Beiträge von LucaTI159

    Jetzt bei den etwas milderen Temperaturen ist alles normal, kein Abfall der Temperatur mehr.


    Wäre das Thermostat hin (so kenne ich es von meinem Fiesta ST 150 den ich mal hatte), würde ich auch an warmen Tagen nie die 90 Grad erreichen im normalen Fahrbetrieb.


    Denke bei diesen Temperaturen ist das "normal" bei den Dieseln, haben ja auch Anfangs einige bestätigt.


    Macht meiner Meinung nach schon Sinn im Bezug auf den Wirkungsgrad und die Mengen an Kühlflüssigkeit und Motoröl die dabei erwärmt werden müssen.

    Ist dein AGR ausprogrammiert? Dann wird es bei starken Minusgraden ebenfalls schwer die 90 Grad zu erreichen.

    Musst du dir eine Pappe vor den Kühler hängen. :)

    Jepp... ist schon ein guter Gedanke, ohne warme Luft in der Ansaugbrücke (und zum Glück auch ohne Dreck :joint: ), läuft das ganze natürlich in einem anderen Temperaturbereich, würde mich mal interessieren ob AGR- Nutzer das Problem trotzdem haben.

    Macht meiner ebenfalls. Er braucht 10-15km auf meiner täglichen Strecke damit die Nadel der Temperaturanzeige auf 90° steht und wenn ich ihn kullern lasse fällt sie auch wieder auf den Strich unter der 90.

    Ich hab die Temperaturen bisher aber nicht ausgelesen, die Anzeige ist ja eher ein Schätzeisen. Wirkt auf mich aber vollkommen normal, wenn das Thermostat defekt wäre würde er meiner Meinung nach deutlich länger brauchen oder gar nicht auf Temperatur kommen.

    Genau so ist es... Bei leichten Plusgraden ist bei mir auch wieder alles takko. Scheint für italienische Temperaturen gebaut zu sein :like:

    Hallo zusammen,


    in den letzten Tagen war es ja sehr kalt, teilweise morgens bis -10 Grad. Mir ist aufgefallen dass mein Diesel sehr lange braucht um die 90 Grad zu erreichen und wenn er Sie dann erreicht hat auch wieder abfällt auf ca. 70-80 Grad. (Wenn man z.B. im Schubbetrieb länger Bergab rollt)


    Denke das er länger braucht ist normal, aber das er dann nicht schafft die 90 Grad zu halten und wieder abfällt ist komisch. Kann es sein das ich mein Thermostat wechseln muss oder habt ihr das auch?


    :wink:

    Wie sieht denn deine Ansaugbrücke aus? alles frei?


    AGR aktiv?


    Swirl (falls der den Schund auch hat) aktiv?


    Luftfilter frei?


    Qualmen ist wie gesagt im Rahmen normal (während der Regeneration), zu viel qualmen deutet auf schlechte Verbrennung --> fehlende Luft hin. Im normalen Fahrbetrieb kommt aber kein Wölkchen? Auch nicht bei Volllast?

    Also mein 2.4er qualmt zu Beginn der Regeneration auch, das habe ich auch schon einige Male bei anderen Fabrikaten gesehen. Wohlbemerkt AhGeEr ist geschlossen... :joint::joint::joint:


    Ich sehe es oft in den Scheinwerfern der nachfolgenden Fahrzeuge.

    Ist aber nur im ersten Moment der Regeneration.


    Ich spüre die Regeneration und sehe Sie dann Anhand des Turbodrucks, da bleibt die Nadel bei geringer Beschleunigung dann auf 0bar liegen.


    Zudem hört man während der Regeneration auch den 5 Zylinder am Auspuffsound. Klingt dann wie ein leiser Benziner :like:


    Stinken tut er dann auch, nach Diesel.


    Meine Regenerationsintervall ist auch stark abhängig von der Fahrweise und meiner Meinung nach auch dem Wetter. An kalten und feuchten Tagen (Luftfeuchtigkeit) spürt man dass der Diesel besser läuft und dann ist auch der Intervall länger. (500-600km bei Stadt- / Landverkehr)


    An warmen und trockenen Tagen merkt man dass er schlechter läuft (wir reden hier natürlich nur von minimalen Unterschieden) aber der Regenerationsintervall verkürzt sich dann auf ca. 300-400km bei gleicher Fahrweise.


    Sind meiner Meinung nach viele Faktoren die da Einfluss haben.


    Man kann wohl auch die Lampe im Cockpit programmieren lassen, dann zeigt er an wenn er regenerien möchte! Dazu mal Andre fragen...

    Guten Abend,


    hier noch Bilder vom Werkzeug. Schlussendlich hat der Besitzer die Nase abgesägt, sodass das Werkzeug nur noch über die eingefräste Nut die Nockenwelle fixiert. Man sieht aber noch die Säge- und Feilspuren wo vorher die Nase stand.


    Nun kann man natürlich die Nockenwelle nicht mehr nur in einer, sondern in 2 Stellungen fixieren. Aber wenn wir nochmal den Zahnriemen machen, werden wir das ganz sicher nicht vergessen :Geheimnis: :wand1:


    Hintergrund: Die Stifte sind exzentrisch und so wie ich es eigentlich beschrieben hatte, mit Lösen der Schraube am Werkzeug und nur ein neues Gewinde schneiden, hätte so nicht mal eben funktioniert, daher die Quick and Dirty Lösung...


    Zwei Bilder zeigen das Werkzeug mit Nase wie es sein sollte, die anderen drei zeigen dann unser angepasstes.


    Im nachhinein gesehen könnte man auch die Platte drehen und von der anderen Seite das Rundmaterial auf die Stifte aufsetzen und verschrauben, allerdings ist die Platte von der Seite nicht gesenkt und das war final auch das wirkliche Problem!


    Es hat einfach nur jemand die Senkung in die falsche Seite der Platte eingebracht...


    Muss man nur erstmal drauf kommen!!!!!!!!! :wink:

    Guten Abend,



    das Thema ist erledigt, er läuft nun!!!


    Fehler war: Ein falsch gefertigtes Absteckwerkzeug!!! :ueberzeug:



    Tatsächlich haben wir durch Zufall in einem Video auf YT bemerkt, dass die längliche Nase des Absteckwerkzeugs der Einlassnockenwelle auf dem Video um 180° verdreht in den Kopf eingeführt wurde. :kopfkratz:


    Und so war es!! Das gefräste Rundteile war um 180° verdreht auf der Befestigungsplatte aufgeschraubt und verstiftet! Also: Einlassnockenwelle um 180° verdreht! :dislike:


    Man konnte die Platte auch nicht anders montieren, da die es nur so gepasst hat. Also Rundmaterial gelöst und mit neuer Bohrung versehen um es verdreht wieder aufzuschrauben. :kopfkratz:


    Der Motor hatte dann sofort Kompression (gemessen) und brachte dem Anlasser auch endlich den hörbaren Widerstand entgegen.


    Nach wenigen Umdrehungen sprang er dann auch endlich an! :joint:



    Die Moral von der Geschicht: Billiges Absteckwerkzeug in der Bucht kaufen, lohnt sich mal überhaupt nicht!!!!!!! :Geheimnis::fail:



    Danke für die Ideen!!!


    :AlfaFahne:

    Neuer Zwischenstand:


    Hydrostößel alle am Schraubstock vorsichtig ausgedrückt und alles wieder zusammengesetzt.


    Heute dann die Ernüchterung: Keine Veränderung!


    Kann mir jemand zum Thema Steuerzeiten helfen?


    Das Spezialwerkzeug passt auf beide Nockenwellen und kann auch nicht verdreht werden da es auf der Anschraubplatte nicht mittig sitzt und die Bohrungen nur in einer Stellung in den Kopf passen. An der Kurbelwelle kann das Werkzeug auch nur in einer Position sitzen.


    Kann man bei den verstellbaren Nockenwellenrädern eventuell etwas falsch machen?


    Wären die Nockenwellen aber nicht richtig, würden ja die Absteckwerkzeuge nicht passen oder es müssten die Ventile kollidieren, denn so ein Motor sollte ja selbst bei einer leichten Verdrehung schon die Kolben in die Ventile jagen...


    Es ist scheinbar einfach keine Kompression vorhanden!!


    Falls noch jemand eine Idee hat, gerne melden.

    Hallo, erneuter Zwischenstand:


    Anziehen des Tbi's mit meinem 2.4er Diesel (wenigstens einer der treue Dienste verrichtet ;) ) hat keine Änderung herbeigerufen. Zwischenzeitlich waren mal 3-4Tsd Touren auf dem Tacho, aber auch danach keine Veränderung!


    Nun ist der Motordeckel mit Nockenwellen samt Zahnriemen wieder runter und in den nächsten Tagen werden wir alle Hydrostößel vorsichtig zusammendrücken und dann wieder verbauen.


    Steuerzeiten waren 100%ig richtig und bisher machte erstmal nichts den Eindruck als wäre es falsch verbaut etc.


    Das ist jetzt der letzte Versuch um den Hobel ans laufen zu bekommen. Ich werde berichten wie es ausgegangen ist.


    :popcorn::popcorn::popcorn::schrauber:  :AlfaFahne:

    Hallo zusammen,


    erstmal danke für die rege Anteilnahme an dem Thema!


    Zwischenstand: Der Anlasser verrichtet treue Dienste :joint: , langsam hört man die Zylinder arbeiten und der Motor dreht nicht mehr ganz so frei. Es scheint sich also etwas zu tun...

    Wir sind allerdings weit weg vom Anspringen. Es kommt rauch aus dem Auspuff :joint: und auch die ein oder andere Fehlzündung in den Krümmer hat es schon gegeben, mehr aber auch nicht.


    Heute wollen wir das kalte Öl mal versuchen zu erwärmen und danach das Fahrzeug anzuziehen. (Fahrzeug steht in nicht beheizter Halle und es ist ja nun auch nicht sehr warm) :diz..:


    Beide Theorien machen Sinn:


    Entweder zu wenig Öl/ oder Luftpolster in den Hydros und dadurch keine Ansteuerung der Ventile.


    Oder aber: Hydro hat sich durch Lagerung mit Luft gefüllt und ist zu lang und nun kann die Luft durch das Kugelventil nicht entweichen...


    Also zu voll, oder zu leer, oder statt Öl Luft, oder ganz kaputt, oder... man weiß es nicht... :bahnhof:


    Ein Mechaniker sagte: gebt Druckluft auf den Ölmessstab damit sich das Öl seinen weg sucht, allerdings haben wir bedenken ob man (auch mit wenig Luftdruck) da einen Simmerring oder Ähnliches herausdrücken könnte... :kopfkratz:


    Falls sich in den nächsten Tagen nichts tut werden wir wohl den Zahnriemen und den Deckel mit Nockenwellen wieder abnehmen müssen um da mal nach dem rechten zu schauen. :schrauber:


    Ich melde mich sobald ich neue Erkenntnisse sammeln konnte!


    Bis dahin danke!


    :AlfaFahne::AlfaFahne::AlfaFahne:

    Hallo zusammen,


    1750tbi sprint nicht an. Funke da. Sprit da. Nockenwellen stehen richtig (Werkzeug vorhanden).


    Es wurde die Kopfdichtung erneuert und der Kopf geplant. Das Ganze hat lange gedauert, sodass alle Teile des Ventiltriebs etc. einige Wochen im Kofferraum lagen. (Die Hydrostößel waren in einer Schachtel und wurden nicht in Öl eingelegt oder sonstiges)


    Nun ist folgendes Szenario eingetreten:


    Alles ist wieder zusammen und soll gestartet werden.


    Motor gibt beim Anlassen aber keinen Ton von sich und fühlt sich an als würden die Ventile minimal offen stehen und dadurch keine Kompression ermöglichen. Der Anlasser erreicht volle Drehzahl aber der Motor scheint ihm keinen Widerstand (Kompression) entgegenzubringen. Beim runtertouren vom Anlasser dreht der Motor selenruhig mit Schwung aus, es ist also scheinbar auf keinem Zylinder Kompression vorhanden.


    Unsere Vermutung hat sich in verschiedenen Beiträgen im Internet bereits bestätigt: Scheinbar lassen die Hydros die Ventile minimal offen stehen und dadurch wird keine Kompression etc. erzeugt.


    Drei Fragen:


    Ist die Vermutung richtig?


    Gibt es einen Tipp um den Prozess der Entleerung der scheinbar überfüllten Hydros zu beschleunigen? (Außer den Anlasser zu überlasten oder das noch nicht zugelassene Fahrzeug durch die Gegend zu ziehen)


    Wo sitzt das Relais der Benzinpumpe? Oder reicht es die Sicherung F21 im Motorraum (für Fuel Pump) zu ziehen?


    Hintergrund ist, dass bei der ganzen Orgelei der Motor langsam ertrinkt und man dem ganzen wohl nur durch immer wieder starten entgegenwirken kann. Es wäre also toll wenn erstmal kein Sprit kommt bis die Ventile wieder schließen.


    Danke schonmal! :AlfaFahne::schrauber:

    Meine Erfahrung mit LED am 159: Habe es an Standlichtbirnen gemerkt... Egal welchen Hersteller ich verwendet habe, ob namhaft oder Fernost, alle haben CANBUS Fehler geschmissen, oder sogar geglimmt während das Auto geparkt war, ganz zu schweigen von blitzen und flackern.


    Ich weiß nicht wie das beim Abblendlicht ist, aber das Thema hab ich beiseitegelegt und mir mit legalen nightbraker laser geholfen. Scheinbar muss man einen passenden Widerstand einlöten etc., da unsere Alfa's da recht empfindlich sind.


    Ich würde dir Empfehlen auf die Nightbreaker- Laser Lampen von einem namhaften deutschen Hersteller zu setzen, die sind relativ weiß und bringen gutes Licht! Ansonsten denk mal über einen Xenon- Umbau nach mit den Originalen Scheinwerfern des 159, Stoßstange mit Waschanlage nicht vergessen...

    Verkaufe im Auftrag für meinen Vater grundsoliden Alfa 33 16v SW mit Recaro sitzen. Wurde von ihm (Autolackierer) vor vielen Jahren mal frisch lackiert und nur im Sommer als Alltagsauto genutzt.


    Der Motor wurde vor ca. 80.000km komplett revidiert vom Spezialisten unter anderem wurden auch die originalen Nockenwellen nachgehärtet um Verschleiss entgegenzuwirken.


    Letztes Jahr wurden die Kopfdichtungen erneuert, die Zahnriemen mit Wasserpumpe, die Lichtmaschine sowie einige Aufhängungsteile an der Vorderachse inkl. Spur einstellen. Steht auf schönen Alufelgen.


    Dieses Jahr ist mein Vater damit ca. 4000km nach Italien gefahren, ohne Probleme.


    Manko: Der Motorumbau, die innenbelüfteten Scheiben vorne und alles was am 16v dazu gehört wurde leider nie eingetragen, original war es ein 1.7 8v.


    Wer aber ein zuverlässiges Auto ohne Rost mit einem super Motor sucht ist hier genau richtig.


    Das Auto wird nur verkauft wegen Umstieg auf einen 159er und soll in gute Hände kommen.


    Bei Interesse einfach kommentieren, ich melde mich.


    Nachtrag:


    Preis 7500VHB




    Gruß! :AlfaFahne:

    Update: Hab mir zwei Logos (Doppelpack) im Amazonas bestellt, finde knapp 15€ für ein Logo welches nicht annähernd die Qualität aufweist wie das originale schon frech, aber hilft ja alles nix.


    Schade dass es scheinbar keine vernünftige Bezugsquelle für originale Logos in 12mm Durchmesser gibt.


    Danke für die zahlreichen Beiträge!

    Hallo zusammen,


    ich habe bereits die Suchfunktion genutzt und im Internet geschaut, leider ohne Erfolg.


    Ich bin auf der Suche nach einem neuen Emblem/Logo für den 159er Schlüssel.


    Im Internet findet man einige Angebote, allerdings sollen bei einigen Probleme auftreten beim einstecken in den Schlüsselschacht des Zündschlosses, da die Logos Konvex sind und überstehen.

    Die meisten Angebote sind zudem ganz schön teuer für ein kleines Logo.


    Frage: Hat jemand eine gute Bezugsquelle für schmales Geld oder vielleicht noch ein brauchbares Logo rumliegen?


    Das Logo muss einen Durchmesser von 12mm haben.



    Ich bedanke mich im Voraus und freue mich über Erfahrungsberichte.



    Grüße aus NRW! :AlfaFahne: