Alles anzeigenJean-Philippe Imparato ; FRANZOSE
der Typ kommt doch von PSA, Peugeot früher Citroen...
der hat von Alfa Romeo absolut keine Ahnung...woher auch?
https://www.stellantis.com/con…nphilippe_imparato_en.pdf
Wir wollen Alfa Romeo höher positionieren und profitabler machen
übersetzt: teurer machen...noch mehr Rendite für Stellantis...
Seit über 30 Jahren ist Jean-Philippe Imparato (58) in für den PSA-Konzern (heute Stellantis) tätig.
Genau das meinte Giorgia Meloni mit Ausverkauf nach Frankreich.... an Alfa Romeo bleibt NICHTS mehr von Italien...
Traurige Geschichte.
Solche Schüsseln darf man nicht kaufen.
Gruß
Holger
Sorry, aber du schreibst hierin wildes Durcheinander.
1. Ja Imparato ist Franzose (italienischer Herkunft). Für Alfa ist er nach Italien gezogen. Vorherige Alfa-CEOs waren Amerikaner (Kuniskis, Bigland) und Deutsche (Wester), haben teilweise von Detroit aus gearbeitet. War das besser?
2. Imparato hat einen langjährigen, starken persönlichen Bezug zu Alfa. Wie auch der neue (spanische) Chefdesigner, der am Milano nicht mehr viel machen konnte.
3. Alfa wird mit dem neuen Management nicht profitabler, sondern seit Jahrzehnten erstmal überhaupt profitabel.
4. Giorgio Melone ist eine rechte Populistin. Natürlich versucht sie, bei jeder Gelegenheit in patriotische Kerben zu hauen.
5. Stellantis-Hauptsitz ist in Holland. Präsident und damit Boss von CEO Tavares ist John Elkann, Agnelli-Enkel. Eigentümer #1 ist nach wie vor EXOR (Agnelli-Holding).
6. "Schüsseln" wie der Milano gehören zum Sortiment, weil "echte" Alfas wie die Giulia nicht genug Käufer anlocken, um die Marke dauerhaft stabil zu halten.
7. Das Milano--Projekt wurde noch von FCA ans Laufen, von Stellantis ins Ziel gebracht.
Jeder darf den Milano ablehnen, vielleicht weil er alle Crossover dämlich findet oder diesen im Speziellen, aber doch bitte nicht wegen solch hanebüchenen Geschichten.