Ohne Zündung kein MES.
Ruhestrom saugt Batterie aus
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Wenn das Auto die Systeme nach einer bestimmten Ruhezeit abschaltet, ist das messen immer etwas schwierig , da ... sobald man eine Tür öffnet .... die Systeme wieder hochfahren .
Deshalb : Haube auf, Multimeter anklemmen , Haube auf lassen,
Türen und Kofferraum aufstellen, die Schlösser von Hand in Verriegelungsstellung bringen, wo es geht.
Dann Strom ablesen . nach 10 min, nach 30 min mal schauen was das Multimeter anzeigt . Wenn nach 30 min ( eigentlich auch schon viel früher) nicht deutlich unter 100mA , ist was faul. Dann kann man anfangen mit Sicherungen ziehen um den Verbraucher einzukreisen .
Deshalb die Türen auf lassen.... damit die Steuergeräte im Schlaf bleiben wenn man ins Auto muss, sonst gibts wieder Wartezeit....
1-2A ist 10-20x mehr als üblich . Da hilft auch keine 100A Batterie .... so was ist Sympthome bekämpfen, statt Ursache suchen.
Auch eine voll geladene 100Ah BAtterie ist da nach 50 h leer
Zur Batteriegröße : Opel hat beim 1.9er ne 72AH Standard verbaut. 62Ah ist nun sicher nicht optimal, aber auch kein NoGo .
Die großen Kapazitäten der Dieselbatterien sind nicht wegen der Kapazität nötig, sondern wegen des maximalen Startstrom den diese liefern können . Ein Diesel ist hoch verdichtet und zieht über den Anlasser deutlich größere Ströme als ein Benziner. Batterien mit mehr Ah haben auch einen höhere max. Stromabgabe.
Inzw. hat sich aber in den letzten 20 Jahren bei der BAtterietechnik was getan. Da max Stromabgabe ist deutl. gestiegen, sodaß auch eine mit weniger AH funzt .
Der reine Startvorgang .... 10 Sek 100A vorglühen und 3 Sek 350A Anlasser
Das sind 0,3Ah fürs vorglühen etwa 0,3Ah für den Anlasser also nichtmal 1 Ah die ein Startvorgang benötigt
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0,04A sind 40mA ... das wäre doch ok. Und ne LED ... kann schon sein ... die liegen in dem Bereich .
wähle doch mal einen kleineren Mess-Bereich des Multimeters .... so 250mA Bereich , dann sieht man genauer was da strömt.
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Kleinerer Messbereich bedingt meist auch Messstrippe in andere Buchse stecken
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Messgeräte haben meist 3 Buchsen. 1 com Buchse, 1 für Ampere und 1 für die restlichen Messungen. Also umstecken muß man da nix. Am Stellrad drehen reicht vollkommen aus.
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Deine Meinung in allen Ehren ..... aber:
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Genau.... Um den vermeindlichen Ruhestrom zu messen, steckt der Laie natürlich die Messleitung in die 10A Buchse....vollkommen logisch.
Also, dass man diese Buchse nicht nutzen sollte, sollte wohl jedem klar sein. Somit ist meine Aussage garnicht so falsch...es gibt nichts umzustecken.
Mal abgesehen davon, da ich mehr als 30 Jahre im Elekrohandwerk arbeite, weiß ich sehr wohl wie Messgeröte aussehen und bedient werden. Ich wußte aber ganz genau dass so eine Reaktion erfolgt. Da an der von mir nicht erwähnten 4. buchse groß und fett 10A steht, sollte aber vollkommen klar sein, dass diese Buchse zum messen des Ruhestroms nicht geeignet ist. Aber danke für den Belehrungsversuch
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Das rettet jetzt nicht Deine letzte Aussage .
Und ... ja, bei einer unbekannten Messgröße beginnt man mit dem größten Bereich den das Multimeter zur Verfügung stellt .
Und da der TE einen Strom von 0,02 gemessen hat, steht sein Multimeter offensichtlich im Ampere- Messbereich
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Da hilft es mitunter, wenn dem Laien konkret der Unterschied zwischen dem gefühlten Volksmundbegriff "Strom" und dem Fachbegriff "Strom" & "Spannung" kurz, prägnant an die Hand gegeben wird.
Stromstärke gemessen in A (Ampere)
Stromspannung gemessen in V (Volt)
Für "Ruhestrom" ... bitte Volt und ggf. im Milli-Bereich messen ...
Fluke - Strom erklärt -
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Stromstärke gemessen in A (Ampere)
Stromspannung gemessen in V (Volt)
Für "Ruhestrom" ... bitte Volt und ggf. im Milli-Bereich messen ...Leute.... Was ist hier los???? Bin ich im falschen Film ????
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Die kleine Elektrokunde in der Runde ...
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Für "Ruhestrom" ... bitte Volt und ggf. im Milli-Bereich messen ...
Strom in Volt messen? finde den Fehler
Man könnte auch den Widerstand messen und sich den Ruhestrom ausrechnen
(I=U/R)
