen und Frostschutz rein.

    Der Normal E-Autofahrer braucht 6C Ladung auch nicht. Dem reichts wenn er nach dem Heimkommen, seine Kiste an eine Schukosteckdose anschließen kann.


    Aber es ist schon nicht schlecht, wenn du mal von München nach Berlin fahren willst und du kriegts die Kiste in 10 Minuten voll.

    Dann könnten die Akkus auch wieder kleiner werden und man fährt nicht mehr soviel Gewicht durch die Gegend nur weil man einmal im Jahr 600km fahren will.


    Allerdings sind die heutigen 20 Minuten auch nicht die Welt, und oft gibts ja ne Schlange der Raststätte bei der Essenausgabe und manchmal auch bei der Rückgabe.

    Es ist völlig belanglos, welche Energiedichte eine Batterie verglichen mit einem vollen Tank hat, solange man von A nach B kommt und bei B die Batterie wieder voll machen kann.


    Und ja es ist ein Riesenunterschied zwischen 50km und 400km Reichweite, weil damit 95% aller am Stück gefahrenen Strecken abgedeckt werden können.

    Wenn das ALLES so super ist bleibt doch die Frage warum diese Mobiltät nach dem Ende der Subvention kaum noch Absatz findet und warum jeder 2. welcher sich für ein E-Mobil entschieden hatte, es nicht mehr machen würde. Sehen so Erfolgsgeschichten aus?

    Vereinfacht gesagt:

    Der Deutsche nimmt gern jede Förderung mit.

    Jetzt ist er sauer, weil Habeck und Lindner ihm die geklaut haben und wartet, daß sie wieder kommt.


    - Dann haben wir das Problem, daß die Autovermieter kalte Füße gekriegt haben, weil einige Hersteller die Neuwagenpreise gesenkt haben und die Bestands- E-flotte plötzlich einen Riesen-Wertverlust hatte.


    - Dann haben wir noch das Problem, daß sich viele selbstständige letzten Herbst noch schnell ein neues E-Auto gekauft haben, bevor die Förderung weg war, die sind jetzt für die nächsten 3 Jahre noch versorgt (Mein Nachbar hatte sogar schnell noch einen ID.4 geholt, obwohl der Leasingvertrag vom ID.3 noch nicht abgelaufen war, nur um die Förderung abzugreifen).


    - Dann gabs da noch so Vögel, die sich alle 6 Monate einen neuen Tesla gekauft haben, und ihn dann danach nach Skandinavien nach Abzug der Förderung mit Gewinn verscherbelt haben. Die sind jetzt natürlich weg. (war übrigens ein richtig gutgehender Geschäftszweig)


    - Das Hauptproblem ist aber, daß es keine günstigen E-Autos mehr gibt. Die ZOE und der E-Up wurden aus dem Programm genommen.

    Aktuell gibts nur den Dacia-Spring unter 25.000€. Und für die berühmte Krankenschwester die jeden Tag zur Schicht muß, ist das immer noch zuviel.


    Mal sehen, ob das zukünftig mit dem e-C3 und dem e-Panda wieder besser wird.


    Wo hast du das denn übrigens her, daß die Hälfte der E-Autofahrer sich keinen elektrischen mehr holen wollen?

    Ich kenn eigentlich nur begeisterte Stromer...

    @fancy-pancy mike

    Wen interessiert es im Zeitalter von SUVs, ob ein Auto mit Tank 1500kg oder 1900kg mit Batterie wiegt

    Wer fährt täglich 660km am Stück ohne mal 20 Minuten Pause zu machen ?


    Reichweiten-Angst haben heute nur noch Leute, für die E-Mobilität neu ist.

    Innerhalb von Deutschland ist das völlig irrelevant, es mag anders sein wenn man oft nach Süd oder Süd-Ost Europa fährt.


    Fakt ist, beim Energieinhalt bezogen auf Masse hat der Akku im Vergleich zu "Kraftstoff", egal ob mineralisch oder synthetisch, klar das nachsehen.

    Die letzte wirkliche Entwicklung hinsichtlich Speichermedium Akku war in den 1970 mit Lion Akkus, seitdem keine wirkliche Revolution....

    Allein der volkswirtschaftliche Schaden für diese "grüne" Wende.....


    Der Energiegehalt von Kraftstoff ist zwar höher, dafür ist der Wirkungsgrad vom Verbrennermotor halt viel schlechter.


    Ein Dieselmotor braucht zwischen 5-10l auf 100km das entspricht 50 - 100 kWh Energie

    Ein E-Auto braucht zwischen 12,5-25 kWh auf 100 km, also ein viertel der Energie, der fahrenden Heizung.


    Mit Efuels wirds noch mal schlimmer, mit der selben Menge Strom die man braucht um ein Verbrennerfahrzeug mit E-Fuels zu betanken, kann man mit dem BEW 6,4 mal so weit fahren.

    Und wir werden ganz vorne dabei sein, wenn dieses Land weitgehend deindustrialisiert ist und wir nicht nur die E-Mobilitat subventionieren müssen sondern auch wachsende Teile der Gesellschaft.

    An der Deindustrialisierung hat vor allem auch die Wirtschaft selbst schuld und ihre sauberen Berater (McKinsey und Konsorten)

    Jahre lang haben die großen deutschen Automobilhersteller ihre Zulieferer, so lange im Preis gedrückt, daß die gar nicht mehr anders konnten als ins Ausland zu gehen.

    Wer noch in Deutschland selbst produziert hat, wurde ja quasi als völlig rückständig eingeschätzt.


    Dann wurde teilweise auch noch Hochtechnologie wie die Robotertechnik (z.B. Kuka) an die Chinesesen verkauft.

    Oder die Maschinenbauer sind sog. Jointventures mit den Chinesen eingegangen und haben ihr Know-How einfach preisgegeben.


    Aber auch die Politik hat ihren Anteil z.B. Hr. Altmeier, der die deutsche PV-Industrie und WKA -Hersteller komplett an die Wand gedrückt hat.

    Und Frau Merkel mit ihrer "Gas kam doch immer aus Rußland, wir brauchen kein LNG, sonst ist der Vlady traurig"-Politik,

    Ich fass mal zusammen:


    E-Autos:

    - können in Zukunft Überproduktion aus PV und Windstrom abnehmen.

    - Können im Prinzip jeden Zweitwagen von Eigenheimbesitzern ersetzen.

    - Müssen billiger werden, damit sie auch von der normalen Bevölkerung gekauft werden können

    - dafür müssen Lademöglichkeiten geschaffen werden (z.B. Am Arbeitsplatz)


    Also eigentlich nicht schlecht, aber ein paar Sachen sind noch zu tun.


    Nachdem 1,6t CO2 pro Deutschem nur aufs Konto der Mobilität gehen, kommt man an der E-Mobilität nicht vorbei, es sei denn man liest Tagesspiegel....