Ich habe mir einen Sony SEL-20TC aus den Kleinanzeigen gefischt.
In dem Zuge möchte ich das Thema noch mal aufgreifen. Besteht Interesse an einem Thread für gebrauchte Dinge, aus allen Bereichen der Fotografie?
Ich habe mir einen Sony SEL-20TC aus den Kleinanzeigen gefischt.
In dem Zuge möchte ich das Thema noch mal aufgreifen. Besteht Interesse an einem Thread für gebrauchte Dinge, aus allen Bereichen der Fotografie?
Bevor es wieder wärmer wird, war ich gestern unterwegs.
Tante Edit hat noch eines gefunden...
Das geht aber nur mit Küstennebel!
@Toppic
Nachdem ich die Zuverlässigkeit vom Allrad, in Verbindung mit den Winterrädern getestet habe, sieht mein Mädel aus wie dezent gepökelt.
Schrecklich...
Metaphorisch kann man auch aus einem blauen Faden einen roten häkeln, der sich durch das Forum schlängelt und einen Satz Hülsen hinter sich herzieht...
Ja... dieses Jahr könnte ich mal testen, wie sich der Pirelli Sottozero auf dem Allrad macht.
Schnee ist genug da...
Nur Schlittenfahren macht mehr Spaß...
Guter Grip auf geschlossener Schneedecke und Traktion auf allen Rädern.
Ja... dieses Jahr könnte ich mal testen, wie sich der Pirelli Sottozero auf dem Allrad macht.
Schnee ist genug da...
Man muss ja nicht umblättern...
Die Sonne ausgenutzt, das Mädel gewaschen und schnell wieder in die Garage.
Am Wochenende soll es weiß und kalt werden.
Hab wir beide ja schon ausgiebig praktiziert
Ja und ich finde das gut.
Ich hatte auch schon mal angedacht, so etwas wie eine 2. Hand -Ecke aufzumachen. Man liest ja gelegentlich, dass Teile veräußert werden sollen.
Aber bei den unterschiedlichen Systemen und der übersichtlichen Teilnehmerzahl zweifle ich am Erfolg.
das sehe ich nicht so eng.....
die ersten Mikroprozessoren waren auch noch begehbar.....und heute?...
Gerade auf n-tv gelesen: Klick mich
Das ist deutlich kleiner als ein Seecontainer und man müsste nur einen Wassertank zusätzlich mitnehmen.
Ich habe mir kürzlich einen Fotorucksack zugelegt und habe darum kein Interesse.
Aber mir gefällt die Idee , gebrauchte Dinge anzubieten. Nicht zuletzt deshalb, weil ich den Beteiligten hier mehr Vertrauen entgegenbringen würde, als auf diversen Plattformen.
Interessant ist das auf jeden Fall...Hatte damals zufällig etwas von der Preisverleihung mitbekommen, das Ganze aber aus den Augen verloren.
Wenn es "gewünscht" wäre, gäbe es sicherlich auch diverse Möglichkeiten, das System auch auf die Fahrzeuge auszuweiten, so dass der Druckspeicher (und damit das erhöhte Risiko) entfallen könnte.
Wie gesagt...wenn gewünscht...
Ja, das war meine irrige Annahme, dass es so funktioniert... das hat was.
Derzeit stellt sich dann die Frage, wohin mit der Technik, >die in einen Seecontainer passt<?
Die Fahrzeuge führen das gar nicht mit.
Der Wasserstoff ist an die Flüssigkeit gebunden und wird beim Tankvorgang in den Druckbehälter des Fahrzeugs vom Träger gelöst. Die gesamte Technik passt in einen Seecontainer. Das tanken selbst (inkl. lösen des Wasserstoffs vom Trägermaterial) dauert selbst fast genausso lang wie Benzin tanken (pro KWh). Doch bevor der Tankvorgang startet dauert es ca. 1 Minute nach dem Anschluss. Das Trägermaterial mit "angereichertem" Wasserstoff selbst ist kein Gefahrgut und kann einfach transportiert werden.
Danke für deine Ausführungen.
Allerdings geht es dann doch nicht ohne Druckspeicher, in dem man den Wasserstoff im Fahrzeug mitführt. Das war eigenlich das Argument.
Wasserstoff selbst könnte man durchaus - mit regenrativer Energie - an dezentralen Tankstellen erzeugen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit den Individualverkehr komplett versorgen kann.
Für den Transport über längere Strecke wäre diese Anreicherunsmethode durchaus attraktiv.
Alles anzeigenEs geht auch ohne Druckspeicher.
Habs wieder gefunden:
https://www.hydrogenious.net/i…eutscher-zukunftspreis-2/
...ob das allerdings wirklich praxistauglich ist??? Man hört auch nichts mehr davon??
Ja, das wäre allerdings ein Schritt in Richtung Konkurrenzfähigkeit. Wenn das Trägermaterial wieder mit Wasserstoff angereichert werden kann, entsteht ein geschlossener Kreislauf. Ich habe allerdings nichts finden können, welche Mengen von diesem LOHC man mitführen muss, um eine adäquate Reichweite/ Leistung zu erzielen.
Bin ich der Einzige, der jemals etwas davon mitbekommen hat....
Hatte ich bereits an anderer Stelle gepostet:
Es hat ja keiner etwas gegen Wasserstoff, im Gegenteil.
Allerdings ergeben sich bei der Verwendung im PKW auch einige Nachteile.
Man braucht Druckbehälter, die auch relativ groß sein müssten. Eine Batterie kannst du relativ flach in den Boden integrieren.
Die Erzeugung von Wasserstoff dürfte - in Deutschland - kaum im notwendigen Rahmen möglich sein und man müsste ihn importieren. Projekte, die in Afrika Sonnenenergie zur Wasserstoffproduktion nutzen sollten, gab es bereits, sie wurden nur nie realisiert.
Wenn ich richtig informiert bin, ist der Energieaufwand höher, Wasserstoff zu erzeugen, als Strom in Batterien zu speichern. Und irgendwer wird den höheren Energieeinsatz bezahlen. Wahrscheinlich der Verbraucher.
Weiterhin werden derzeit die Fahrzeuge mit Akkus extrem gefördert, wohl nicht zuletzt wegen der schnelleren Umsetzbarkeit. Will sagen, der Wasserstoffantrieb wird schlichtweg beiseite gedrängt. Er wird also kaum als Alternative verfügbar sin, wenn die Euro Norm 7 den Herstellern Daumenschrauben anlegt.
Ich kann mir daher kaum vorstellen, dass die Infrastruktur, die derzeit noch bescheidener als bei den Ladesäulen aussieht, zugunsten der schnelleren Ladezeit und höheren Reichweite ausgebaut wird.
Ich denke, bei Einsatzgebieten wie Industrie, LKW- Schiffs- und Luftverkehr mag sich der Einsatz von Wasserstoff lohnen. Aber welche Volkswirtschaft kann es sich leisten, ihre regenerative Energie in den Individualverkehr zu stecken und dabei einen Leistungsverlust von (mehr als) 55% (gegenüber einem batteriebetriebenen Fahrzeug) in Kauf zu nehmen?
....und das, was ich an Resultaten aus Elkes Leica gesehen habe, war (teils s/w) sehr natürlich und sehr ausdrucksstark....
Ich denke, ich sehe was du meinst.
Aber im Grundsatz ist das auch der Widerspruch schlechthin. Auf der einen Seite so natürlich wie möglich. Auf der anderen Seite ist die Umstellung auf S/W mit die größte Verfremdung, die man sich vorstellen kann.
Wenn man in .jpeg speichert, optimiert die Kamera das Bild. Bei .raw muss man selber ran. Man hat es im Prinzp in der Hand, was >natürlich< und was >übertrieben< ist. Und irgendwie ist es - dank der Technik - wesentlich einfacher, ein fehlerfreies Bild zu bekommen... oder sich dem Ideal anzunähern.
Warum also darauf verzichten, wenn man eh schon dran drehen muss?
Mir ist das von der Bearbeitung alles etwas too much.
Das ist der Stil der "Werbefotografie", alles zu hochgezogen, zu perfekt, zu gelackt. Aber, dass ist natürlich Geschmackssache.
Ich glaube, diese >Frage des Geschmacks< dürfte die Philosophie der derzeitigen Entwicklung recht gut wiedergeben.
Sollte man auf die Möglichkeiten verzichten, die einem die Technik bietet?
Ich kann den Link zwar nicht aufrufen, bin mir aber sicher, dass die Gewinne nicht aus den Verkäufen von Autos stammen.
Den Effekt erzielt der Verkauf von Äquivalenten zu den sog. Emissionszertifikaten, die wir in Europa haben. Tesla bekommt die für lau, weil ihre Fahrzeugflotte komplett emissionsfrei ist und kann sie mit 100%igem Gewinn weiterverkaufen.
Wenn ich sehe was uns geliefert wurde haben wir 3 verschiedene Generationen und ich möchte keinen davon geschenkt haben
Bei der Einschätzung sollte man sich nach etwas anderem umsehen.