,,,und NIE WIEDER so geile Motoren und Sound wie bei der aktuellen GIULIA
Beiträge von holger333
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Moin,
aus dem "Nachbarforum" folgende Info...(ist nur nicht aus meiner eigenen Quelle)
https://alfisti.net/forum/thread/131553-giulia-stelvio-bestellschluss/
Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber mein Autohaus hat mitgeteilt, dass die Q und 2.0 Modelle nicht mehr lange bestellbar sein werden. Wer noch ein neues Modell haben will sollte wohl zuschlagen.
Daten für den Bestellschluss:
Giulia Q: Ende März 2025
Stelvio Q: Ende April 2025
Giulia & Stelvio 2.0TB: Ende Mai 2025
Die wohl letzte Chance für einen vollwertigen und im Fall der GIULIA besonderen Alfa Romeo
Gruß
Holger
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dann Danke für diese Tipps
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ich finde es nach wie vor schade,
das RTL nicht mehr überträgt...
und nochmals Geld ausgeben für Privat Sender mache ich nicht
so kann ich leider die Formel 1 nicht verfolgen
ärgert mich umso mehr, weil es 2025 sicher interessanter werden kann
Gruß
Holger
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und zweimal Volvo...
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Moin,
sicher lasse auch ICH alle Meinungen stehen, antworte jedoch mit meinen Aussagen und Einschätzungen, auch wenn sie sich wiederholen.
Das es andere ähnlich sehen, erkennt man an den Reaktionen.
und auch meine Familie bekommt Alfa Romeo Fahrzeuge, wenn sie es wünschen.
Nur dann die optisch schöneren, die älteren...
die bei richtiger Pflege auch noch einige Jahrzehnte fahren.
Auch zu wiederholen:
die Reaktionen, weltweit, wie sie heute über den Junior kommen, sind in der Heftigkeit und Häufigkeit auch einmalig
in der Geschichte von Alfa Romeo.
muss wohl doch auch an STELLANTIS liegen.
Gruß
Holger
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...nicht verstanden...
es geht nicht alleine um das verunstaltete Scudetto
sondern um die ganze Kiste
entferne mal außen alle Embleme und Schriftzüge und JEDER erkennt
einen Citroen - Peugeot - Opel
albern wird es dann, wenn man die Unmengen an Alfa Zeichen und Schriftzügen im Innenraum sieht...
früher erkannte JEDER schon von außen einen Alfa Romeo ohne Dubletten
aber müßig, hier weiter darüber zu antworten...
die Meinungen kommen nicht zusammen, nicht hier, nicht in Facebook Gruppen weltweit
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ja, leider sehr deutlich...
Die schwierige Phase bei Stellantis hält an. Angesichts der vollen Lager und anhaltend niedrigen Absatzzahlen seiner Automarken zieht der Konzern jetzt die Reißleine: Das traditionsreiche Stellantis-Werk in Luton schließt seine Tore. Gelingt es dem Autobauer, sich für die Zukunft neu aufzustellen?
Am Standort Luton bei London, wo die Verbrenner- wie auch Elektro-Transporter Opel Vivaro, Peugeot Expert, Fiat Scudo und Citroën Jumpy gefertigt werden, wird die Produktion ab Mitte dieses Jahres gestoppt. Maschinen und Prozesswissen werden zum Standort Ellesmere Port nahe Liverpool verlagert. Von den 1.100 Arbeitsplätzen können nur einige hundert umgesiedelt werden.
Die Entscheidung, das traditionsreiche Werk in Großbritannien zu schließen, spiegelt die Skepsis des Konzerns gegenüber dem E-Auto-Markt wider. Während die britische Regierung mit ihrem ZEV-Mandat den Autobauern eine feste Quote für die Produktion von Elektrofahrzeugen vorschreibt, fehlen gleichzeitig die nötigen staatlichen Fördermaßnahmen. Wie rentabel die geplante Produktion der E-Transporter in Luton wäre, war für Stellantis daher ein zu unsicheres Kalkül.
Einen weiteren Rückschlag musste Stellantis schon im Sommer 2024 verkraften, als die gemeinsamen Pläne mit TotalEnergies und Mercedes-Benz für Batteriefabriken in Deutschland und Italien auf Eis gelegt wurden. Offiziell wurde damals die sinkende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen genannt. Gestern äußerte sich TotalEnergies-Chef Patrick Pouyanné jedoch generell kritisch zu den Expansionsplänen und plädierte für eine Konzentration auf den französischen Standort – eine Hiobsbotschaft für Mercedes und Stellantis, für die die Gigafactories in Deutschland und Italien große strategische Bedeutung gehabt hätten.
Anleger scheinen durch diese Turbulenzen verunsichert zu sein. Anfang Oktober fiel der Kurs der Stellantis-Aktie auf unter 12 Euro und verharrt seitdem in einer Seitwärtsbewegung zwischen 11,80 Euro und 13,30 Euro. Frische Impulse könnten nur durch einen nachhaltigen Ausbruch generiert werden.
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sorry, dann sollte der Kollege mal seinen Text vernünftig schreiben und mich nicht indirekt beleidigen
ICH habe meine beruflichen Erfahrungen mitgeteilt
ICH habe genügend Montreal in meinem Job bei Alfa Romeo gefahren
ICH lasse mich nicht von so einem Typ anmachen,
der selbst NIEMALS in einem Montreal gefahren oder gesessen ist
und hier im Forum sachliche Informationen niederschreiben
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was bist Du für ein Dum.laberer nicht zum ersten Mal.
ICH habe 15 Jahre bei Alfa Romeo im Vertrieb gearbeitet, kenne sehr wohl... aus erster Hand... und Erfahrung, diese Hintergründe.
in dieser Zeit warst DU noch in der Pubertät
zudem: ICH habe in meinen Jahren bei Alfa Romeo einige Male einen Montreal gefahren, ich denke das Du noch nicht einmal in so einem gesessen bist.
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Moin,
ich habe das Video nicht angesehen - sondern von meinen eigenen Erfahrungen bei Alfa Romeo berichtet.
Gruß
Holger
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nein, es lag nicht an der Ölkrise... dazu später:
1967 feierte man die 28. Weltausstellung in Montreal als 100 Jahre "Man and his World" und lud nur eine Automobilfirma zur Eröffnung ein.
So zeigte Alfa Romeo in einem eigenen Pavillon "Man and the Procedur" wie man sich ein Auto der Zukunft vorstellt.
Es war der Prototype Montreal; geschaffen von Bertone auf einem Chassis der 105er Serie, also dem Fahrwerk der Giulia.
Jedoch war er nicht als Serienfahrzeug geplant.
Durch das große Interesse entschloss man sich,
4 Jahre später eine Serie zu starten.
So erfolgte die Auslieferung erst zum Herbst 1971 und ab 1972 in Deutschland.
Man nahm den Motor des Rennwagens Tipo 33 als Basis und vergrößerte den Motor von 2.0 auf 2.6 Liter,
reduzierte die Leistung von 400 auf 200 PS.
225 km/h schnell, sehr schnell für die damalige Zeit.
Aber das Fahrwerk war mit dieser Leistung überfordert.
Man konnte den Wagen sehr schnell fahren, jedoch NICHT im Grenzbereich.
In den 6 Jahren der Produktion gab es zahlreiche Kinderkrankheiten, die man schwer in den Griff bekam.
Bremsen und das Fahrwerk waren die gesamte Zeit nicht zu verbessern.
Sie waren mit dem Gewicht und der Leistung absolut überfordert.
Dieses Dilemma zeigte sich auch in einigen Fahrberichten und Vergleichstest.
Daher nahm man den Montreal nach 3917 Fahrzeugen 1977 aus der Produktion.
Die letzten Modelle standen wie Blei bei den Händlern, die sich auch schon bei der gewünschten Abnahmen, sehr zurück hielten.
So wurden diese Modelle nur über den massiven Preisverlust, weit unter Wert verschleudert.
Man "begründete" den schlechten Abverkauf mit der weltweiten Ölkrise...
die aber vordergründig nicht das Problem machte.
Gruß
Holger
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so schön ein MONTREAL auch aussieht...
es war eine Giulia mit anderer Karosserie und einem starken Motor...
das Fahrwerk und die Fahreigenschaften haben leider mit der Optik nicht viel gemeinsam
als der Montreal bei uns in Deutschland neu in den Verkauf kam,
war er nur sehr schwer abzusetzen...
und kaum einer, außer "mein Papa Hähn" in Mannheim konnte ihn perfekt einstellen.
Gruß
Holger
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Moin,
interessantes auch im "Nachbarforum" zu dem Thema "neue" Giulia
https://alfisti.net/forum/thread/131514-n%C3%A4chste-giulia-wird-keine-limousine/?pageNo=1
Gruß
Holger