Beiträge von Christopher

    Wenn man da ohnehin dran ist:

    Die Gummileitungen neu machen.

    Hatte bei meinem FB-Spider das Phänomen, dass er nach längerer Standzeit schlecht angesprungen ist.

    Die Leitungen waren so porös, dass der Kraftstoff durch diffundiert ist.

    Eine sichtbare Leckage hatte ich im Betrieb aber noch nicht.

    Diskussionen über den richtigen Kraftstoff sind fast so unterhaltsam, wie über das richtige Öl.

    Oder über die erzielte Höchstgeschwindigkeit, Verbrauch oder Leistung.

    :AlfaFahne:


    P.S:

    Einen Rat will ich doch noch los werden:

    Die BOSCH K-Jetronic sollte man nicht (dauerhaft) mit E10 betreiben und schon gar nicht länger mit E10 im System stehen lassen (z.B. über Winter)

    Fahr meinen als Daily Driver, aber da werd ich mich demnächst auch mal bei begeben, muss auf die Zeit mal nen drittes Auto kommen, damit man in aller Ruhe mal mit den kleinen Baustellen beginnen kann,

    Und die Bella auch im Winter drin bleibt :kopfkratz:

    Saisonkennzeichen 4 -10 und da ist der Spider das Hauptauto - neben den "richtigen" Oldtimern.

    11 - 3 der 156 SW, dem sieht man den Winterbetrieb inzwischen leider auch an.

    Meine Erfahrungen bzgl. Bremsen in den letzten 40 Jahren:

    Ich hatte erst einmal einen defekten HBZ, eigentlich eine defekte Membrane des Bremskraftverstärkers.

    Die Manschetten an den Zylindern der Radkolben gehen irgendwann kaputt, dann kann es auch zu klemmenden Kolben kommen. Man braucht meist nicht unbedingt neue Bremssättel, ein Überholsatz tut es auch .

    Die Bremsschläuche sind irgendwann fertig (nach meiner Erfahrung so nach ca. 10 Jahren), sieht man nicht unbedingt von außen, manchmal quellen sie auch innen zu.

    Die Führungsstifte von Faustsattel-Bremsen laufen schon mal trocken und sitzen dann bombenfest.

    Bei Autos mit hinterer Starrachse und Trommelbremsen hat man irgendwann Hinterachsöl in den Trommeln.

    Ich hatte schon an mehreren Autos durchgerostete Bremsleitungen (Alfa und Mercedes)

    Die Seilzüge der Handbremse gammeln irgendwann fest, weil Wasser rein läuft.


    Allgemein finde ich, dass Arbeiten an der Bremse relativ leicht zu bewältigen sind, aber man muss sorgfälltig arbeiten

    Hallo.Ich hatte vor längerer Zeit ein Originalverdeck aus Lagerbeständen gekauft.Aber der Preislag bei ca.1000 Euro.Habe es selbst abgeholt.Der Verkäufer hatte mir die Möglichkeit gegeben das Beste zu nehmen.Es ist zu Bedenken das die Verdecke in stabilen Pappkartons in wasser festem Papier im eingefaltetem Zustand gelagert sind.Damit es keine Scheuerstellen hatte waren weiche Tücher als Zwischenlage beigelegt.Leichte Probleme gab es aber dann auf der Montage an meinem Spider.Der Verdeckstoff war im Laufe der Jahre etwas eingelaufen.Es ging vorn am Verschluss nicht zu weil es zu stramm sass.Mit viel Feinabstimmung und Nacharbeiten der Löcher am Gestänge hatte ich es doch hinbekommen.Habe Längslöcher gemacht um es etwas höher zu bekommen. Am Ende war alles prima und ich habe den Kauf nicht bereut.Der Originalstoff ab Werk ist die beste Qualität überhaupt.Ich hatte somit gut 900 Euro eingespart.

    Das Verdeck, das ich damals bei KHM für meinen FB-Spider gekauft hatte (Sonnenland-Stoff), ging zunächst bei der Montage auch nicht zu.

    Ich habe es damals mit dem Dampfreiniger meiner Mutter bearbeitet, dann ging es recht stramm zu.

    Nach ein paar Regenfahrten, war die Spannung und der Sitz perfekt.

    Wenn Du ein "ruhiger Fahrer" bist, sind die Vredenstein sicher nicht verkehrt. Kannst aber auch andere Markenhersteller nehmen, die die entsprechende Größe anbieten.

    Hier im Forum antwortet sicher auch noch jemand, der weiß, ob man andere Größen (auf den Serienfelgen?) fahren kann.


    Von billigen No-Name aus Fernost würde ich abraten.

    Ich hatte mal "Billigheimer" aus Fernost auf meiner Pagode, habe den Namen vergessen, ist auch schon eine Weile her.

    Das Auto war bei Nässe fast nicht fahrbar, und ich bin ein ruhiger Fahrer

    Mir ist ja nicht so ganz klar was da abgerissen ist.

    Sechskant und Gewinde sind doch aus einem Metallteil, um das auseinander zu reißen brauche ich doch brachiale Gewalt, da gibt doch eher das Alu-Gewinde im ZK nach.

    Eine Zündkerze, die an der Stelle zwischen Sechskant und Gewinde gebrochen ist, kann doch auch nicht mehr dicht sein?!

    Wenn das Gewinde im ZK ausgerissen ist, dann hat der Zylinder keine Kompression mehr.

    Wenn oben nur der Isolator abgebrochen ist, bekomme ich doch den Rest der Zündkerze problemlos raus.


    Und ja, beim Reindrehen Verschulden der Werkstatt/des Schraubers, der dafür gerade stehen sollte/muss.

    Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich die Schrauben mit einem gekröpften Gabelschlüssel und leichten Hammerschlägen lösen können.

    Riemen war wohl noch drauf.

    Habe jedenfalls keine besonderen Probleme an der Stelle in Erinnerung.

    Ah ja, Danke.

    Ich sehe jetzt auch die Bewegung von dem Teil an der Tür, im Unterschied zur Beifahrerseite, die noch okay ist.

    Mal sehen.

    Als alter Bastelfreak bekomme ich es vielleicht ohne Neuteil mit Ausbohren und einer Buchse hin.

    Meine Arbeitszeit kostet ja nix (mehr). :)

    Da zur Zeit nix Ernstes ansteht. (Auspuff und Bremsen habe ich ja für den TÜV gemacht), bin ich jetzt so ein wenig beim Kleinkram.

    In dem Zusammenhang:

    Wie bekomme ich beim 916 das Knacken beim Türöffnen weg? Kurz vor/hinter den beiden Rastpositionen.

    Das selbe Problem habe ich auch bei meinem G230GE. nur nicht ganz so laut.