Beiträge von PeLeDo

    Es ist einfach zu behaupten, das gesamte, von der Industrie in die Flüsse eingeleitete Kühlwasser wird schon abgekühlt sein, bevor es zur Aufheizung der Weltmeere beiträgt. Mich würde dieser Anteil schon interessieren.

    Nun, das behauptet ja keiner.

    Es war lediglich eine Überlegung, dem Umstand geschuldet, dass kein Ergebnis bei der Recherche herauskommt.

    Wenn es dich interessiert und du Informationen gefunden hast, lass uns nicht dumm sterben... wobei, da müsste man auch erst herausfinden, von wem die Statistik stammt und wer sie finanziert hat... ;)

    und wohin ist dann genau diese Wärme entschwunden....:Geheimnis:


    worauf ich hinaus will?? Ganz einfach...


    Wenn ich nach Ursachen suche, dann darf ich dabei keine Möglichkeiten ausschließen oder gar totschweigen weil ich gegen den Lobbyismus keine Chance habe.

    Gut, zugegeben, wenn Wärme erzeugt wird, wird die auch irgendwo bleiben, logisch.

    Man kann allerdings nicht hergehen und sagen, dass die Abwärme von Kühltürmen nicht gemessen/ überwacht wird. Im Gegenteil müssen Kraftwerke ihr Leistung drosseln, wenn die Temperatur einen Grenzwert überschreitet.


    Schlechterdings ist der Einfluss auf die Meere nicht nachzulesen.

    Man könnte daraus ein Verschwörungstheorie stricken oder einfach annehmen, dass der Faktor vernachlässigbar ist. Ich sehe hier keine Möglichkeit, eine schlüssige Argumentation aufzubauen.


    Der Klimawandel ist Fakt das CO² ein Faktor dazu ist, bestreitet (Bis auf einige ....) keiner.

    Aber es ist nur ein Faktor da gibt es mehrere.

    Nur CO² ist der Faktor auf den wir am einfachsten Einfluss nehmen können.

    Ich denke, allein durch den Anteil, den das CO2 (nach H2O) einnimmt, dürfte das der Hebel sein, an dem der Ansatz den meisten Sinn ergibt.

    Und ich denke, hier schließt sich dann der Kreis zur Elektromobilität. In Industrie/Handel/ Haushalt lassen sich erneuerbare Energien recht einfach integrieren. Im Verkehr aber noch nicht, eben weil er (zum allergrößten Teil) auf Mineralöl basiert.

    diese Aussage entbehrt für mich jeglicher Logik.

    Ohne das zu lesen, frage ich mich erstmal, wer diese Studie in Auftrag gegeben hat und woher die Mittel dafür kommen.....:kopfkratz:

    Das lässt sich relativ an der jüngeren Erdgeschichte ablesen. Die Intervalle zwischen Eiszeiten und Warmperioden sind recht gut erforscht.

    Tatsächlich müssten wir jetzt am Beginn einer Eiszeit stehen. Durch den Treibhauseffekt fällt die wohl aus... ;)

    ......und da werde ich dann misstrauisch.....weil man die eingeleitete Wärme und die Auswirkung sogar relativ leicht bestimmen könnte.


    WENN MAN DAS WILL.......:denken:)

    Ich sehe gerade nicht worauf du hinaus möchtest.

    Der Treibhauseffekt wird für die allgemeine Erderwärmung verantwortlich gemacht.

    Der Übeltäter dürfte hier das CO2 sein, das hauptsächlich durch Verbrennung entsteht.


    Und eben diese Erwärmung der Atmosphäre wirkt sich (wie ich mittlerweile gelesen habe) deutlich stärker auf die Meere aus, als auf die Landmassen.

    Ich überlege gerade, ob das Wasser eines Flusses, das als Kühlung für (z.B.) Kraftwerke genutzt wird, nicht wieder abgekühlt ist, wenn es im Meer ankommt. :/

    nucht nur Folgekosten bedenken, auch Vorherkosten. Mein Frauchen arbeitet in der Solarglasbude, wennn ihr wüsstest wie viel CO2 nur für die Glasschicht verballert wird. Wind, da weiss man nicht wie man die Flügel wieder entsorgen kann

    und beim Staudamm muss man ab und zu auch wieder hochpumpen (mit CO2) weil es zu wenig regnet.


    Alles hat Vo-r und Nachteile und die große Endrechnung kann wohl kaum einer aufstellen :popcorn:

    Die große Endrechnung kann man wohl dann aufmachen, wenn gar nichts getan wird, was den Treibhauseffekt aufhält/ abschwächt.

    Man kann den Klimawandel auch leugnen und darauf warten, dass unsere holländischen Nachbarn langsam untergehen. :popcorn:

    Für Deutschland mag die Wasserkraft nicht unbedingt ein Paradebeispiel sein, weil Staudämme in die Natur eingreifen und das ruft militante Naturschützer auf den Plan. Wobei das in einem dichtbesiedelten Land ohnehin schwierig sein dürfte.

    Womit ich nichts gegen Interessen des Naturschutzes sagen möchte... allerdings deckt unser Nachbar Österreich ca. 60% seines Energiebedarfs mit Wasserkraft.

    Ich meine, man kann Atomkraft bewerten, wie man will. Aber wenn eine Säule der Strom- Versorgung wegfällt, die zudem noch ohne Verbrennung auskommt, hakt es halt...


    Tante Edit muss sich verbessern:

    Der Anteil der erneuerbaren Energien liegt in Österreich bei ca. 75% und der Anteil der Wasserkraft daran liegt bei 60%. Es ist also nicht der Anteil an der Gesamtenergiemenge Klick mich

    Aber auch bei der Staumauer gibt es auch Folgekosten , Da die Landschaften nach der Staumauer die Folgen tragen

    Das ist durchaus richtig, im Gegenzug aber klimaneutral. Es wird zwar ein Teil der Landschaft geflutet, unterm Strich dürfte ein Wasserkraftwerk umweltverträglicher sein, als ein Kohlekraftwerk. Und je blauer der See, desto höher der Sauerstoffgehalt.

    Langsam... ;)

    Ich hatte angemerkt, dass die Aufbereitung der Energie mit Kosten verbunden ist. Die Energie selbst ist (relativ) unbegrenzt kostenlos nutzbar.

    Wenn die Staumauer erst mal steht, wird kein CO2 mehr ausgestoßen. Anders als bei einem Öl- Kohle- oder Gaskraftwerk.

    Das meinte ich ja damit :like:


    Also nichts ist kostenlos

    Bei Sonne, Wind und Wasserkraft wir nichts verbrannt...demnach auch keine derarigen Kosten. ;)

    Das Beispiel mit dem Rohöl kam von dir und ich bin der Meinung, dass die Folgekosten bei der Verbrennung mit in die Kalkulation einfließen sollten. :/

    Ich denke, der Zweck des Threads ist selbsterklärend.


    Suche:

    Ich suche eine Weitwinkel- Festbrennweite für den Sony E- Mount, Vollformat.

    So in der Richtung 18- 20mm. Am liebsten ohne gewölbte Frontlinse, damit noch ein Filter genutzt werden kann. Ist aber nicht zwingend.