Ja. Immerhin sind die geänderten Riemenscheiben im mittleren Teil auch breiter was sie hoffentlich auch robuster macht. Ich hatte das vor genau 2 Jahren ja auch schon gepostet.
Beiträge von Immeriswas
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Die KW-Riemenscheiben von Dayco, dem Hersteller der Originalteile, sehen jetzt genauso aus. Ich habe sie in meinen beiden 2,4ern eingebaut (nachdem die Riemenscheiben von SNR zweimal nach relativ kurzer Zeit kaputt gingen) und sie laufen problemlos.
Soll diese Änderung an der Rückseite denn das Einwickeln des Rippenriemens denn (wirksam) verhindern? Ausprobieren möchte ich das lieber nicht.
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Der Halter der HD-Pumpe hat bei 10 und bei 3 Uhr Löcher mit 6mm Gewinde; da kannst du das HD-Pumpenrad mit (zwei) Schrauben fixieren und du hast die exakte Position.
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Der Holger (auch bekannt als Moselaner) ist schon ein Schlauberger
Man sollte sich glatt aus dem ARP abmelden
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Flackern des Xenons: Bei mir war der Scheinwerfer zu 90% dunkel. Wenn man mit nur einem funktionierendem Xenonscheinwerfer losfährt merkt man es nicht!
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Bei meinen Xenon-Lampen gibt's auch keine Fehlermeldung. Hatte einen Brenner der geflackert hat. Beim Standlicht aber gibt's eine Fehlermeldung wie auch bei der Kennzeichenleuchte.
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Hallo
Mich hat der Beitrag ganz nervös gemacht und so habe ich vor 4 Tagen schon mal die Front abgenommen um den 15 Jahre alten Strech-Riemen auch endlich zu wechseln.
Meine Lima musste schon dreimal ausgetauscht werden und ich hatte es im Mai 2021 auch wieder aufgegeben einen neuen Riemen drauzuquälen. Wegen der Hitze und der scheinbaren Unlösbarkeit der Herausforderung habe ich bis heute alles so stehen lassen...
Den Contiriemen habe ich schon seit einiger Zeit mit Hilfe eines Hutspanners vorgedehnt.
Nebenbei bemerkt: Mit 5 mm ist der Conti alfa-romeo-portal.com/attachment/41620/auch um 0,9 mm dicker als der originale!
Heute Morgen ist es mir endlich gelungen den kurzen Riemen in ein paar Minuten draufzubekommen. Zuerst auf der äußeren Rolle des Klimakompressors auflegen, dann an der Lima auf der Abdeckkappe. Mit Hilfe eines 50 cm langen Holzstiels am Längsträger abstützen und durch Drehen der Lima-Riemenscheibe nach links den Riemen auf die Rolle heben/drücken. Wenn man mit einem Teil erstmal über die äußere Kante ist hat man schon gewonnen. Wenn der Riemen komplett drauf ist läuft er unten schon automatisch auf die innere Rolle rüber. Dann ändert man die Drehrichtung nach rechts, also so wie der Riemen im Betrieb läuft, und hilft mit dem Stiel oder mit den Fingern nach bis er auch richtig auf der Riemenscheibe des Klimakompressors läuft.
Die Schrauben des Klimakompressors hatte ich auch gelöst, aber ich glaube nicht, dass das einen überhaupt einen Einfluss hatte und nein, der Elastriemen ist dabei unbeschädigt geblieben.
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Das Spezialwerkzeug mit dem alten 5PK595
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280000 Kilometer. Und endlich ist der Verbrauch unter 6 Liter/100 km mit dem 939A3000.
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Seit ich, als ich mich mit dem Alfa 159 noch nicht auskannte, in einer Werkstatt eingeschleppt und vera.scht wurde (AGR klemmte offen) und man mit DPR-Regeneration und neuen Glühkerzen (von Magneti Marelli) bei 66000 km für 467 Euro meinte es behoben zu haben, repariere ich alles selbst. Und da war schon alles dabei was so passieren kann.
Dann möchte ich auch noch einen Tipp geben:
Beim oberen originalen Querlenker sind weiße Kunststoffbuchsen, die bei mir immer ganz schnell verschleißen und durch Klappergeräusche auffallen. Die habe ich an einem alten Paar durch einfache Gummimetalllager (von Meyle) ausgetauscht.
Das Nachfetten werde ich auch ins Programm aufnehmen. Vielen Dank vonLeon!
Ist das schwarze Fett von den Antriebswellengelenken dafür geeignet?
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Vielen Dank für die vielen Antworten.
vonLeon: Du bist mir immer mit kompetenten Beiträgen aufgefallen und davon habe ich auch profitiert, wie auch von vielen anderen hier im ARP.
Ich habe 2016 nach dem Bruch bei 156000 km die unteren Querlenker beide ersetzt gegen Meyle. Bei 262000 km habe die Dritten eingebaut. Diesmal Lemförder weil ich mit der Qualität von Meyle nicht zufrieden war. Oben sind es aber auch schon die Dritten...
Mein Rechtsstreit geht gegen das Abschleppunternehmen, das die Schäden noch vergrößert hat. In dem Zusammenhang ist dieser (Un)sachvertändige mit seiner Meinung aufgetaucht, dass das Rad beim Bruch schön im Radhaus verschwindet, sich da irgendwie abstützt, aber AUF KEINEN FALL mit dem Kotflügel in Kontakt kommen kann, da der obere Querlenker noch führt...
Ich kann nach der Geschichte nur jedem raten der mal abgeschleppt werden muss alles durch Fotos zu dokumentieren und auch nichts zu unterschreiben. Bei der Geschichte werde ich wohl nicht zu meinem Recht kommen nicht nur wegen des "Sachverständigen" sondern auch wegen der Richterinnen mit ihrem reichhaltigen technischen Fachkennissen und last not least einem Zeugen, dem Fahrer des Abschleppwagens, der dreist lügt und behauptet, er hätte den 159er mit dem 2,4er alleine mit meinem Alu-Rangierwagenheber auf auf den Abschleppwagen habe ziehen können. 1,7 Tonnen !!!
Wenn ich nichts anderes zu tun hätte, würde ich den gebrochenen Querlenker einbauen und es selbst nachstellen.
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So sah das aus. Das Kugelgelenk war völlig trocken. Ob vorher ein Schaden an der Manschette war ließ sich nucht mehr feststellen. Mir geht es darum dass jemand bestätigen kann, dass der Radlauf mit dem Rad in Kontakt tritt. Wenn ein Querlenker bei voller Fahrt bricht sollte der Schaden unermesslich sein, falls man es unverletzt überlebt. Ich hatte galt
das die Geschwindigkeit nahezu bei Null war.IMG_20160624_144617.jpg
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Der Sachverständige ist der Meinung dass das Rad durch die Führung im oberen Querlenker nicht mit dem Radlauf in Kontakt kommen könne, was aber in der Praxis nicht so war. Von der Theorie her würde ich es ja auch so glauben, ist es aber nicht.
Die Antriebswelle ist dabei auch aus dem Teil mit dem Tripod gerissen worden.
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Rechtsstreit seit 2017. Es geht dabei um das Abschleppen, wobei weitere Schäden verursacht wurden. Andere Ansprüche gibt es nach 7 Jahren nicht.
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Hallo.
2016 ist bei meinem 159er der untere Querlenker rechts gebrochen. Im Traggelenk. Zum
ist das beim Einparken, kurz vor dem Abstellen, geschehen, so dass nichts schlimmeres passiert ist.
Beim Freundlichen hat mir der Lagererist gesagt, dass ich nicht der einzige wäre, dem das passiert ist.
Ich wäre froh zu dem Thema ein Feedback zu erhalten. Wenn nicht, muss ich wohl davon ausgehen, dass ich doch der einzige bin.
Mir geht es darum, welche weiteren Schäden dabei die Folge sind. In dem ellenlangen Rechtsstreit meint nämlich ein Sachverständiger, dass der Kotflügel dabei nicht mit dem Rad in Kontakt kommen kann; was aber nicht stimmt.
Viele Grüße vom Niederrhein
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Hallo Holger.
Ich schließe mich der Meinung an. Die Symptome sind typisch für ein Kontaktproblem am Injektorstecker. Bei meinem hat ein Nachbiegen der Kontakte schon geholfen...
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Wieso immer defätistisch an die Sache rangehen? Ein paar Tage vorher alles mal mit einer Bürste reinigen und einsprühen...
Ich habe die hinteren Bremsschläuche vor ein paar Wochen gewechselt und alles ging problemlos. Die Spurstangenköpfe ebenfalls.
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Dass das AGR bei Volllast komplett geschlossen ist habe ich auch immer wieder so gelesen.
Bei offenen klemmenden AGR springt zumindest der 2,4 JTDm nicht an.
Ein User des ARP hat einmal gepostet dass gemäß seinen Messungen mit FES das AGR geschlossen ist, wenn
1.) RPM > 2000
2.) Bei Gaspedalstellung > 50%
3.) Schiebebetrieb
Ob es stimmt weiß ich leider nicht. Es klingt jedoch nicht unlogisch.
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Die originalen Muttern sind auch Kragenmuttern und im Durchmesser 1 mm kleiner und verzinkt. Jedenfalls im Baujahr 2007.
Und der Zylinderkopf ist auch gegossen, nur aus Alu bzw einer Alu-Legierung.
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Ich wiederhole mich. 82000 km nach Planschleifen und keine Probleme mehr.