Nach dem 2. oder 3. Verfahren hätte die DUH schon mal eine Klage gegen die eigentlichen Verursacher anstreben können - aber es wird lieber weiter ausschließlich auf Fahrverbote gedrängt.
Oder man klagt vor der Landesaufsicht gegen die Kommunalverwaltung, weil die beim ÖPNV zu sehr Dreckschleudern rund um die Uhr tingeln lässt.
Warum müssen nachts Schlenkerbusse fahren - warum ist da kein Kleinbus (vielleicht sogar mit Hybrid- oder E- oder Brennstoffzelle) unterwegs?
Wie viele Flughäfen fahren seit Mitte der 90'er Jahren die Shuttle-Busse nur noch mit Wasserstoffantrieb - warum ist das für ÖPNV unmöglich?
Wenn Feinstaub das größte Problem ist, aber bekanntermaßen der Feinstaub sich absetzt und durch Reifenrollen aufgewirbelt wird und durch Bremsen/Reifenabrieb noch mehr dazu kommt, wieso gibt es nicht endlich wieder eine feuchte Straßenreinigung? Das wäre was, auf das man Kommunen verklagen könnte.
Also - Optionen genug - aber man führt Klagen, die den Spendern wohlgefallen.
Ergo - nicht mehr gemeinnützig - und nur darum geht es bei der Petition. Die sollen für ihre privaten Hobbys bitte genauso Steuern zahlen, wie wir alle anderen auch.