Ich kaufe keinen Zement mehr...
Beiträge von PeLeDo
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Also alles nicht ganz einfach, aber E-Mobilität ist leider nicht die Lösung für die sie so hoch angepriesen wird -
Ich sehe da eher das Hauptproblem, das uns direkt auf den Nägeln brennt und das ist nun mal der Klimawandel.
Vermehrte Dürren, Überschwemmungen, Waldbrände und ein steigender Meeresspiegel, durch schmelzendes Eis. Und da wird nun mal der Treibhauseffekt direkt vom Verbrennungsprozess befeuert.
Man kann nun nach Afrika oder Asien zeigen, wo durch die E- Mobilität Schieflagen entstehen; das ist alles legitim. Aber die Auswirkungen durch den Klimawandel betreffen alle…
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Dort bezahlt man auch sehr hohe Spritpreise, also auch viel Mineralölsteuer. Die Mautgebühren sind dort, weil diese Autobahnabschnitte privat finanziert sind. Wenn man Teile wie um Metz, ohne Mautgebühr fahren kann, sind ide durch den Staat finanziert und sehen auch dementsprechend aus.
Der Hinweis auf unsere innereuropäischen Nachbarn sollte eigentlich aufzeigen, wie es bei uns ohne Mineralöl- / Energiesteuer aussehen könnte. Es wurde ja der hohe Steueranteil auf den Benzinpreis angesprochen.
Allerdings steht die Frage im Raum, wie die Kosten für den Verkehr verteilt werden sollen, wenn die E- Mobilität einen nennenswerten Anteil am Verkehrsaufkommen erreicht hat. Ich denke, es ist unstrittig, dass der Anteil von der Straßennutzung abhängen sollte.
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ich erlaube mir mal eine kleine Korrektur bzgl. unserer gepflegten Infrastruktur....

...die durch die übermäßige Nutzung durch den Schwerlastverkehr entstehen und seit Jahrzehnten vernachlässigt werden....
...die lange nicht alle paar Kilometer eine Mautstelle auf ihren wunderbaren glatten, intakten Straßen haben...


Mein Blick schweifte ein wenig weiter, zu unseren französichen Nachbarn.

Eigentlich wollte ich die Aufmerksamkeit auf den Punkt lenken, dass der Erhalt unserer (wahrlich nicht perfekten) Straßen von den Verbrennern getragen wird. Von der KFZ- Steuer befreit und von der Mineralölsteuer nicht betroffen, liegt der Anteil der Elektromobilität nahe Null.
Stellt sich nur die Frage, welches bürokratische Monster der Andi aus dem Hut ziehen wird, um die Kosten für den Straßenverkehr >gerecht< zu verteilen...
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Ich möchte an dieser Stelle lediglich einwerfen, dass die Mineralölsteuer eine zweckgebundene Steuer ist, die für den Erhalt der Straßen und Kosten erhoben wird, die durch den Straßenverkehr entstehen.
Man könnte auch einen Blick zu unseren Nachbarn riskieren, die alle paar Kilometer eine Mautstelle haben.
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Alles wird gut

Das sage ich mir auch jeden Tag...

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Hört sich nach "nem Monat Fahrverbot" an, Zum zu Fuß gehen verurteilt?

Nee... im Moment komme ich nur zu garnix. Das wird wohl noch etwas dauern, bis es nach Corona wieder >normal< läuft.

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Ja... nach 'nem Monat habe ich mein Mädel aus der Garage geholt und bin zur METRO gefahren.
Sie hat mich tatsächlich noch erkannt und geschnurrt wie ein Kätzchen (auf Winterrädern).

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Grüße an alle... damit bin ich wohl auch gemeint und grüße gerne zurück.

Und nicht vergessen:



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Es ist ja nicht nur der Entferner. Mir würden die (wahrscheinlich enthaltenen) Lösungsmittel viel mehr Kopfschmerzen bereiten, wenn die sich ungestört unter der Folie austoben können. Im Zweifelsfall zieht man dann den Lack mit ab...
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"Aufkleber" bekommt man, wenn man will eigentlich rückstandslos entfernt....

Dieses >eigentlich< würde mich davon abhalten, es zu tun...

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Vielen Dank für die nette Aufnahme in die Runde. Das mit dem AlfaVirus Smiley kannte ich noch gar nicht, danke PeLeDo
- das ist der hier oder? 
Der Alfavirussmiley existiert (hier) noch nicht. Das war auch mehr ein Wink mit dem Zaunpfahl, an die Kreativ- Abteilung im Forum.

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zu den Kleinunternehmern gehöre ich leider auch....

Auch als Kleinunternehmer hat man die Möglichkeit, mit dem (lokalen) Energieversorger einen Sondertarif auzuhandeln. Das geht zwar nach dem Prinzip, je mehr man verbraucht, desto billiger wird der Strom, aber >a Bisserl was < ist immer drin.
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Oh... ein Infizierter... irgendwie fehlt der Alfavirussmiley.

Ach ja...



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Wenn mich nicht alles täuscht, ist im Wort Aufkleber auch Kleber enthalten...

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Aufkleber auf dem Lack... ??
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und jetzt wieder ab, in Deinen Kerker...die abendliche Folter wartet...


Nee, Peter, ich glaube nicht, dass Du auf eine fotorealistischen Linie getrimmt werden sollst. Wenn das Fotografieren Kunst ist und nicht nur technisches KnowHow und handwerkliche Fertigkeit, muss es sich um Bildaussagen bemühen. Da mag es geboten sein, Sehgewohnheiten aufzubrechen, zu verstören. Etwa mit irritierenden Fehlfarben und Kontrasten. Wenn diese Stilmittel einem im banalen Alltag kaum noch wahrgenommenen Sujet verdiente Aufmerksamkeit einbringen, sind sie m. E. ebenfalls legitim.
Ja, klar... ich verstehe dieses Thema auch eher als eine Bewertung der handwerklichen Leistung/ Umsetzung einer Idee/ eines Motivs.
Und ich denke, dass die unterschiedlichen Meinungen durchaus helfen können, die eigene Herangehensweise zu hinterfragen.
Ein wenig konstruktive Kritik kann nicht schaden...

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schon richtig...

aber zur "Gestaltungsfreiheit" gesellt sich dann auch zwangsläufig der Kumpel "Meinungsfreiheit"....

...und die Meinungen sind ja hier erwünscht...

... , ja, das sehe ich auch so.

Allerdings sitze ich hier und grüble, wie das mit der Meinungsfreiheit gemeint ist und wie ich darauf antworten soll. Irgendwie scheint es sich ja auf mein Geschreibsel zu beziehen...

Ich meine mittlerweile erkannt zu haben, dass sich hier sehr unterschiedliche >Lager< gebildet haben. Was nicht negativ gemeint ist, denn ich empfinde das als überaus spannend. Aber wo siehst du die Meinungsfreiheit in Gefahr... oder lese ich es falsch?

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Unabhängig von der individuellen Wahrnehmung, merke ich doch den Unterschied, wenn ich das grüne Fotogrün mal gegen das
Original halte ...

Mal abgesehen von dem Punkt, dass das Originalgrün wahrscheinlich ganz anders wirkt, wenn das Bild am Computer >entwickelt< wurde, ist das ein interessanter Aspekt. Muss ein Foto zwingend ein Abbild der Realität sein? Oder, wie weit geht die Gestaltungsfreiheit...?
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Realität ist von Wahrnehmung abhängig... das fängt beim Monitor an und hört bei der Brillenstärke noch lange nicht auf.

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Der 2x ist für das 200-600 einfach zu viel und eher was für Festbrennweiten wie das 400 oder 600 oder GM Objektive. Auf 100% sind die Konturen nicht wirklich scharf an der A7RIII und bei einer Blende ab f13 braucht man schon verdammt viel Licht und wenn man verdammt viel Licht hat, dann hat bei 1200mm natürlich ordentliches Wärmeflimmer. Der 2x ist am 70-200 GM super, aber nicht am 200-600. Auch wenn man nie genug Brennweite haben kann, sind 1200mm unter gewissen Umständen auch wieder zu viel und wie gesagt hat man auf weite Entfernung dann meist das Wärmeflimmer drin.
Speicherkarten nutzte ich von je her immer nur SanDisk - was hast du denn den benutzt?
Ach so ist das gemeint. Ich hatte schon überlegt, ob der 2er tatsächlich >schlechter< ist. Mittlerweile nutze ich den auch am 70-200 und war bislang sehr zufrieden damit. Danke für die Information.
Als die Kamera unterwegs war, hatte ich mir die Speicher von Samsung gekauft, die oben bereits genannt wurden. Allerdings in 256 GB. Ich habe mir da keine großen Gedanken gemacht. Mir ist nur aufgefallen, dass man eine gewisse Zeit zuschaut, wie die Kamera die Daten auf die Karte schaufelt, wenn man eine Serie durchlaufen lässt.
Das ist jetzt nicht unbedingt dramatisch aber ich habe mich nach etwas Schnellerem umgesehen. Wie gesagt, wenn jemand einen besseren Tipp hat…
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Pflegen wir die Tradition: Meinen Glückwunsch zur Neuanschaffung!

Aber mich interessiert schon, warum du neben dem 2x Konverter noch den 1,4er angeschafft hast. Gibt es da einen qualitativen Grund?
Und noch 2 Sätze zum Thema Speicherkarten.
Ich hatte den Eindruck, dass es ein wenig dauert, bis die Kamera auf die Karte geschrieben hat, wenn man die RAW Dateien in größter Auflösung in Serie aufnimmt. Ich habe mir welche von SanDisk bestellt.
Hat jemand vielleicht einen (Geheim-) Tipp für Alternativen?
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Heute was scheinbar Waschtag... bei mir auch.